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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,63 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,84%
 
Robbi11:

479

8
27.12.17 09:35
Da schau her : Wohlstand und Heimatgefühl.  Das Gefühl, seine Lebensarbeit und Geld mit fremden zu sehr teilen zu müssen oder zu verlieren, macht verbittert . Und Deutschland ist in seiner Geschichte genug verprügelt worden. Dazu eine ganze Generation schuldig zu sprechen, die nichts mit den Untaten zu tun hatte, die rassistische Einstellung, die Deutschen müßten " ausgedünnt"  werden z.B von Herrn Fischer , tragen nichts zu einem gesunden Selbsbewußtsein  bei.  Kultur und Bildung sind Voraussetzung für ein kritisches Staatsbewußtsein. Ohne eine solche ist Destabilisierung programmiert.
Bauernbuaa:

Jeder 2 Deutsche

10
27.12.17 11:40
Die Teflon Kanzlerin hat ihren Abgang längst versäumt.

diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/...en-Abgang-Merkels

Mir wundert täglich, daß ihr Umfeld schweigt.

Lebt diese Frau in einer abgeschlossenen Blase?
Merkt Madame nicht, daß sie unten durch ist?

Schultz und Gabriel sollten auch die Reißleine ziehen.

In Balkan Österreich wurden, bis auf den neuen Kanzler ALLE Minister ausgetauscht.

Neue Besen kehren gut!!!!
farfaraway:

Akzeptanz für Merkel gegen Null

12
27.12.17 11:42
Miese Zahlen für Angela Merkel: Zwei Drittel der Deutschen sind dagegen, dass die Kanzlerin nach den Bundestagswahlen 2017 weiter im Amt bleibt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die Zeitschrift „Cicero“.

www.focus.de/politik/videos/...el-amtszeit-ab_id_5519628.html

Galearis:

niemand traut sich aber vorzupreschen

7
27.12.17 12:12
so scheint es. Man weiss nicht wie stark sie noch ist. Solange die Medien sie nicht abschreiben bleibt es erstmal wie es ist.
Ginge sie , müsste ein Grossteil der Seilschaft auch abtreten.
Herr Spah.. usw  wie soll man den als möglichen Nachfolger einschätzen ?
War der nicht bei den Bilderbergern im Sommer eingeladen ?

pfeifenlümmel:

Merkel

8
27.12.17 12:20
hat ihre Konkurenten schön oft ausgetrickst und deren Jobs übernommen, zuletzt wurde der alte Helmut auch noch "verkohlt".
Wenn sie nun auch die SPD wieder gewinnen kann, müssen wir Merkel weiter ertragen.
Aber bis zur nächsten Wahl ist es ja jetzt bereits schon ein Vierteljahr weniger, bis die SPD möglicherweise ihr Jawort gibt sind noch ein bis zwei Monate verstrichen.
So können wir nach den Worten des Bundespräsidenten mit Zuversicht in diie Zukunft blicken, auch wenn er in seiner Weihnachtsansprache nicht in das Auge der Kamera blickte.
Robbi11:

Daxhöchstkurse

 
27.12.17 12:25
In einer zähen Jahresendralley sollten sich morgen ergeben, falls man davon sprechen kann. Astroluegisch  
Galearis:

welcher Astrologe hat das gesagt ?

 
27.12.17 13:20
Robbi11:

Als Höchstkurse

 
27.12.17 13:32
Meine ich die dieser Woche und nicht die allgemeinen. Siehe anderen Thread.
Dahinterscha.:

Anmerkung zum Bitcoin

9
27.12.17 17:30
Zu Deiner Aussage TheNeo: " Ich habe Gold verkauft und bin in Bitcoin drin, damit schläft es sich ruhiger"
Daß Du ruhiger schläfst, dazu muß ich Dir gratulieren! Bei mir war es genau umgekehrt, bis ich die Bitcoins wieder verkauft hatte.  Das hatte ich jedesmal getan, wenn eine negative Meldung die Bitcoin zum Absturz gebracht hatte. Danach bin ich dann wieder eingestiegen.  Gewinne habe ich zwar damit gemacht, aber nicht das ganz große Geld, weil meine Nerven das nicht ausgehalten hatten. Ist man mit einer merklichen Summe investiert, so kommt man nach meiner Erfahrung nicht mehr vom Bildschirm weg, und darauf flimmert unter www.gdax.com/trade/BTC-USD ein Gewimmel von sich fast überstürzenden Zahlen, daß es einem ganz schwindelig wird. Im Übrigen muß man immer im Hinterkopf haben, daß es nicht im Sinne der Regierungen ist, daß sie beim Geldverkehr über die Banken einen Überblick haben (Meldepflichten), bei Bitcoin jedoch nicht. Da kann schnell einmal passieren, was es bereits bei 47 Ländern verboten wurde.  Also muß man tagein, tagaus auf dem Sprung sein, und die Nachrichtenlage sondieren.
Trotzdem weiter viel Spaß bei Deinem Investment, TheNeo
Silverhair:

#...478 Bauernbua

11
27.12.17 17:36
Der Artikel erzählt die Sache auch nicht von Anfang an.
Er ist damit leider genau so untauglich, wie viele klugen Finanzmeldungen.
Warum verleihen denn die Banken? Woher können sie im Rahmen der "Rücklagensicherheit" Kredite vergeben?
Weil die Zentralbanken Geld ohne Ende drucken. Die Schwemme, die Geldflut ist ungebrochen.
Zuerst saugten sich die Banken voll. Und richtig: Für jeden € geben sie 94 als Kredit.
Damit explodieren "Vermögen".
Darauf basiert auch die ganze Konjunktur, die noch und nöcher nächstes Jahr senkrecht steigt.
Wir müssen auch hier mal von vorn beginnen. Wir produzieren doch nicht einfach so wild und ungehemmt, weils uns Spaß macht oder wir es können - sondern weil da jemand da ist, der den Mist kauft.
Banken geben Kredite, eben weil sie exponentiell gewinnen, Firmen nehmens, weil sie Geld für ihre Produkte bekommen.
Alle haben Geld und können damit virtuell noch mehr machen.
Somit kriegen auch mehr Leute mehr Geld oder Arbeitslohn.
Alles basiert auf der Hochleistungsdruckerei.
2 Möglichkeiten des abrupten Endes gibts:
Das Vertrauen in das endlos billige Massenorodukt Geld schwindet,
oder es wird irgendwas bedrohlich knapp und bringt dieses Schneeball- oder Pyramidensystem zu Fall.
Eigentlich wissen und reden einige schon längst davon. Nur schleicht es sich immer noch hin - allerdings gewinnt dieses Kritische verdammich an Fahrt.
DAS ist real zu beobachten.
Tja keiner weiß wie wann wo oder wodurch der Boom floppt.
Schimm wirds jedenfalls. Sichern wir uns ab - auch wenn optimistische Wegseher uns auslachen. Rechnen wir mit allem - und mit dem Schlimmsten zuerst.
charly503:

findet Ihr nicht auch

5
27.12.17 17:36
das es um die AfD recht ruhig geworden ist? Und die Info, das die SPD unter 20% gerutscht ist, sagt doch gar nichts, oder? Oder etwa doch zur vermeintlichen GrOko ?
pfeifenlümmel:

Einlagensicherungen in einen Topf

11
27.12.17 18:49
Nachdem der ESM die Haftung für die Staatsschulden der Krisenländer vergemeinschaftet hat, soll EDIS nun auch die Haftung für die Bankeinlagen vergemeinschaften. Es geht um sehr viel Geld, denn die Bankeinlagen betragen knapp sieben Billionen Euro. Der zweite Todesstern ist immer größer. EDIS soll die Einlagensicherungen europäischer Banken in einen gemeinsamen Topf zusammenführen.
www.achgut.com/artikel/edis_europas_neuer_Schulden_Ballon
-----------------------
So also sollen die maroden Banken in der EU gerettet werden.
Vor dem drohenden Auseinanderbrechen der EU kommt noch schnell der nächste Coup.
Die Briten haben noch rechtzeitig dan Absprung geschafft.
Wenn da der Hund in der Pfanne nicht verrückt wird!!!
barmbekerbri.:

Zum Thema Merkel

12
27.12.17 19:32
Ihr könnt mich totschlagen aber ich werde das Gefühl nicht los daß die Frau medial gerade vom Sockel gestoßen wird . Wenn , was ich noch nicht glaube , es zu einer GroKo kommen wird dann ohne Merkel und Schulz .
Das totschweigen der A f D ist mir auch schon aufgefallen . Es könnte ein Indiz für Neuwahlen sein ? Vor der letzten Wahl haben sie wo und wann es ging auf die A f D eingeprügelt und sie kam locker in den Bundestag . Also versuchen sie es jetzt anders rum . Ich glaube und hoffe aber daß es dafür zu spät ist .
Daß der Wind sich gedreht hat konnte man neulich bei Priols Jahresrückblick sehen . Priol " Mit der A  f D hat es jetzt eine Partei der rechten Dumpfbacken in den Bundestag geschafft " oder so
ähnlich . Vor Monaten hätte der Saal getobt , jetzt ein paar müde Klatscher .Darauf
Priol " darüber reden wir noch nach der Sendung " . Seine Reaktio auf so wenig Zuspruch war zwar genial aber es lässt tief blicken .

Kommt jetzt die Jahres Endralley bei Gold/Silber ? Grins

Gruß in die Runde
barmbekerbriet
Trumanshow:

Die EM werden immer runtergezogen

3
27.12.17 20:01
dann wirds kurz heiß und es startet durch,es wird immer hässlich gemacht als wie es ist.Da kannste davon ausgehen das de nachwievor richtig stehst.

Da mussmer schon echt blind sein, um nicht unter diesen Schutzumhang zu flüchten.Also genieße die neue Matrix und deren Veränderungsspielchen bis die Luft erneut raus ist.

Silverhair:

Na ich weiß nicht, Charly

8
27.12.17 20:25
So ruhig isses doch um die AfD nicht.
Sie beherrscht nach wie vor Dtl. Alles eiert rum.
Keiner traut sich Klartext zu reden, weil sich jede Partei EIN STÜCK AfD ausgesucht hat.
Nur eben nicht das Ganze.
Und jeden behindert dieses Stück AfD beim "Wer mit wem  und warum?"  :-D
Heute warnt man die BRD vor AfD - Gewerkschaftsgegnerschaft.
Ei der Daus - die Mitglieder der Geschäftsführungen fühlen sich bedrängt vom Einfluß der AfD in den Betrieben    :-o
Ich wage zu erwähnen, dass ich seit Jahren die Gewerkschaften als staatliches Hemmnis, als teils absurde interne Kampfgruppe nenne und für die unterstützenden Leute oft nur Kopfschütteln übrig habe. - speziell bei der demokratischen Streikkultur.
Vllt teile ich aber diese Auffassung doch mit mehr Leuten als gedacht,
wenn sich die Belegschaften - entgegen staatlich verordneten Gewerkschaftsorganisationen (Räusper) - scheinbar widerstandslos "spalten lassen" und den Überdruckventil "Lohnkampf" einfach "Inflationsausgleich a la Diäten" entgegen setze.
Reisen, fliegen, Zugfahren wäre wieder berechenbarer...
Aber ich betone erneut:
Ich bin NICHT der AfD Fan, den sich vllt mancher einbildet!
Nur decken sich die AfD Wege mit manchen Vorstellungen von mir.
Und ich ergänze: 90% legte ich EHER dar, als es von anderer Seite publik wurde.  ;-b

pfeifenlümmel:

Die Gewerkschaften

8
27.12.17 20:55
haben sich doch zu einem Abnickerverein zurückgebildet, ihre Führungskräfte waren mit der SPD verwurzelt und die Genossen dienten ihrer Zugfrau Merkel.
Was also sollte man von Gewerkschaften noch erwarten?
Ein Beitragskassierungsverein ist daraus geworden, allerdings mit Mitgliederschwund.
Jetzt beklagen sie, dass ihre Felle wegschwimmen und die AfD die Lücke schließt.
pfeifenlümmel:

Die treuen

6
27.12.17 21:12
Beitragszahler der Gewerkschaften dürfen sich über die Minirenten freuen, ein Idol ihrer damaligen Zeit raucht dicke Zigarren und lenkt einen Ölkonzern, aber zu ihrem Trost sind sie mit ihrer mageren Rente auch  im Ölgeschäft, beim Verzehr auf Ölsardinen umgestiegen.
4Gold:

I´s hier ja wie früher vor MF - interessant ;-)

 
27.12.17 23:13
Bauernbuaa:

Trotz Niedrigzinsen

6
28.12.17 07:21
und laufende Enteignung steigen die Schulden immer höher. ( Ausnahme Deutschland ha.ha.)

So wurde durchschnittlich jeder deutsche Bürger um 5 000 Euro geprellt.
Die niedrige Zinsbelastung hat weder Unternehmen noch Staaten geholfen ihre Schulden abzubauen.

In den USA bildet sich schon wieder eine gefährliche Finanzkrise.
Die durchschnittliche Verschuldung durch Kreditkarten der Amis liegt bei 8 000$.
Doppelt so hoch wie vor 10 Jahren.

In allen Assetklassen gibt es viel Spielraum nach unten.

Die Notenbanken haben Ihr Pulver verschossen.
Sehr interessanter Link.

derstandard.at/2000068468574/...iedrigzinsenichts-als-Schulden

--------------------------------------------------

Gold in Dollar steigt schon, bin gespannt, wann Gold und Silber die Rakete - ''ab tho the moon starten''



Bauernbuaa:

Lieber Julian

7
28.12.17 08:07
Deutschland verändert sich, und zwar drastisch.

Bitte komm mir nicht wieder mit Hetze.

Die fast tägliche Nachricht.

derstandard.at/2000071102920/...edchen-in-deutschem-Supermarkt
owncash-6.0:

Moi

 
28.12.17 08:31
Hier die Indize Analyse, wofür ich meine Hand schon ins Feuer legen würde.

youtu.be/RLnEqF6XzfQ
Silverhair:

Pfeilü @#...497 ff

5
28.12.17 10:25
Irrtum! Die Gewerkschaften haben sich nicht dahin "entwickelt" -
die sind schon immer so.
Unverständlich naiv und mit völlig mißverstandener Solidarität für Egoisten, bejubelte man die Tafelrunden-Beisitzer der Konzerne.
Es hat nur noch niemand den Sinn, die Herkunft und den Zweck der Gewerkschaften hinterfragt - Jedenfalls IM WESTEN.

Ihr habt verfolgt, verrissen, gehämt über den FDGB der ollen DDR.
Das der iG nichts anderes darstellte, darauf seid ihr nicht gekommen.
JETZT, da sich die Situation immer mehr der der DDR gleicht, da Zweifel, Ängste aber auch Mut und Offenheit zunimmt, erkennt und benennt man plötzlich Dinge, die woanders längst durchlebt wurden.
Scheinbar hat man schon wieder vergessen, dass der FDGB gleich nach der Stasi gehandelt wurde. Daß Gelder und Pensionen von dort erst 12 - 15 Jahre später ihre Besitzer wiedersahen - viele waren verstorben... Sowas hat auch "Methode"...
Der SED gestern verteilte Schatz ist zwar was anderes, aber doch irgendwie vergleichbar.
Es ist immer wieder das selbe: Das Kind MUSS sich erst selbst die Finger verbrennen, damit es auf andere hört: "Der Ofen ist heiß!"
pfeifenlümmel:

zu #503

5
28.12.17 11:28
"die sind schon immer so."
----------------
Da muss ich Dir aber widersprechen. In den 60-zigern war ich selbst als Lehrling ein Jahr lang Gewerkschaftsmitglied, nach einem Jahr habe ich damals die angefangene Lehre beendet und bin wieder zur Schule mit dem Abiabschluss. In diesem Jahr erlebte ich aber noch den alten Gewerkschaftsinhalt  " Einer für Alle, Alle für Einen ". Das war damals nicht nur ein Spruch, danach wurde auch gehandelt. Auch noch einige Zeit danach gab es kämpferische Gewerkschaftsführer, vielleicht erinnert sich noch manch einer an Kluncker ( Heinz von der Dicke ) und sein energisches Auftreten im Interesse seiner Mitglieder.
Später erlebte man nur noch Weicheier, die sich allzu schnell mit der Arbeitgeberseite einigten und offensichtlich Friede, Freude, Eierkuchen auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Kein Wunder, sie waren inzwischen Knechte der Politik geworden.
Über den damaligen FDGB kann ich nichts sagen, nicht informiert.
pfeifenlümmel:

zu #501

4
28.12.17 11:46
Die ausländische Presse traut sich noch, darüber zu berichten.
Es wird langsam Zeit. das Internet drastisch zu zensieren, um derartige Artikel gegen die Migrationspolitik zu unterbinden.
Der schnelle Weg des Mädchens zu Allah knn ja noch als Akt der Nächstenliebe gedeutet werden.
agronauterix:

#233503

4
28.12.17 11:55
Och wie schön

war's doch im Osten......bis die Systemprofiteure durch's Volk vom Sockel gestoßen wurden....
Dieser Stachel sitzt scheinbar bis heute tief im Fleisch, keine Ahnung, aber labern, und schöne Grüße vom schwarzen Kanal, dem Wahrheitsmedium und Bollwerk gegen Ausbeutung und Imperialismus.....

Zitat: "Die Gewerkschaften haben sich nicht dahin "entwickelt" -
die sind schon immer so."

1956/57 streikten rund 34.100 Beschäftigte der Metallindustrie in Schleswig-Holstein 16 Wochen lang für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall; sie erkämpften eine Aufstockung des Krankengeldes auf 90 Prozent des Nettoeinkommens.

1971 legten 31.000 Beschäftigte der Chemieindustrie vier Wochen lang ihre Arbeit für eine Lohnerhöhung nieder, 55.000 Beschäftigte wurden ausgesperrt; heraus kam unter anderem eine 7,8-prozentige Erhöhung des 13. Monatseinkommens.

1971 streikten 112.000 Beschäftigte der Metallindustrie drei Wochen lang für mehr Geld, 127.000 Beschäftigte wurden ausgesperrt. Die Arbeitgeber zahlten am Ende 7,5 Prozent höhere Löhne.

1978/79 blockierten rund 60.000 streikende Stahlarbeiter in Nordrhein-Westfalen die Produktion für sechs Wochen, um eine Arbeitszeitverkürzung auf 35 Wochenstunden zu erreichen. 40.000 Beschäftigte wurden ausgesperrt. Alle Beschäftigten erhielten am Ende sechs Wochen Urlaub, auch wurden unter anderem Freischichten für ältere Arbeitnehmer vereinbart.

1984 streikten Beschäftigte in zwei Branchen für die 35-Stunden-Woche: 57.700 Metaller in Hessen und Baden-Württemberg sowie 46.000 Drucker legten bis zu zwölf Wochen ihre Arbeit nieder; mehr als 100.000 Metaller wurden ausgesperrt. Heraus kam die Einführung der 38,5-Stunden-Woche.

Und so weiter, und so weiter.......mach mal Licht an...! Und wie ist doch gleich die Gewerkschafts- und Streikgeschichte des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaats...?

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