mit Restgeld am Freitag nochmal rein...das hätte wohl niemand mehr gemacht, da das Papier auf "gutem" Weg zum Pennystock war. Erinnerungen an 2001 werden bei mir tatsächlich wieder relativ präsent. Ein Arbeitskollege meines Vaters hatte damals über die Hälfte seines Vermögens verloren (ca. 100.000), was er sich vorher Jahrelang erwirtschaftet hatte.
Aber nicht verzagen, ich würde mit in die Anlegerklage gehen. Es gibt sicher Sammelklagen, wo die Anwaltskosten im Verhältnis zu Ihrem Einsatz relativ gering sein müssten. Immerhin gibt es mindestens 3 "Schuldige" mit EY, BaFin und Wirecard. Da kommt noch was zurück, Hoffnung stirbt zuletzt! Ich hoffe die BaFin muss das Meiste ausbaden, dann würden das 83 Millionen Steuerzahler machen und es würde kein Schwein stören, mich zumindest nicht! Die aktuellen Tradingverluste von Person X sind davon logischerweise ausgeschlossen, da die fehlenden 1,9 Milliarden ja nun jedem bekannt sein sollten. Glück auf!