Wochenlang hat man hier schon Pegida und Konsorten gepriesen, und heute ist das erste Mal, dass tatsächlich mal einer hingeht? Sonst niemand?
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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
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in etwa...der Haß auf die Politschranzen wird immer mehr zunehmen, über die Bürger hinwegzuregieren, ohne zu überlegen unde mit einzubeziehen, was den Bürgern nützt.
Der Bürger soll offenbar nur den Zahlemann/Frau spielen, ansonsten hat er nichts zu sagen......, das geht schief, denn der Trend geht in Krisen zurück zum Stamm und nicht zum Turban.
Ich vermute, es werden bald noch mehr Bewegungen aus allen Löchern kommen.
Pegida war nur ein Anfang.
Der Bürger soll offenbar nur den Zahlemann/Frau spielen, ansonsten hat er nichts zu sagen......, das geht schief, denn der Trend geht in Krisen zurück zum Stamm und nicht zum Turban.
Ich vermute, es werden bald noch mehr Bewegungen aus allen Löchern kommen.
Pegida war nur ein Anfang.
......Laut verschiedener Quellen dürften sich bereits im ersten Quartal Entwicklungen einstellen, die anzeigen werden, woher der Wind in 2015 wehen wird. Diese Quellen lagen bezüglich 2014 erstaunlich gut (nachzulesen hier). Vieles deutet aber bereits jetzt daraufhin, dass es eher ein Orkan denn ein laues Lüftchen werden sollte. Zu viele Brutstätten für schwarze Schwäne existieren bereits......
pit-hinterdenkulissen.blogspot.de/
Also, erstmal entspannen bevor Du gleich den Abgesang auf den Euro startest...
Der Euro sinkt und das ist einerseits gut für den Export der Eurozone, andererseits schlecht weil wir Inflation importieren.
Da die in Dollar abgrechneten Rohstoffpreise massiv sinken, ist das mit dem Euro für uns eher gut als schlecht.
Problem gibt es immer dann für uns, wenn Rohstoffpreise extrem steigen und gleichzeitig Euro fällt oder Rohstoffpreise extrem sinken und Euro extrem stark. Dann verstärken sich die Effekte z.B. Inflation und das ist nicht besonders gut...
Wenn wie jetzt Rohstoffpreise und Euro sinken, dann neutralisieren sich beide Effekte und wir profitieren durch den Export.
Der Euro sinkt und das ist einerseits gut für den Export der Eurozone, andererseits schlecht weil wir Inflation importieren.
Da die in Dollar abgrechneten Rohstoffpreise massiv sinken, ist das mit dem Euro für uns eher gut als schlecht.
Problem gibt es immer dann für uns, wenn Rohstoffpreise extrem steigen und gleichzeitig Euro fällt oder Rohstoffpreise extrem sinken und Euro extrem stark. Dann verstärken sich die Effekte z.B. Inflation und das ist nicht besonders gut...
Wenn wie jetzt Rohstoffpreise und Euro sinken, dann neutralisieren sich beide Effekte und wir profitieren durch den Export.
geschlossen in der Regierungspartei habe ich seit 10 Jahren nicht wahrgenommen.
Der Deckel fliegt bald weg.
Ich wähle keine SPD mehr schon gar nicht CDU / CSU oder die Grünen also kann man gar nichts mehr wählen lassen wir es geschehen und Fragen uns dann wieder danach, wie konnte das geschehen.
Der Deckel fliegt bald weg.
Ich wähle keine SPD mehr schon gar nicht CDU / CSU oder die Grünen also kann man gar nichts mehr wählen lassen wir es geschehen und Fragen uns dann wieder danach, wie konnte das geschehen.
Volk hört! Wo kommen wir denn dann hin?
Tja aber......
wer nicht wählen geht, wählt indirekt alle......%ual anteilig
Es gibt nur 3 Möglichkeiten:
Pest
Cholera
Chaos
wer nicht wählen geht, wählt indirekt alle......%ual anteilig
Es gibt nur 3 Möglichkeiten:
Pest
Cholera
Chaos
Da muss ich Dir jetzt auch mal Recht geben ( wenns mich auch nervt )
Aber das ist jetzt auch Glück, das gerade der Euro u. auch die Ölpreise sinken.
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.
Aber das ist jetzt auch Glück, das gerade der Euro u. auch die Ölpreise sinken.
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.
verbring ich in Afrika habe 1 Acre Land und ein Haus und schwimme im indischen Ozean oder am Pool ....so what ich brauche Deutschland nicht länger habe meine Steuern bezahlt aber meine hart erarbeitete Altersversorung werde ich mir nicht noch enteignen lassen.
Bin nur noch hier um ein paar Dinge zu regeln.
Bin nur noch hier um ein paar Dinge zu regeln.
Wir importieren auch Fertigprodukte, nicht nur Rohstoffe.
Die Folge der günstigen Spritpreise?
Die Werbungskostenpauschale für den Weg zur Arbeit könnte durch den Staat gesenkt werden............Das könnte das "blinde Huhn" der Staat sein......
Die Werbungskostenpauschale für den Weg zur Arbeit könnte durch den Staat gesenkt werden............Das könnte das "blinde Huhn" der Staat sein......
wenn der Rollstuhlfahrer bemerkt, dass wieder Milliarden an Mineralölsteuer und so weiter fehlen, weil der Ölpreis im Keller ist.
10-12000 Menschen in Dresden anschaut, an der Seite eine Kommentardiskusion abläuft, weiß ich, die dort machen alles, aber auch alles richtig. Solche Typen, wie die, welche H.Kreuze da rein bringen, das sind definitiv Störer, die sind aber nicht da, sie hocken feige hinter ihren Smartphones und machen Stimmung! EKELHAFT!
de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_(Deutschland)
ca.
1/3 = Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Verbrauchsteuer
1/4 = Einkommensteuer
Wenn der Ölpreis sinkt.....
hat das Einfluss auf Mineralölsteuer, Umsatzsteuer
ca.
1/3 = Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Verbrauchsteuer
1/4 = Einkommensteuer
Wenn der Ölpreis sinkt.....
hat das Einfluss auf Mineralölsteuer, Umsatzsteuer
Importierte Fertigprodukte werden hier teurer, ganz im Sinne von Draghi.
Der schwächer werdende Euro wird die Carry Trader anheizen, also diejenigen, die sich Euros leihen und in Dollars und anderen höher verzinsten Währungen anlegen. Dieses Umtauschen von Euros in andere Wärungen wird den Verfall des Euros noch weiter beschleunigen.
Die Folge wird eine neue Eurokrise sein, das Vertrauen in den Euro und in Europa ist dann dahin, eine sehr gefährliche Entwicklung.
Draghi versucht, seine chaotischen Südländer zu retten, aber denken wir daran, woher Draghi kommt... von Goldman Sachs. Und Goldman Sachs hat uns alle mit Griechenlands Aufnahme in den Euro schon mal betrogen
Der schwächer werdende Euro wird die Carry Trader anheizen, also diejenigen, die sich Euros leihen und in Dollars und anderen höher verzinsten Währungen anlegen. Dieses Umtauschen von Euros in andere Wärungen wird den Verfall des Euros noch weiter beschleunigen.
Die Folge wird eine neue Eurokrise sein, das Vertrauen in den Euro und in Europa ist dann dahin, eine sehr gefährliche Entwicklung.
Draghi versucht, seine chaotischen Südländer zu retten, aber denken wir daran, woher Draghi kommt... von Goldman Sachs. Und Goldman Sachs hat uns alle mit Griechenlands Aufnahme in den Euro schon mal betrogen
So wie die Hochfinanz die europäische Monarchien mit dem Start der französischen Revolution abschaffen wollte will diese Bande jetzt noch die restlichen Staaten abschaffen. Die Überschuldung als vollständige Kontrolle reicht wohl nicht mehr aus!
Denn, der anfängliche Kapitalismus brauchte per Definition die Staaten als eine Art begrenzendes Konstrukt um die langfristige Sicherstellung und Weitervermehrung des Kapitals zu gewährleisten!
Und der Postkapitalismus braucht nicht einmal diese Staatskonstuktion! Lieber eine Art Knoten und dazwischen Pufferzonen...
also eine Art vollständige und zu 100% lückenlose Kontrolle des anderen Teils neben Kapital: die Arbeitskraft/Produktionsmittel!
Mit anderen Worten: Willkommen in eine schöne Welt!
Denn, der anfängliche Kapitalismus brauchte per Definition die Staaten als eine Art begrenzendes Konstrukt um die langfristige Sicherstellung und Weitervermehrung des Kapitals zu gewährleisten!
Und der Postkapitalismus braucht nicht einmal diese Staatskonstuktion! Lieber eine Art Knoten und dazwischen Pufferzonen...
also eine Art vollständige und zu 100% lückenlose Kontrolle des anderen Teils neben Kapital: die Arbeitskraft/Produktionsmittel!
Mit anderen Worten: Willkommen in eine schöne Welt!
Was das bedeutet kann man in Syrien, Libanon und den Irak beobachten!
Sternzeichen
Wie lange der dauernd verletzte Waffenstillstand noch hält, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein
Weiterhin ist die Situation in der Ostukraine völlig verfahren. Das Interesse an der Fortsetzung der Minsker Gespräche ist allseits kaum vorhanden. Die Gefechte werden derzeit nach den Meldungen beider Seiten wieder häufiger, was auch die OSZE-Beobachter bestätigen. Russland versorgt die "Volksrepubliken" weiter mit Hilfskonvois, die Führung der "Volksrepubliken" setzt, wohl gestützt durch Moskau, auf die bekannte Lösung des eingefrorenen Konflikts, also einer faktischen Unabhängigkeit der von Separatisten kontrollierten Gebiete, die allerdings auch aufgrund der schweren Zerstörungen am Tropf Russlands hängen werden.
Am 1. Januar 2014 kündigte Volodymyr Hroisman, der Sprecher der Rada und Mitglied des Blocks Poroschenko, an, dass das Parlament unabhängig vom Fortschritt der Minsker Verhandlungen das Gesetz zum Sonderstatus der Regionen Lugansk und Donezk abschaffen will. Im Gesetz ist auch eine Amnestie für diejenigen vorgesehen, die in den Volksrepubliken aktiv waren, wenn sie sich keiner schweren Verbrechen schuldig gemacht haben. Da die Separatisten mit ihren Wahlen die Umsetzung des Friedensplans von Poroschenko verhindert haben, gebe es keinen Grund mehr, das Gesetz, das auch Bestandteil des Minsker Abkommens war, beizubehalten. Damit wird demonstriert, dass auch Kiew nicht an einer Umsetzung des Minsker Abkommens interessiert ist. Der frühere Parlamentssprecher und jetzige Vorsitzende des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats Turtschninow hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf bereits vorgelegt.
und weiter...
Die Gefahr terroristischer Anschläge scheint anzusteigen. In Odessa gab es bereits einige Anschläge, erst in der Nacht ereignete sich ein Anschlag auf ein Büro einer Gruppe, die dem Euromaidan nahesteht. Einer der Mitglieder soll auch an dem weiter unaufgeklärten Angriff auf Anti-Kiew-Demonstranten in dem Gewerkschaftshaus am 2. Mai 2014 (Die Tragödie von Odessa) beteiligt gewesen sein, bei dem Schon am 10. Dezember fand ein Sprengstoffanschlag auf das Büro einer Euromaidan-Gruppe statt, die zur Unterstützung von Soldaten Gelder sammelt. In der Nacht zum 3. Januar soll ein Anschlag auf einen Öltank eines Lastzugs stattgefunden haben.
Offenbar ist das Innenministerium beunruhigt und hat Soldaten der Nationalgarde in die Stadt verlegt, wie ukrainische Medien berichten. Es wurden viele Militärfahrzeuge mit bewaffneten Uniformierten beobachtet. Sie sollen gemeinsam mit der Polizei Patrouillen durchführen und Verdächtige überprüfen. Die Polizei erklärt, gesetzestreue Bürger seien nicht durch die Sicherheitskräfte mit Maschinenpistolen gefährdet, die nur für Sicherheit sorgen sollen.
www.heise.de/tp/artikel/43/43770/1.html
Sternzeichen
Wie lange der dauernd verletzte Waffenstillstand noch hält, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein
Weiterhin ist die Situation in der Ostukraine völlig verfahren. Das Interesse an der Fortsetzung der Minsker Gespräche ist allseits kaum vorhanden. Die Gefechte werden derzeit nach den Meldungen beider Seiten wieder häufiger, was auch die OSZE-Beobachter bestätigen. Russland versorgt die "Volksrepubliken" weiter mit Hilfskonvois, die Führung der "Volksrepubliken" setzt, wohl gestützt durch Moskau, auf die bekannte Lösung des eingefrorenen Konflikts, also einer faktischen Unabhängigkeit der von Separatisten kontrollierten Gebiete, die allerdings auch aufgrund der schweren Zerstörungen am Tropf Russlands hängen werden.
Am 1. Januar 2014 kündigte Volodymyr Hroisman, der Sprecher der Rada und Mitglied des Blocks Poroschenko, an, dass das Parlament unabhängig vom Fortschritt der Minsker Verhandlungen das Gesetz zum Sonderstatus der Regionen Lugansk und Donezk abschaffen will. Im Gesetz ist auch eine Amnestie für diejenigen vorgesehen, die in den Volksrepubliken aktiv waren, wenn sie sich keiner schweren Verbrechen schuldig gemacht haben. Da die Separatisten mit ihren Wahlen die Umsetzung des Friedensplans von Poroschenko verhindert haben, gebe es keinen Grund mehr, das Gesetz, das auch Bestandteil des Minsker Abkommens war, beizubehalten. Damit wird demonstriert, dass auch Kiew nicht an einer Umsetzung des Minsker Abkommens interessiert ist. Der frühere Parlamentssprecher und jetzige Vorsitzende des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats Turtschninow hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf bereits vorgelegt.
und weiter...
Die Gefahr terroristischer Anschläge scheint anzusteigen. In Odessa gab es bereits einige Anschläge, erst in der Nacht ereignete sich ein Anschlag auf ein Büro einer Gruppe, die dem Euromaidan nahesteht. Einer der Mitglieder soll auch an dem weiter unaufgeklärten Angriff auf Anti-Kiew-Demonstranten in dem Gewerkschaftshaus am 2. Mai 2014 (Die Tragödie von Odessa) beteiligt gewesen sein, bei dem Schon am 10. Dezember fand ein Sprengstoffanschlag auf das Büro einer Euromaidan-Gruppe statt, die zur Unterstützung von Soldaten Gelder sammelt. In der Nacht zum 3. Januar soll ein Anschlag auf einen Öltank eines Lastzugs stattgefunden haben.
Offenbar ist das Innenministerium beunruhigt und hat Soldaten der Nationalgarde in die Stadt verlegt, wie ukrainische Medien berichten. Es wurden viele Militärfahrzeuge mit bewaffneten Uniformierten beobachtet. Sie sollen gemeinsam mit der Polizei Patrouillen durchführen und Verdächtige überprüfen. Die Polizei erklärt, gesetzestreue Bürger seien nicht durch die Sicherheitskräfte mit Maschinenpistolen gefährdet, die nur für Sicherheit sorgen sollen.
www.heise.de/tp/artikel/43/43770/1.html
Man sollte mal eins und eins zusammenzählen, um die Politik eines nicht souveränen Staates in einem ins Chaos gelenkte Europa zu verstehen!!!
Gold ist schon 4 Dollar über 1200. Bremsen!!!
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