Die SZ hat den Artikel auch selbst getweetet.
Da die Reichweite höher ist, gerne auch freundlich kommentieren.
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Wirecard 2014 - 2025
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könnte mal einer (mit Quellangabe) diesen Artikel hier posten. Da hinter PayWall.
Und den gestrigen Kursverlauf verdanken wir unter anderem....tadaaa
Marshall Wace LLP (hat Shortposition gestern von 0,73% auf 0,83% erhöht).
Quelle: www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...o_quicksearchlist%29=Suchen
Marshall Wace LLP (hat Shortposition gestern von 0,73% auf 0,83% erhöht).
Quelle: www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...o_quicksearchlist%29=Suchen
USA: Philadelphia-Fed-Index im Dezember bei 0,3 Punkten. Erwartet wurden 8,5 Punkte nach 10,4 Punkten im Vormonat. / Quelle:
in einem FAZ-Interview Entwarnung:
"Indien war Teil der Untersuchung von R&T und wurde ebenfalls entkräftet."
Möglicherweise will sich McCrum daran aber auch einfach nicht mehr erinnern... ;)
"Indien war Teil der Untersuchung von R&T und wurde ebenfalls entkräftet."
Möglicherweise will sich McCrum daran aber auch einfach nicht mehr erinnern... ;)
Das waren dann gestern 123.000 Scheine die geworfen wurden und der Kurs ist gerade mal um 1 EUR runter (13 MEUR)
..weil mächtige Hedgefonds ihm vordrucken- er braucht nur veröffentlichen...
Ich denke mittlerweile haben die Hedgefonds Algorithmen programmiert, die LV-Positionen eröffnen wenn ein FT-Wirecard Artikel erscheint. Anders kann man die -2 % heute kaum deuten. Immerhin gibt es die gleichen Vorwürfe schon länger...
Einsicht genommen.
Die Kreatur hat etwa verschiedene Konzen, sber sicher herauszufinden- wo ein Wille auch ein..
Die Kreatur hat etwa verschiedene Konzen, sber sicher herauszufinden- wo ein Wille auch ein..
Ich rechne damit, dass es am Tag der Veröffentlichung mindestens 30% nach oben schießt.
30% in ca einer Stunde waren es schon beim Erscheinen des R&T-Bericht, und der war vergleichsweise unbedeutend.
Vielleicht werden es dementsprechend sogar deutlich über 30% - lassen wir uns überraschen :-)
30% in ca einer Stunde waren es schon beim Erscheinen des R&T-Bericht, und der war vergleichsweise unbedeutend.
Vielleicht werden es dementsprechend sogar deutlich über 30% - lassen wir uns überraschen :-)
..schon einmal nachgedacht welche Rolle Bafin spielt.
Ein Schelm wer...
Ein Schelm wer...
Es braucht so um die 500.000 Aktien für 50millionen € die geworfen werden um den Kurs KURZFRISTIG unter 100€ zu kriegen, sollte niemand kaufen....
Und hier kommt nun genau die Frage aller Fragen für die LV
1. Wieviel MEHR Aktien braucht es, damit der Kurs unter 100€ bleibt.
2. Wieviel kosten diese Aktien im Verhältnis zu den Optionen die sie haben für einen unter 100€ Kurs.
3. Was kostet es dieses geworfenen aktien NACH den auslaufenden Optionen wieder zurück zu kaufen....
Puh... wird morgen echt spannend....
Man weiss halt nicht wie all in die sind.... ich glaube aber auch, dass sie nicht dumm sind. Also vermute ich ein gedrückte bis kurz an die 100€ und kein Harakiri um drunter zu kommen.
Ich glaube da stehen mehr als genug buy orders für 100€ und das wird richtig teuer. Und da kann niemand von uns in deren Finanzen schauen, was wo wie günstiger wird...
Und hier kommt nun genau die Frage aller Fragen für die LV
1. Wieviel MEHR Aktien braucht es, damit der Kurs unter 100€ bleibt.
2. Wieviel kosten diese Aktien im Verhältnis zu den Optionen die sie haben für einen unter 100€ Kurs.
3. Was kostet es dieses geworfenen aktien NACH den auslaufenden Optionen wieder zurück zu kaufen....
Puh... wird morgen echt spannend....
Man weiss halt nicht wie all in die sind.... ich glaube aber auch, dass sie nicht dumm sind. Also vermute ich ein gedrückte bis kurz an die 100€ und kein Harakiri um drunter zu kommen.
Ich glaube da stehen mehr als genug buy orders für 100€ und das wird richtig teuer. Und da kann niemand von uns in deren Finanzen schauen, was wo wie günstiger wird...
kommt _ich liebe es- bin bekannt für Gerechtigkeit aber dann kanns Grausam werden;)
Der letzte Satz sagt alles:
"HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler stehe vor einem starken Jahr 2020, schrieb Analyst Simon Bentlage in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Jüngst erneut negative Presseberichte zu Cashpositionen seien irreführend./ajx/la"
"HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler stehe vor einem starken Jahr 2020, schrieb Analyst Simon Bentlage in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Jüngst erneut negative Presseberichte zu Cashpositionen seien irreführend./ajx/la"
..wie offensichtlicher muss es noch werden, dass FT- Kreatur mit LV zudammrnarbeitet?
wie wärs wenn WDI vor Weihnachten eine Ad-hoc Meldung raus gibt, dass alle Aktionäre die noch einen SL in ihrem Depot haben, diesen entfernen sollen, dass sie ganz beruhigt ihren wohlverdienten Ski-Urlaub genießen können!
Ist doch Kursrelevant!
An die Spezialisten: Dürfte man das eigentlich?
Ist doch Kursrelevant!
An die Spezialisten: Dürfte man das eigentlich?
Also ich habe sicherheitshalber mein Körbchen nach 101,50 verschoben. Ist doch auch ein toller EK
war jedenfalls zu gering für unter 100 morgen - ohne maximales Risiko der LV und Hobbie-Short-Zocker.
Der akribisch nette McCrum schwächelt anscheinend zusehends...
Der akribisch nette McCrum schwächelt anscheinend zusehends...
mein auch dass unter 100 mehr buy Orders als SL positioniert sind....
Wer soll denn auch seine Aktien wegen einer Shortattacke bei 100 verkaufen?
Wer soll denn auch seine Aktien wegen einer Shortattacke bei 100 verkaufen?
19.12.2019
Wirecard's Stellungnahme zu dem Artikel der Financial Times
Der heutige Artikel der Financial Times wiederholt nur alte Behauptungen, die zuvor mehrfach Gegenstand unabhängiger Prüfungen waren und sich als unbegründet erwiesen haben.
Im Oktober 2015 tätigte Wirecard eine Akquisition in Indien, die den Erwerb von Indiens führendem, retail-gestütztem E-Commerce-Netzwerk sowie eine Mehrheitsbeteiligung an Indiens damals führendem inländischen (IMPS) Überweisungsdienstleister, einem lizenzierten Emittenten von Prepaid Zahlungsinstrumenten (PPI), umfasste.
Wirecard hatte eine gründliche Due Diligence der erworbenen Vermögenswerte durchgeführt. Die Bewertung der erworbenen Vermögenswerte spiegelte letztlich das Wachstumspotenzial der indischen Zahlungsverkehrsbranche und die einzigartige Positionierung der Unternehmen auf dem indischen Markt wider. Zu den erworbenen Vermögenswerten gehörten nicht nur alle für die Expansion von Wirecard in den indischen Markt erforderlichen regulatorischen Lizenzen, sondern auch den führenden indischen Betreiber von inländischen Überweisungen, der täglich mehr als 100.000 Einzelhandelspartner und Millionen von Verbrauchern in ganz Indien erreicht.
Damals, zum Zeitpunkt der Transaktion, zeigte der Markt aufgrund des enormen Wachstumspotenzials der indischen Zahlungsverkehrsbranche einen starken Aufwärtstrend bei der Bewertung digitaler Zahlungsunternehmen. Dieser Trend hält bis heute an. Andere Unternehmen, die wir zu diesem Zeitpunkt auf dem indischen Markt beobachteten, wurden in einer Spanne von 500 Millionen bis 1,5 Milliarden US-Dollar bewertet, zeigten jedoch weder Profitabilität noch einen klaren Weg zur allgemeinen Unternehmensrentabilität.
Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Akquisition in Indien im Oktober 2015 verfügte Wirecard über keinerlei Informationen über die Kaufpreise, die an frühere Aktionäre der erworbenen Vermögenswerte aus früheren Anteilsübertragungen ohne Beteiligung von Wirecard gezahlt wurden.
Hermes, eines der von Wirecard in Indien erworbenen Unternehmen, betrieb in der Vergangenheit auch ein online Reisegeschäft, das nicht von Wirecard übernommen wurde. Das online Reisegeschäft wurde von EMIF1A, einem mauritischen Investmentfonds und ehemaligen Anteilseigner von Hermes, übernommen und mit Orbit Corporate Leisure Travels (Orbit) fusioniert, einer weiteren Akquisition von EMIF1A.
Wirecard ist weiterhin der Zahlungsdienstleister für das online Reiseportal von Orbit. Die kommerziellen Bedingungen der von Wirecard an Orbit erbrachten Zahlungs- und Vertriebsdienstleistungen sind branchenübliche Standardbedingungen. Die Umsätze und die Echtheit der Geschäftsbeziehung zwischen Orbit und Wirecard werden im Rahmen des Jahresabschlusses von Wirecard vollständig geprüft und im Rahmen einer separaten unabhängigen forensischen Überprüfung verifiziert.
Der indische Markt hat das Potential einer der stärksten Wachstumsmärkte für digitales Bezahlen in den nächsten 10 Jahren zu sein. Wirecard ist optimal positioniert, um das Geschäft dort stark auszubauen und von diesem Wachstum überproportional zu profitieren.
Wir stellen fest, dass die Veröffentlichung des Artikels durch die Financial Times mit dem morgigen sogenannten „Triple Witching Day“ zusammenfällt, einem von vier Verfallsdaten pro Jahr für Instrumente wie Optionen, Futures und von Aktien.
Wirecard's Stellungnahme zu dem Artikel der Financial Times
Der heutige Artikel der Financial Times wiederholt nur alte Behauptungen, die zuvor mehrfach Gegenstand unabhängiger Prüfungen waren und sich als unbegründet erwiesen haben.
Im Oktober 2015 tätigte Wirecard eine Akquisition in Indien, die den Erwerb von Indiens führendem, retail-gestütztem E-Commerce-Netzwerk sowie eine Mehrheitsbeteiligung an Indiens damals führendem inländischen (IMPS) Überweisungsdienstleister, einem lizenzierten Emittenten von Prepaid Zahlungsinstrumenten (PPI), umfasste.
Wirecard hatte eine gründliche Due Diligence der erworbenen Vermögenswerte durchgeführt. Die Bewertung der erworbenen Vermögenswerte spiegelte letztlich das Wachstumspotenzial der indischen Zahlungsverkehrsbranche und die einzigartige Positionierung der Unternehmen auf dem indischen Markt wider. Zu den erworbenen Vermögenswerten gehörten nicht nur alle für die Expansion von Wirecard in den indischen Markt erforderlichen regulatorischen Lizenzen, sondern auch den führenden indischen Betreiber von inländischen Überweisungen, der täglich mehr als 100.000 Einzelhandelspartner und Millionen von Verbrauchern in ganz Indien erreicht.
Damals, zum Zeitpunkt der Transaktion, zeigte der Markt aufgrund des enormen Wachstumspotenzials der indischen Zahlungsverkehrsbranche einen starken Aufwärtstrend bei der Bewertung digitaler Zahlungsunternehmen. Dieser Trend hält bis heute an. Andere Unternehmen, die wir zu diesem Zeitpunkt auf dem indischen Markt beobachteten, wurden in einer Spanne von 500 Millionen bis 1,5 Milliarden US-Dollar bewertet, zeigten jedoch weder Profitabilität noch einen klaren Weg zur allgemeinen Unternehmensrentabilität.
Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Akquisition in Indien im Oktober 2015 verfügte Wirecard über keinerlei Informationen über die Kaufpreise, die an frühere Aktionäre der erworbenen Vermögenswerte aus früheren Anteilsübertragungen ohne Beteiligung von Wirecard gezahlt wurden.
Hermes, eines der von Wirecard in Indien erworbenen Unternehmen, betrieb in der Vergangenheit auch ein online Reisegeschäft, das nicht von Wirecard übernommen wurde. Das online Reisegeschäft wurde von EMIF1A, einem mauritischen Investmentfonds und ehemaligen Anteilseigner von Hermes, übernommen und mit Orbit Corporate Leisure Travels (Orbit) fusioniert, einer weiteren Akquisition von EMIF1A.
Wirecard ist weiterhin der Zahlungsdienstleister für das online Reiseportal von Orbit. Die kommerziellen Bedingungen der von Wirecard an Orbit erbrachten Zahlungs- und Vertriebsdienstleistungen sind branchenübliche Standardbedingungen. Die Umsätze und die Echtheit der Geschäftsbeziehung zwischen Orbit und Wirecard werden im Rahmen des Jahresabschlusses von Wirecard vollständig geprüft und im Rahmen einer separaten unabhängigen forensischen Überprüfung verifiziert.
Der indische Markt hat das Potential einer der stärksten Wachstumsmärkte für digitales Bezahlen in den nächsten 10 Jahren zu sein. Wirecard ist optimal positioniert, um das Geschäft dort stark auszubauen und von diesem Wachstum überproportional zu profitieren.
Wir stellen fest, dass die Veröffentlichung des Artikels durch die Financial Times mit dem morgigen sogenannten „Triple Witching Day“ zusammenfällt, einem von vier Verfallsdaten pro Jahr für Instrumente wie Optionen, Futures und von Aktien.
Gefällt mir!
Besonders da Wirecard in den letzten Wochen sehr zügig auf neue Vorwürfe per Statement reagiert und den Verfallstag auch direkt anspricht.
Keep long!
Besonders da Wirecard in den letzten Wochen sehr zügig auf neue Vorwürfe per Statement reagiert und den Verfallstag auch direkt anspricht.
Keep long!
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