FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Führung der Deutschen Börse will in der Belegschaft vor dem neuen Sparprogramm die Wogen glätten. Der Weg der "strikten Kostendisziplin" werde zwar konsequent fortgesetzt, bekräftigte Vorstandschef Reto Francioni am Mittwoch in Frankfurt. "Die hierzu notwendigen Maßnahmen werden wir, wie in der Vergangenheit, sozialverträglich und mit Augenmaß umsetzen", so Francioni weiter. Der Dax-Konzern will bis 2016 die jährlichen Kosten um rund 70 Millionen Euro drücken. 30 Millionen Euro davon sollen beim Personal eingespart werden, 250 der derzeit 3.700 Stellen im Konzern stehen auf der Kippe. Im Raum stehen zum Beispiel Abfindungen und Vorruhestandsregelungen. /ben/zb/fbr
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