Zitat:
Das alleine spricht für den Euro. Er diszipliniert und ist werterhaltend, weil im Grunde genommen eine harte Währung, die im Vergleich mit $, Yuan, Yen gut abschneidet. Sehr gut abschneidet, mit allen seinen Fehlern.
Antwort:
In Schulden im Überfluss, da kann man nicht wirklich von gut sprechen.
Da bis heute keine Währung implodiert ist und die Inflation noch gering ist, kann erst recht nicht abgeleitet werden,
... alles ist gut.
Erst in der Zukunft werden die Ergebnissen besser erkennbar sein.
Vielleicht schon am 04.03.2018 (Italienwahl) können wir schon mehr davon sehen.
Nicht umsonst baut die Groko vor. Nicht umsonst soll es eine Art Weltbank in der EU geben.
Nein, nicht wegen der Disziplienierung. Sondern, wegen den nicht beherschbaren Krisen.
Mit jeder Krise wachsen die Nebenwirkungen.
Noch lässt sich alles sehr zukleistern und verbergen.
Bis Stand heute stand der Euro bereits am Abgrund. Nur das rigorose Eingreifen der EZB hat den Gau verhindert.
Es grenzt schon an Überheblichkeit, den Euro über alles zu loben.
Das müssen die Politiker auch und wie man sieht, gibt es genügend Verblendete, die nicht mehr klar sehen.
Die Fehler des Euros sind nicht beseitigt. Immer mehr Bürgschaften und Haftungen sind erforderlich um den Euro nicht scheitern zu lassen.
Das als Erfolg zu preisen, für mich unfassbar und sehr überheblich.
Soweit die Rechnung zukünftig auf die Füsse fällt, dann möchte ich mal die Menschen hören, die heute noch so Feuer und Flamme sind.
Da wird es sehr sehr still sein. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Solange es noch hallwegs läuft, kann ich mich hinstellen und die absurdesten Dinge behaupten.
Es sei denn, ich schaffe mir in meiner Gedankenwelt meine eigene kleine Welt und alles ist gut.
Das alleine spricht für den Euro. Er diszipliniert und ist werterhaltend, weil im Grunde genommen eine harte Währung, die im Vergleich mit $, Yuan, Yen gut abschneidet. Sehr gut abschneidet, mit allen seinen Fehlern.
Antwort:
In Schulden im Überfluss, da kann man nicht wirklich von gut sprechen.
Da bis heute keine Währung implodiert ist und die Inflation noch gering ist, kann erst recht nicht abgeleitet werden,
... alles ist gut.
Erst in der Zukunft werden die Ergebnissen besser erkennbar sein.
Vielleicht schon am 04.03.2018 (Italienwahl) können wir schon mehr davon sehen.
Nicht umsonst baut die Groko vor. Nicht umsonst soll es eine Art Weltbank in der EU geben.
Nein, nicht wegen der Disziplienierung. Sondern, wegen den nicht beherschbaren Krisen.
Mit jeder Krise wachsen die Nebenwirkungen.
Noch lässt sich alles sehr zukleistern und verbergen.
Bis Stand heute stand der Euro bereits am Abgrund. Nur das rigorose Eingreifen der EZB hat den Gau verhindert.
Es grenzt schon an Überheblichkeit, den Euro über alles zu loben.
Das müssen die Politiker auch und wie man sieht, gibt es genügend Verblendete, die nicht mehr klar sehen.
Die Fehler des Euros sind nicht beseitigt. Immer mehr Bürgschaften und Haftungen sind erforderlich um den Euro nicht scheitern zu lassen.
Das als Erfolg zu preisen, für mich unfassbar und sehr überheblich.
Soweit die Rechnung zukünftig auf die Füsse fällt, dann möchte ich mal die Menschen hören, die heute noch so Feuer und Flamme sind.
Da wird es sehr sehr still sein. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Solange es noch hallwegs läuft, kann ich mich hinstellen und die absurdesten Dinge behaupten.
Es sei denn, ich schaffe mir in meiner Gedankenwelt meine eigene kleine Welt und alles ist gut.