Die Insolvenz von Wirecard (WKN: 747206) zieht weitere Kreise: Erst kürzlich hat sich abgezeichnet, dass der Bilanzskandal und die Krise weitere Folgen haben werden. Partner wie Visa und Mastercard schienen sich zu distanzieren. Wobei es auch positive Nachrichten gab: Immerhin darf der DAX-Zahlungsdienstleister jetzt offenbar wieder in Großbritannien abwickeln. Wenn auch unter Beobachtung. Allerdings scheint das Momentum weiterhin gegen Wirecard zu sein. Jetzt könnte sich auch andeuten, dass der Partner Softbank (WKN: 891624) Taten folgen lässt und das bisherige Übereinkommen aufkündigt. Schauen wir im Folgenden daher einmal, was Foolishe Investoren wissen sollten.
Gerüchte: Die Softbank zieht die Reißleine
Es war definitiv ein Paukenschlag, als die Softbank in der Krise der ersten Causa Wirecard sich dazu entschlossen hat, in den DAX-Zahlungsdienstleister zu investieren.
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