Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank ist wirklich ein Fluch für die Sparer. Die Gelder, die auf Tages- oder Festgeldkonten liegen, verlieren durch die Inflation jedes Jahr mehr an Kaufkraft, als sie Ertrag bringen. Hier wird also im großen Stil Geld entwertet, was für die meisten natürlich schmerzlich ist. Wenn man sich nach Alternativen für sein Erspartes umsieht, rücken immer häufiger die sogenannten Exchange Traded Funds (ETF) in den Blickpunkt vieler Investoren. Denn sie haben den Ruf, geringe Kosten aufzuweisen und eine marktübliche Rendite bei vergleichsweise niedrigem Risiko zu erzielen. Doch klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? Wenig Risiko, kostengünstig und auch noch eine einträgliche Rendite?
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