MÜNCHEN (dpa-AFX) - BayernLB-Chef Gerd Häusler macht das gegen ihn in Österreich laufende Ermittlungsverfahren wegen einer angeblichen Falschaussage keine größeren Sorgen. Er sehe die Angelegenheit gelassen, weil er wisse, dass er in dem Verfahren die Wahrheit gesagt habe, sagte Häusler nach Angaben seines Sprechers am Freitag. Die Staatsanwaltschaft Wien untersucht den Verdacht, Häusler habe in einem Zivilprozess vor dem Handelsgericht Wien falsch ausgesagt. Die BayernLB klagt dort nach dem milliardenteuren Fehlkauf der Hypo Group Alpe Adria (HGAA) gegen die Mitarbeiterstiftung der HGAA (MAPS) auf Schadenersatz und Rückabwicklung des 2007 getätigten Kaufs ./sbr/DP/she
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