Börsen-Schwergewichte: Leichte Verluste für den DAX

Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) derzeit etwas getrübt. Der Auswahlindex verliert 1,48 Prozent auf 9.490 Punkte.

Zur Stunde haben die Bären im Wertpapierhandel knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX notiert um 1,48 Prozent schlechter als zum Handelsschluss am Vortag. Bewertet wird der Index derzeit mit 9.490 Punkten.

Die Top-Werte im DAX

An der Spitze des Index befinden sich die Aktien der Deutschen Post und Linde PLC – die einzigen Titel der Auswahl, die aktuell im Plus liegen. Der Kursanstieg für die Aktie der Deutschen Post ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Preisanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 0,38 Prozent. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger 22,68 Euro an der Börse für das Papier. Die Deutsche Post AG ist ein weltweit führender Post- und Logistik-Konzern. Auch das Wertpapier von Linde PLC hat sich kräftig verteuert. Es liegt mit 0,17 Prozent im Plus. Zur Stunde zahlen Investoren am Aktienmarkt für die Aktie 151,00 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Am tiefsten im Minus liegen aktuell die Kurse von MTU Aero Engines, HeidelbergCement und Adidas. Das Schlusslicht bildet das Papier von MTU Aero Engines. Für das Wertpapier von MTU Aero Engines liegt der Preis gegenwärtig bei 134,60 Euro. Es hat sich damit um 8,53 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von HeidelbergCement verzeichnet Kursverluste. Sie liegt mit 5,76 Prozent im Minus. Derzeit kostet das Papier von HeidelbergCement 36,31 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Adidas mit einem Abschlag von 3,52 Prozent. Die Aktie von Adidas kostet zur Stunde 201,60 Euro.

Auch die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Minus seit Beginn des laufenden Jahres: 28,37 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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