WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Freitag knapp im Minus geschlossen. Der ATX
Die am Vormittag veröffentlichten Verbraucherpreisdaten aus dem Euroraum zeigten für Dezember endgültigen Zahlen zufolge die erwartete Inflationsrate von 1,3 Prozent. Somit bleibt der Preisdruck im Währungsraum weiterhin niedrig. In der kommenden Woche steht die nächste Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) an.
Bei den österreichischen Einzelwerten setzten sich die Aktien von Do&Co (plus 3,74 Prozent auf 88,80 Euro) und Verbund (plus 2,12 Prozent auf 46,22 Euro) an die ATX-Spitze. Klar fester zeigten sich auch die Titel des Leiterplattenherstellers AT&S, die um 1,26 Prozent auf 22,54 Euro stiegen und den höchsten Stand seit rund 500 Tagen erreichten.
Ebenfalls nach oben ging es für die Aktien von Schoeller-Bleckmann. Sie gingen mit einem Plus von 0,61 Prozent bei 49,30 Euro aus dem Handel, obwohl die Analysten der Berenberg Bank ihr Kursziel für die Papiere des Ölfeldausrüsters gesenkt hatten. Mit 57,00 Euro liegt es aber noch über dem aktuellen Niveau.
Belastet wurde der ATX vor allem von der OMV-Aktie
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