erstmal für die spannende Diskussion und die guten Argumente!
Es ist schon möglich, dass ich zu sehr von meinem eigenen Kundenverhalten auf die Allgemeinheit schließe und mich das Modell deshalb nicht so wirklich überzeugen mag . Außerdem habt ihr als gut informierte Aktionäre sicherlich einen besseren Durchblick hinsichtlich der Details.
Tatsächlich wollte ich vorhin nicht suggerieren, dass der Newsletter im Spam-Ordner landen könnte. Bei Gmail ist es aber beispielsweise so, dass es eine separate Rubrik "Werbung" gibt. Dort flattern bei mir täglich ca. 20 Mails hinein, die ich alle gekonnt ignoriere. Bei dem Überangebot an Newsletter-Werbung braucht man schon ein wirklich großes Interesse und sehr viel Zeit, um sich diese Mails tatsächlich anzuschauen. Eben deshalb stelle ich die Notwendigkeit des direkten E-Mail-Adressen-Abgriffs (der gleichzeitig eine Hürde ist und auch potentielle Kunden verjagt) in Frage. Zumal die sozialen Netzwerke als Werbeplattformen unabhängig davon eingesetzt werden können und die E-Mail-Adresse beim Bestellvorgang (mit zusätzlicher Werbeeinwilligung) abgefragt werden kann.
Im Endeffekt überzeugt mich eben genau die Herangehensweise von Zalando, nämlich auf einen klassischen Online-Shop zu setzen und alles weitere als Zusatz on top anzubieten.
Es ist schon möglich, dass ich zu sehr von meinem eigenen Kundenverhalten auf die Allgemeinheit schließe und mich das Modell deshalb nicht so wirklich überzeugen mag . Außerdem habt ihr als gut informierte Aktionäre sicherlich einen besseren Durchblick hinsichtlich der Details.
Tatsächlich wollte ich vorhin nicht suggerieren, dass der Newsletter im Spam-Ordner landen könnte. Bei Gmail ist es aber beispielsweise so, dass es eine separate Rubrik "Werbung" gibt. Dort flattern bei mir täglich ca. 20 Mails hinein, die ich alle gekonnt ignoriere. Bei dem Überangebot an Newsletter-Werbung braucht man schon ein wirklich großes Interesse und sehr viel Zeit, um sich diese Mails tatsächlich anzuschauen. Eben deshalb stelle ich die Notwendigkeit des direkten E-Mail-Adressen-Abgriffs (der gleichzeitig eine Hürde ist und auch potentielle Kunden verjagt) in Frage. Zumal die sozialen Netzwerke als Werbeplattformen unabhängig davon eingesetzt werden können und die E-Mail-Adresse beim Bestellvorgang (mit zusätzlicher Werbeeinwilligung) abgefragt werden kann.
Im Endeffekt überzeugt mich eben genau die Herangehensweise von Zalando, nämlich auf einen klassischen Online-Shop zu setzen und alles weitere als Zusatz on top anzubieten.