Arista Networks will dem Marktführer Cisco Konkurrenz machen. Dafür plant das von dem Deutschen Andy Bechtolsheim mitgegründete Start-up den Gang an die Börse. Insidern zufolge könnte das 2,5 Milliarden Euro bringen.
Der Cisco-Konkurrent Arista Networks will Insidern zufolge im kommenden Jahr an die Börse gehen. Das Unternehmen habe die Banken Morgan Stanley, Citigroup (Citigroup Aktie) und Credit Suisse mit dem Vorhaben betraut, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Planungen für den Börsengang befinden sich demnach noch in der Anfangsphase. Experten zufolge könnte das Start-up einen Wert von etwa 2,5 Milliarden Euro haben. Cisco wird an der Börse mit mehr als 125 Milliarden Dollar (Dollarkurs) bewertet.
Arista stellt Verteiler für Netzwerke her, die etwa in Rechenzentren zum Einsatz kommen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 vom Kanadier David Cheriton und dem gebürtigen Deutschen Andy Bechtolsheim gegründet.
Die beiden IT-Experten sind an zahlreichen Firmen beteiligt gewesen. So zählte Bechtolsheim 1982 zu den Gründern von Sun Microsystems. Das Unternehmen wurde 2010 von Oracle (Oracle Aktie) gekauft.
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