An der deutschen Börse liegt die Aurubis-Aktie (Aurubis-Aktie) aktuell im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 43,16 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von Aurubis zwischenzeitlich um 3,12 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 1,39 Euro. Zuletzt notierte das Papier bei 43,16 Euro. Die Aktie von Aurubis steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert derzeit bei 22.182 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,45 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Setzt sich der Abwärtstrend weiter fort, dann könnte die Aurubis-Aktie bald sogar auf ein neues Allzeittief abrutschen. Noch liegt das Wertpapier aus jetziger Sicht darüber, und zwar um 13,11 Euro. Damit bleibt gegenwärtig ein Puffer von 30,38 Prozent zum Allzeittief vom 18. März 2020.
Die Aurubis AG ist einer der weltweit größten Kupferproduzenten und Kupferrecycler. Das Unternehmen produziert börsenfähige Kupferkathoden aus Kupferkonzentraten, Altkupfer und anderen Recyclingrohstoffen. Diese werden im Konzern zu Gießwalzdraht, Stranggussformaten, Walzprodukten, Bändern sowie Spezialdrähten und Profilen aus Kupfer und Kupferlegierungen weiterverarbeitet. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Aurubis unter dem Strich einen Gewinn von 191 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 10,8 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 15. Mai 2020 geplant.
Aurubis steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Unternehmen. Dazu gehört zum Beispiel Freeport-McMoRan (Freeport-McMoRan-Aktie). das Papier des Konzerns liegt zur Stunde mit 0,33 Prozent im Minus. Kaum verändert ist hingegen aktuell der Kurs bei Nyrstar (Nyrstar-Aktie). die Aktie kostet 0,12 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.
Das Wertpapier von Aurubis wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat Aurubis von "Sell" auf "Add" hochgestuft und das Kursziel von 41,00 auf 47,50 Euro angehoben. Eine solide Bilanz und eine lange Historie an Zuflüssen freier Barmittel seien die Basis für künftiges Wachstum, schrieb Analyst Christian Obst in einer am Montag vorliegenden Studie. Im Geschäft mit der Metallverarbeitung habe der Kupferproduzent Wachstumspotenzial.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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