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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.300,99 $ -0,07% Perf. seit Threadbeginn:   +193,91%
 
maba71:

Goldbericht für den 01.11.2010

12
02.11.10 07:53
Turbulente Woche wird erkennbar

Die positive Entwicklung beim Gold setzte sich heute früh im asiatischen Handel fort. Gold tendierte wenige Dollar höher im Vergleich zum Freitags-Schlusskurs in New York. In ähnlicher Größenordnung ging es dann im Londoner Vormittags-Handel weiter. Der A.M. Fix mit $1.361,50 (EUR 975,57) stand zwei Dollar höher – im Vergleich zum Freitags-A.M. Fix ein Zuwachs von $25.

Silber konnte dabei zeitweise die Marke von $25 überschreiten.

Auch im frühen Nachmittags-Handel konnte sich Gold noch oberhalb der Marke von $1.360 halten. Mit Beginn des Handels an der COMEX kam es zwar zu einem kleinen Rückgang durch die allbekannte Anfangs-Drückung – der Kurs verharrte jedoch in Nähe von $1.360.

Erst der Londoner P.M. Fix führt gegen 16:00 Uhr zu einer Überraschung: Gold sank plötzlich auf einen Stand von $1.354,50 (EUR 975,30). Im den nachfolgenden zwei Stunden wurde dann Gold bis auf $1.350 gedrückt, konnte sich aber wieder leicht erholen. Trotzdem verlor das gelbe Metall zum Schluss des Handels an der COMEX knapp sechs Dollar im Vergleich zum COMEX-Schlusskurs vom Freitag.

Im Vorfeld der morgigen Wahlen zum US-Kongress, bei denen alle Abgeordnete des Repräsentanten-Hauses und ein Teil der Senatoren neu gewählt werden, sowie das zweitägige Meeting des Offenmarkt-Ausschusses der FED steigen die Luftverwirbelungen im Markt.

Der US-Dollarindex (USDX) konnte leicht um 0,1 Punkte auf 77,3 zulegen. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen tendierten unverändert.

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Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 355276
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
Zwener:

Die entscheidende Woche

10
02.11.10 14:00
aus Udos Blog Marktorakel:

Ist dies die Woche, die über unser zukünftiges Schicksal entscheidet?
Ich fürchte ja!
Die Woche wird man entscheiden, endgültig den Weg der Inflation zu gehen. Es ist eine Kapitulation vor der wahren Aufgabe das System zu reformieren und noch in Richtung Seriösität zu gehen.
Der Ausgang dieser Woche wird zeigen, dass dieser Weg nicht mehr beschritten werden kann.
Der Rubikon ist längst überquert und die Prognosen entfalten sich mit rasender Geschwindigkeit.

www.marktorakel.com/index.php?id=1010787048072599489
fourstar:

gold

11
02.11.10 14:15
wieder long seit 1333...1316 scheinen gehalten zu haben..aufwärtstrend weiterhin intakt..so seit 4 wöchigen abstinenz wieder back from spain..depot ist wieder aufegestellt...70 prozent longs..30 prozent puts..50 prozent aktien..50 prozent rohstoffe

wünsch euch allen hier einen erholsamen und enstpannten tag;-)

greetz;-)
Zwener:

Auszug Artikel Clive Mound

11
02.11.10 14:23
lesenswerter Artikel von den Goldseiten:

Gold Fiat und Eliten

"Die mittleren und unteren Klassen dachten vor wenigen Jahren noch, sie könnten sich zu den "Wohlhabenden" zählen, weil der Wert ihrer Häuser derart stieg und weil sie Doppelgaragen, Tischplatten aus Granit und Flachbildschirme besaßen. Sie brachten sich aber nur in eine Situation, in der man sie ausnehmen würde, sobald das Pendel in die andere Richtung schwang. Die Eliten betrachten die mittleren und niederen Klassen ganz so, wie sie Schafe oder Rindvieh betrachten. Sie gelten als unwissender Pöbel, der manipulierbar ist, um deren opulenten Lebensstil zu stützen und zu stärken, herangezüchtet mit berechenbaren Denkprozessen werden sie von den Medien kontrolliert.

Immer wenn es ihnen gelingt, eine bestimmte Kapitalmenge kollektiv anzusammeln, wird sie ihnen systematisch entzogen. Aktuell passiert das am amerikanischen Immobilienmarkt, und es wird auch in den Tiefen der kommenden Depression passieren, wenn Wohnbesitz buchstäblich wertlos wird und Millionen Menschen ihres Wohnbesitzes enteignet werden. An diesem Punkt kommen die Eliten ins Spiel und kaufen große Teile des kommerziellen und privaten Immobilien- und Grundstücksbesitzes für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises auf. Und Millionen ehemaliger Eigenheimbesitzer werden nur noch die Wahl zwischen einer Zeltstadt haben oder der Rückkehr in die alten Häuser - diesmal als zahlende Mieter (kennen Sie eigentlich die Börsenkürzel für Unternehmen, die Zelte herstellen?).

Das ist auch der Grund, warum Sparer und besonnen Handelnde in den USA so hart bestraft werden - man will keine Menschen, die Kapital und die Macht zur Selbstbestimmung ansammeln; man will, dass sie ihr Geld draußen ausgeben, damit im unternehmerischen Interesse noch größere Profite generiert werden können. Also lässt man die Zinssätze in Grund und Boden sinken (was wiederum bei den extrem profitablen Carry-Trade-Geschäften hilfreich ist), und sie ermuntern den kleinen Mann, sich bis zum Hals zu verschulden. Die später erhöhten Zinssätze können später als Instrument dienen, den kleinen Mann aus seinem Haus zu werfen."

ganzer Artikel hier:
www.goldseiten.de/content/diverses/...toryid=14728&seite=0
Sommerer.:

...denn sie wissen nicht, was sie tun

13
02.11.10 20:45
@zu Trumanshow: Aufruhr am Silbermarkt

Analyse von Bob Chapman

Bob Chapman, der Herausgeber des „International Forecaster“, analysiert, was die Klage gegen JPM Chase und HSBC wegen möglicher Manipulationen des Silbermarkts bedeutet. Ferner weist er auf eine signifikante Erklärung der New Yorker Fed hin, und macht klar, dass den Herren der Quantitativen Lockerung selbst nicht ganz geläufig ist, was sie da machen: „Stellen Sie sich eine Chirurgin vor, die ihrem Patienten sagt, sie sei sich nicht gewiss, welche Skalpell-Größe sie nehmen wird oder was das zu erwartende Ergebnis des Verfahrens werden könnte.“

zu lesen unter:
www.chaostheorien.de/artikel/-/...sie-tun?redirect=/startseite
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Tscherwonez:

Statt weißer Rosen, diesmal

6
03.11.10 00:14

Schwarzpulver aus Athen, lol. Der Königinnenmord wurde gerade noch vereitelt. Kann mir mal jemand eins verraten: Für wie blöd halten die ihr Volk eigentlich?

www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...erschreckt-berlin;2684542

unbedingt die Kommentare am Fuß der Seite lesen!!!!!!

Offenbar haben die da oben sich zu dieser Meldung durchgerungen, nachdem die Meldung der jemenitischen Bombe in einem Frachtflieger für Obama so erfolgreich war:

alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/10/wie-die-jemen-ups-bombenluge-in-sich.html

 

maba71:

Goldbericht für den 02.11.2010

11
03.11.10 07:31
EZB kauft irische Staatsanleihen

Die Rettung für die in den letzten Tagen stark gesunkenen irischen Staatsanleihen: LONDON (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Dienstag nach Aussage einer mit der Lage vertrauten Person irische Staatsanleihen gekauft, nachdem die Spreads zwischen irischen und deutschen Staatsanleihen sich auf Rekordwerte ausgeweitet hatten. "Gestern war die EZB wegen des Urlaubstages nicht aktiv geworden, aber heute war sie am Markt", sagte die Person.

Auf der anderen Seite: Der Euro hat heute gegenüber dem US-Dollar um einen Prozent zugelegt. Und Euro-Gold wurde heute um 0,7 Prozent gedrückt. Zum Londoner P.M. Fix betrug der Rückgang auf 24-Stundenbasis sogar fast 1,2 Prozent. Die Euro-Golddrückung begann um 12:00 Uhr MEZ bei einem Stand von 972 Euro und erreichte ihren Höhepunkt gegen 16:00 Uhr mit 963 Euro.

Das war natürlich kein Zufall. Die EZB muss wieder einmal den Euro retten und in diesem Rahmen musste dann auch Gold gedrückt werden. Da die Aktion zwischen dem Londoner A.M. und P.M. Fix stand fand, ist zu vermuten, dass physisches Notenbank-Gold im Spiel war.

Im Vergleich zum Euro-Goldpreis ging es in US-Dollar gerechnet sehr gesittet zu: Gold schwankte heute in einem engen Korridor zwischen $1.360 und $1.350. Wieder einmal kamen die negativen Impulse in den ersten beiden Handelsstunden des Handels an der New Yorker COMEX.

Der A.M. Fix befand sich mit $1.358,00 (EUR 971,81) noch am oberen Ende des Korridors. Der P.M. Fix war dann mit $1.351,00 (EUR 963,97) am unteren Ende angesiedelt. Und schließlich beendete Gold den COMEX-Handel praktisch in der Mitte des Korridors mit $1.335,60 (EUR 965,39).

Der US-Dollarindex (USDX) gab heute um 0,6 Punkte auf 76,7 nach. Die Aktien-Märkte sind weltweit weiterhin in guter Stimmung – fließt doch ein Teil des permanent von den Notenbanken geschaffenen frischen Geldes direkt in diese Anlageklasse. Den Rest besorgt dann die FED mit ihren sogenannten Open Market Operations, die immer häufiger permanent (POMO) durchgeführt werden.

Goldman Sachs meint übrigens, dass der US-Dollar noch viel stärker sinken müsste. Da können wir uns auf turbulente Zeiten des Wettlaufs um die Abwertung der Papierwährungen einstellen. Denn die vor allen Dingen asiatischen Exporteure in die Vereinigten Staaten werden nicht kampflos ihren größten Markt hergeben wollen.

www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 355657
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
Sommerer.:

Sheriff der Wall Street

8
03.11.10 09:11
Da bekommen die Wallstreetbanken nun aber einen heftigen Gegenwind ;o))
Ob sich da in Sachen Gold und Silber auch was für uns tut ??

US-Wahl: Ein "Sheriff", der New York verändern will

Als Staatsanwalt legte sich Andrew Cuomo mit der Wall Street an. Als Gouverneur will er Beamte feuern und Gehälter einfrieren, um den "Empire State" vor dem Bankrott zu retten.


diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/...amp;selChannel=103

Zitat:
Tatsächlich gibt es keine Großbank an der Wall Street, mit der sich Cuomo in den vergangenen Monaten nicht angelegt hat. Zunächst klagte er Goldman Sachs, dann Citigroup. Goldman habe vor Ausbruch der Krise bewusst komplexe Finanzprodukte verkauft, deren Wertverlust von Anfang an geplant gewesen sei. Citigroup wiederum habe den Bestand an „faulen“ Hypotheken verschwiegen. Beide Banken wollten einem Prozess ausweichen, Goldman zahlte 550 Mio. Dollar (395 Mio. Euro), Citigroup 75 Mio. Dollar.

Es sollten die Deutsche Bank, JPMorgan, Bank of America sowie das Schweizer Institut UBS folgen. Auch die Ratingagenturen gerieten wegen ihrer Rolle während der Krise ins Visier des umtriebigen Staatsanwaltes.
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
Redlumen:

Keine Angst vor dem Geburtenrückgang!

 
03.11.10 10:16
www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6687/

"(...)
Weniger Menschen, mehr Investition in Bildung

"Der Geburtenrückgang setzt Ressourcen frei, die von den Eltern idealerweise in eine verbesserte Ausbildung der Kinder investiert werden – und mehr Bildung hilft der Wirtschaft. Wenn frei werdende Produktionsmittel in einer schrumpfenden Bevölkerung auf immer weniger Menschen aufgeteilt werden, kann die Bevölkerungsreduktion zu einem Wohlstandsgewinn führen. Stehen der einzelnen Arbeitskraft bessere Maschinen oder bessere Bildungsmöglichkeiten zur Verfügung, steigt die Produktivität. „Allerdings funktioniert das nur,  wenn diese frei werdenden Ressourcen auch tatsächlich in produktiven ökonomischen Bereichen und nicht zu einem großen Teil in wachsende Sozial- und Rentenleistungen investiert werden“, betont Prof. Alexia Fürnkranz-Prskawetz.

Die an der TU Wien entwickelten Modelle können Firmen helfen, wichtige Entscheidungen richtig zu treffen: Sollen eher junge als ältere Personen angestellt werden? Soll das Budget, das für Weiterbildung zur Verfügung steht, eher in Jüngere oder in Ältere investiert werden? „Unsere Modelle zeigen, dass es optimal sein kann, auch in die Weiterbildung von älteren Arbeitskräften zu investieren“ erklärt Prof. Fürnkranz-Prskawetz. Gerade wenn es weniger Jüngere gibt, bringt mehr Bildung für Ältere deutliche Vorteile für das Unternehmen...."

Ich würde es unter jedem Umstand begrüßen wenn wir auf dieser Welt weniger aber dafür mit besseren und größeren Ressourcen ausgestattete Bevölkerung hätten. Das wäre die Umweltfreundlichkeit schlechthin, und wir hätten kein Bedürfnis mehr für Demagogen, Politiker, Militär, Heilversprechen für das nächte Leben durch die Religion usw. Ich schließe mich dieser Sicht voll und ganz an. Tja nur die Finanzkapitalisten würde das ziemlich hart treffen denn diese sind auf ein ständiges Wirtschaftswachstum angewiesen um den Kreditbetrug aufrecht zu erhalten.

***

So jetzt wieder zu den Eigenwerten und Eigenvektoren heute habe ich Mathe3 Klausur.

Einen schönen Tag wünsche ich euch noch allen!
gilbert10:

@Redlumen

 
03.11.10 10:25
Und was haben weniger Menschen und deine MatheKlausur mit Gold am Hut? Habe ich was verpasst?
Redlumen:

Weniger Menschen

2
03.11.10 10:52
...haben mit dem totalen Kollaps des auf Wachstum stehenden Geldsystem zu tun. Wenn die Wirschaft nicht wächst, was sie seit 2005 real nicht mehr tut, können die Gewinnprognosen nicht eingehalten werden auf denen die Kreditwürdigkeit der Schulden steht. Alles volkswirtschaftlich global aggregiert natürlich. Ab dem Kollaps des Geldsystems kannst du mir wahrscheinlich folgen.

Die Mathe Klausur hat mit dir nichts zu tun, das war nur persönlich. Wenn's dich nicht interessiert brauchst du es nicht zu lesen my dear!
chris0155:

Entwicklung des Goldpreises..

4
03.11.10 10:58

Tag der Entscheidung beim Goldpreis  

Autor: Jörg Bernhard

03.11.2010, 09:01    

Die heute anstehende Entscheidung der Fed über das Ausmaß der Rückkäufe von US-Staatsanleihen (19.15 Uhr) dürfte sich auf den Dollar und damit auch auf den Goldpreis erheblich auswirken. Der Handelstag könnte aber auch wegen anderer wichtiger Konjunkturtermine ausgesprochen spannend und für den Goldpreis überdurchschnittlich volatil werden. So stehen im Laufe des Nachmittags die Oktober-Verkaufszahlen für den US-Automarkt sowie neue Meldungen vom US-Arbeitsmarkt zur Veröffentlichung an. Da als Grund für die quantitativen Lockerungsmaßnahmen der Fed immer wieder der marode Arbeitsmarkt genannt wird, dürften sich die Investoren daher für den Challenger-Bericht über Stellenstreichnungen (12.30 Uhr) und den für 13.15 Uhr angekündigten ADP-Monatsbericht interessieren. Ein wichtiger Grund für das Anwerfen der Notenpresse durch die Fed dürfte allerdings ein anderer sein: Man möchte einen Zinsanstieg vermeiden, da sich das Interesse an US-Staatsanleihen spürbar abgekühlt hat. Angesichts der Magerkost bei den Renditen ist dies durchaus nachvollziehbar. Am Mittwochvormittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 8.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 2,00 auf 1.354,90 Dollar pro Feinunze.  

 

Rohöl:

API meldet Lagerrückgang  Am Dienstagabend meldete das branchennahe American Petroleum Institute rückläufige Lagermengen bei Rohöl, Benzin und Destillaten. Mit minus 4,1 Mio. Barrel gab es beim Rohöl den stärksten Schwund seit Ende Juli. Bei Benzin und Destillaten fiel das jeweilige Minus mit 3,2 Mio. bzw. 4,7 Mio. Barrel ebenfalls beträchtlich aus und war für die heutige Aufwärtsbewegung beim Ölpreis mitverantwortlich. Mit großer Spannung dürften die Marktakteure nun aber auf das Ergebnis der anstehenden Fed-Sitzung warten. Hier frägt man sich vor allem, wie deutlich der erwartete Mindestbetrag in Höhe von 500 Mrd. Dollar wohl übertroffen wird? Am Mittwochvormittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit leicht anziehenden Notierungen. Bis gegen 8.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,38 auf 84,28 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,33 auf 85,74 Dollar anzog.  


Quelle:   www.wallstreet-online.de/nachricht/...der-entscheidung-beim-goldpreis

 

gilbert10:

Matheklausur

 
03.11.10 11:14
Ne , tut es nicht , ich ich glaube nicht , das es hier sonst jemanden interessiert , dann behalte es nächstes mal einfach für dich mein dear!
chris0155:

Neue Form des Terrorismus?

2
03.11.10 11:51
Im Kanzleramt wurde ein mit Sprengstoff versehenes Päckchen zugestellt:
Herkunftsland Griechenland!

Es klingt wie eine Ironie. Nachdem alle Welt bislang den Islamismus als Ursprung des Terrorismus "entlarvte", haben wir es nun womöglich mit einer neuen Dimension zu tun.
Und das ist vielleicht erst der Anfang.
Die Gründe dieses neuen "EU-internen" Terrorismus sind leicht ersichtlich:

- Die Wirtschafts- und Finanzkrise mit ihren sozialen Folgen (beginnende Massenverarmung, gleichzeitig zunehmende Korruption und Bereicherung der sog. Oberschicht).
- Das immer tiefere Eingreifen der Brüsseler Politaristokratie in die nationalen Angelegenheiten der Mitgliedstaaten.
- insbesondere die "Beauflagungen zur Haushaltssanierung", die stets im Sozialbereich ansetzen und nie die eigentlichen Krisenursachen bekämpfen.

Damit beantwortet sich zunächst die Frage, warum die "heisse Sendung" ausgerechnet aus Griechenland kam! Aber vielleicht gibt's ja bald Weihnachtsgeschenke von den anderen "PIIGS"..............................die Uhr tickt!
Zwener:

Dt.Privathaushalte besitzen mehr Gold als BUBA

8
03.11.10 14:45
Studie: Deutsche Privathaushalte besitzen mehr Gold als die Bundesbank  
03.11.2010

"Fünf Prozent der weltweiten Goldmenge ist im Besitz deutscher Privathaushalte.
Die insgesamt bislang weltweit geförderte Goldmenge liegt bei knapp 163.000 Tonnen. Die gesamte von der deutschen Bevölkerung gehaltene Goldmenge, in Form von Schmuck und physischen Anlagen (wie beispielsweise Barren oder Münzen), beläuft sich auf circa 7500 Tonnen. Dies entspricht einem Gegenwert von circa 235 Milliarden Euro bzw. fünf Prozent an der weltweiten Goldfördermenge."

ganzer hier:
www.fondsprofessionell.de/redsys/...t.php?sid=69470&nlc=DE
Zwener:

short

5
03.11.10 16:31
heute legen Sie sich aber wieder mächtig ins Zeug !

AU1332
AG 24,095 16:29 Uhr

Leider war ich zu feige short zu gehen :(
TalentfreieZon.:

@Zwener

8
03.11.10 17:05
Jo, da drückt einer mächtig auf die Kurse. Aber das war abzusehen. Heute Abend wird Heli-Ben die nächste Dollarschwemme verkünden und dann wird der Goldpreis wieder hochgehen. Somit bleibt alles schön unter Kontrolle und der Goldpreis schießt nicht durch die Decke. Ich denke jetzt ist ein guter Zeitpunkt um nachzulegen bevor em's wieder steigen.

--------------------------------
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern   nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es   morgen sein wird. (Jean-Paul)
gilbert10:

xx

 
03.11.10 17:08
Endlich geht es Bischen nach unten und ich hoffe , das Gold endlich Bischen korrigiert und noch ein wenig tiefer geht , denn wenn Gold wieder so ein wenig nachgibt und gleich wieder hochschiesst bleibt eine grosse Portion Nervosität .. und das kann ich garnicht brauchen , denn ich wieder rein ins Gold mit meinen long k.o."s :-)
TalentfreieZon.:

Nach Obamas Schlappe

3
03.11.10 18:50

rückt die Fed ins Rampenlicht

Alles blickt nach Washington - nicht nur wegen der  Kongresswahlen. Die US-Notenbank wird am Mittwoch wohl die Geldschleusen  erneut öffnen. Damit wagen Fed-Chef Bernanke und seine Kollegen einen  Schritt ins Ungewisse....

Die Kernaussage hierbei ist, dass erstmals der großvolumige Ankauf von Staatsanleihen in grossem Umfang als normales Instrument zur Steuerung der Geldmarktpolitik eingesetzt werden und damit könnten die Auswirkungen verheerend sein!!!!

Zitat: ...."Damit würden Fed-Chef Ben Bernanke   und seine Kollegen die Quantitative Lockerung - im Englischen  Quantitative Easing - erstmals als Instrument der üblichen Geldpolitik  verwenden, also ohne, dass eine extreme Stresssituation an den Märkten  herrscht."....

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:quantitative-lockerung-nach-obamas-schlappe-rueckt-die-fed-ins-rampenlicht/50190513.html

--------------------------------
Das, was wir heute sind, folgt aus  den Gedanken, denen wir gestern   nachgingen und unser gegenwärtiges  Denken bestimmt unser Leben, wie es   morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

 

 

Goldhamster70:

Euro geht schon rauf

 
03.11.10 19:23
Hat der Heli-Ben schon Zahlen genannt? Wenn ja, werden die EM-Preise bald nachziehen! Ich tippe auf 20 plus in Usd beim Gold bis Börsenschluß!
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 355859
Shorts trage ich im Sommer, Longs im Winter!
ksaig:

ich

3
03.11.10 19:25
tippe auf eine Überraschung... Festhalten wird die Devise sein..

schönen Abend

Ciao
Zahlen lügen nie, die Menschen tuen es..
It's always better to be out wishing you were in, than being in wishing you were out.
Goldhamster70:

@ksaig

 
03.11.10 19:39
hast wohl recht! Was ist denn da los..................?

Euro:
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 355871
Shorts trage ich im Sommer, Longs im Winter!
Goldhamster70:

Gold

 
03.11.10 19:39
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 355872
Shorts trage ich im Sommer, Longs im Winter!
Goldhamster70:

Silber:

 
03.11.10 19:40
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 355873
Shorts trage ich im Sommer, Longs im Winter!
rogers:

hier der Fed-Entscheid:

6
03.11.10 19:40
"Press Release

Release Date: November 3, 2010

For immediate release
Information received since the Federal Open Market Committee met in September confirms that the pace of recovery in output and employment continues to be slow. Household spending is increasing gradually, but remains constrained by high unemployment, modest income growth, lower housing wealth, and tight credit. Business spending on equipment and software is rising, though less rapidly than earlier in the year, while investment in nonresidential structures continues to be weak. Employers remain reluctant to add to payrolls. Housing starts continue to be depressed. Longer-term inflation expectations have remained stable, but measures of underlying inflation have trended lower in recent quarters.

Consistent with its statutory mandate, the Committee seeks to foster maximum employment and price stability. Currently, the unemployment rate is elevated, and measures of underlying inflation are somewhat low, relative to levels that the Committee judges to be consistent, over the longer run, with its dual mandate. Although the Committee anticipates a gradual return to higher levels of resource utilization in a context of price stability, progress toward its objectives has been disappointingly slow.

To promote a stronger pace of economic recovery and to help ensure that inflation, over time, is at levels consistent with its mandate, the Committee decided today to expand its holdings of securities. The Committee will maintain its existing policy of reinvesting principal payments from its securities holdings. In addition, the Committee intends to purchase a further $600 billion of longer-term Treasury securities by the end of the second quarter of 2011, a pace of about $75 billion per month. The Committee will regularly review the pace of its securities purchases and the overall size of the asset-purchase program in light of incoming information and will adjust the program as needed to best foster maximum employment and price stability.

The Committee will maintain the target range for the federal funds rate at 0 to 1/4 percent and continues to anticipate that economic conditions, including low rates of resource utilization, subdued inflation trends, and stable inflation expectations, are likely to warrant exceptionally low levels for the federal funds rate for an extended period.

The Committee will continue to monitor the economic outlook and financial developments and will employ its policy tools as necessary to support the economic recovery and to help ensure that inflation, over time, is at levels consistent with its mandate.

Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; William C. Dudley, Vice Chairman; James Bullard; Elizabeth A. Duke; Sandra Pianalto; Sarah Bloom Raskin; Eric S. Rosengren; Daniel K. Tarullo; Kevin M. Warsh; and Janet L. Yellen.

Voting against the policy was Thomas M. Hoenig. Mr. Hoenig believed the risks of additional securities purchases outweighed the benefits. Mr. Hoenig also was concerned that this continued high level of monetary accommodation increased the risks of future financial imbalances and, over time, would cause an increase in long-term inflation expectations that could destabilize the economy."

www.federalreserve.gov/newsevents/press/monetary/20101103a.htm
Keine Chance für Benziner und Dieselstinker!
Macht den Weg frei für Elektromotoren!
Benzinpreis: 3 Euro pro Liter!

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