TCI hedge Funf wird geführt von Chris Hohn.
Er ist dafür bekannt am günstigsten Zeitpunkt einzusteigen, nach einer perfekten Analyse. Er ist Ansich ein Langfristanleger. Er hat der Deutschen Börse Ag stark zugesetzt uns ist dann eingestiegen. Er hat bei VW Anteile erworben während des Dieselskandals.
DER ANGRIFF DER LEERVERKÄUFER IST M.E. NICHTS ANDERES ALS EIN COVER FÜR DEN EINSTIEG VON TCI BEI WIRECARD. BEI DER HF WERDEN WIR DAHER M.E. EINEN NEUEN HAUPTAKTIONÄR HABEN.
Dafür spricht, das Deka auch Gebetsmühlenartig alles von TCI wiederholt (Auch bei Deutsche Börse AG)
Dafür spricht, seine Ex-Mitarbeiter von KPMG.
Dafür spricht, seine Shortposition auch als Absicherung.
Dafür spricht, Hohn kauft immer im Feuer/Skandal, bei guten (langfristigen)KGV.
Übrigend, er engagiert sich nur bei Unternehmen wo ein Einkommen langfristig gewährleistet ist.
Es ist m.E. übergaupt nicht ausgeschlossen, dass Braun und Hohn sich kennen.
Wäre ich TCI würde ich sehr leise kaufen wollen/müssen.
"Um herausragende Investitionsobjekte zu identifizieren, verfolgen Hohn und sein Team verschiedene Ansätze, die sie gern auch miteinander kombinieren. Diese lassen sich auf 4 Grundpfeiler herunterbrechen:
1. Die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells verstehen, eine langfristige Perspektive einnehmen und warten, dass hohe Eintrittsbarrieren für eine Wertsteigerung des Unternehmens sorgen. (Das erinnert stark an Buffett und Munger)
2. Fokus liegt auf einigen Sektoren, in denen Hohn und Co. hervorragende Expertise besitzen. Beispiele sind Infrastruktur oder Consumer Goods. Allein durch diesen Wissensvorsprung wird Hohn in die Lage versetzt, attraktive Kaufgelegenheiten zu identifizieren.
3. Lediglich die besten Ideen werden umgesetzt, sodass ein konzentriertes Portfolio entsteht.
4. Aktivistisch sein, wenn es nötig erscheint, um den wahren Wert eines Unternehmens zu heben.
Der Einstieg erfolgt, wenn der Marktpreis weit unter dem inneren Wert des Unternehmens liegt. Investitionen werden außerdem global getätigt. Ein besonderes Faible hat der britische Investor für monopolistische oder oligopolistische Unternehmen mit hoher Preissetzungsmacht. Die Grundannahme dahinter lautet, dass die Profitabilität in solchen Unternehmen dauerhaft gewährleistet ist."
Quelle: aktien-mag.de/blog/...hicht-zum-milliardar-chris-hohn/p-20486
Das ist keine Kaufempfehlung nur meine Vermutung - alles past.