Deutscher Aktienmarkt: DAX im Seitwärtsmodus

An der Börse findet der DAX (DAX) aktuell keine klare Richtung. Der Auswahlindex gibt derzeit lediglich 0,09 Prozent ab.

Für den DAX gibt es gegenwärtig keine klare Richtung. Der DAX lag mit einem geringen Minus von 0,09 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Bewertet wird der Index derzeit mit 13.196 Punkten.

Die Gewinner des Handelstages

Auffällig im positiven Sinn sind zur Stunde besonders die Wertpapiere von Covestro, Infineon und RWE. Den größten Kursanstieg verzeichnet das Wertpapier von Covestro. Es verteuerte sich um 6,79 Prozent. Bewertet wird die Aktie aktuell am Aktienmarkt mit 47,63 Euro. Covestro zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Hightech-Polymerwerkstoffen. Stark verteuert hat sich auch das Papier von Infineon. Es verteuerte sich um 1,18 Prozent. Das Wertpapier wird an der Börse derzeit mit 24,37 Euro bewertet. Die Aktie von RWE kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 0,55 Prozent. Für das Papier liegt der Preis gegenwärtig bei 31,13 Euro.

Continental: Rote Laterne im DAX

Unter den Werten im DAX ragen die Papiere von Continental, HeidelbergCement und der Deutschen Bank negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Continental. Die Aktie von Continental kostet zur Stunde 91,84 Euro. Sie hat sich damit um 1,99 Prozent verbilligt. Auch das Papier von HeidelbergCement hat sich verbilligt. Minus gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 1,80 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier von HeidelbergCement bei 54,70 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie der Deutschen Bank mit einem Verlust von 1,35 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 7,68 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat sich heute an der negativen Zwischenbilanz des DAX nichts verändert. Das Minus seit Beginn dieses Jahres beträgt 0,40 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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