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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,63 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,84%
 
TalentfreieZon.:

"Die D-Mark würde den Dollar alt aussehen lassen"

9
16.07.10 19:18
John Taylor, Chef des weltgrößten Devisen-Hedge-Fonds, geißelt die EZB-Strategie, gibt Griechenland verloren und möchte die D-Mark zurück. Andere Länder würden sich einem Austritt Deutschlands aus der Währungsgemeinschaft sofort anschließen, glaubt er. "Der Euro-Exitus kommt."

www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50143734.html

--------------------------------------------------
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
Sommerer.:

@ saddysmutter

9
16.07.10 20:05
Vielen Dank für den interessanten Lagebericht.
Ich war erst im Mai auf Malle, aber so dramatisch wie du es schilderst habe ich es als Tourist nicht gesehen.
Ist immer interessant, wenn jemand vorort wohnt und hinter die Kulissen der schönen Scheinwelt schauen kann.
Das läßt evtl. auch erahnen wie es hier in D einmal mit Zinsen, Gebühren und Immos wird.
Das Foto ist aus Malle, " se vende - for sale - zu verkaufen "  fiel mir als erstes auf, da es ständig anzutreffen war.

Beste Grüße aus dem Allgäu !
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 332564
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
rotzloefffel:

Gold konsolidiert auf hohem Niveau

6
16.07.10 21:53

http://www.teleboerse.de/empfehlungen/tipps_und_trends/Gold-konsolidiert-auf-hohem-Niveau-article1072811.html

 

Freitag, 16. Juli 2010

  Wolfgang Weber, Taurus Investors

Gold konsolidiert auf hohem Niveau

 
     Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8329810              

(Foto: REUTERS)

Der Goldkurs stabilisierte sich in der vergangenen Woche bei seinem ersten Unterstützungsbereich von 1.200 US-Dollar pro Unze und ein deutlicher Ausverkauf blieb vorerst aus. Die Haltemarken nach unten bleiben somit die 1.190 und vor allem 1.160 US-Dollar bis hin zum technisch viel beachteten 200-Tage-Durchschnitt, der aktuell um die 1.135 US-Dollar liegt. Laut Schweizer UBS sind alle Kurse unter 1200 US-Dollar Kaufkurse. Somit sollten gestaffelte Kauflimits zwischen 1.070 und 1.160 sinnvolle Einstiegsmarken darstellen.

 

Der große Hype scheint im Moment für das gelbe Metall vorüber zu sein, die Sommerflaute tut ihr übriges. Die Gold-ETFs stagnieren auf hohem Niveau und die Nachfrage nach physischem Gold in kleinen Stückelungen 1 Unze (31.10348 Gramm) bis 250 Gramm Barren in der Feinheit 925 bis 999 hat sich ebenfalls stabilisiert. Die Edelmetallhändler gehen allerdings nur von einer Ruhe vor dem nächsten Sturm aus und erwarten ab Herbst 2010 eine erneut einsetzende hohe Nachfrage in Gold und Silber.

 
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8329810    

Wolfgang Weber

In Euro gerechnet wurde die 1000-Euro-Marke pro Unze wieder deutlich auf aktuell 938 Euro nach unten verlassen und somit die Überhitzung abgekühlt. Damit sind die Unterstützungsbereiche 800 bis 900 (wahrscheinlicher) Euro die Unze mögliche Umkehrpunkte innerhalb des Aufwärtstrends. Auch hier empfehlen sich gestaffelte Kauflimits unter Beobachtung des Währungspaares Euro zu US-Dollar.

 

Ganz klar ist die Tendenz bei Edelmetallkäufern zu erkennen, einmal gekaufte Bestände, ob physisch oder via ETFs, kaum mehr in den Markt zurück zu geben. Die sogenannten "starken Hände" dominieren hier eindeutig die "zittrigen Hände" der Spekulanten. Im Terminmarkt sieht das natürlich ganz anders aus, denn hier werden auf Knopfdruck die Seiten gewechselt oder mit wenig Einschuss Short-Position aufgebaut, die physisch ungedeckt sind, aber vorerst die Kurse am Kassa-Markt (physisches Material) gedeckelt halten. Ungedeckte, leerverkaufte Edelmetallpositionen kleben den Terminhändlern bei den größten sechs US-Banken, welche 99 Prozent der Positionen halten (allen voran JP-Morgan), wie Haftminen am Schreibtisch. Das leeverkaufte Material ist, zumindest auf unserem Planeten, die nächsten tausend Jahre nicht mehr verfügbar.

 

Als äußerst robust stellt sich auch im Moment Silber dar, welches teilweise völlig a typisch dem Goldkurs nicht sklavisch eins zu eins folgte, sondern durchaus auch temporär gegenläufig zu Gold handelte. Das ist allerdings nur immer von kurzer Dauer, denn der Silberkurs kann sich von der Goldmarktentwicklung nicht wirklich lösen. Dem "Gold des kleinen Mannes" wird aber eine großartige Zukunft bescheinigt, welche die Preisentwicklung zum Gold sogar übertrumpfen könnte. Der Fahrplan für steigende Kurse hat folgende Widerstände zu brechen: 18.75, 19.50, 21.40 und dann 25 US-Dollar die Unze. Bei fallenden Silbernotierungen sind die Haltestellen 17.40, 16.30 und gar 14.90 US-Dollar die Unze zu beachten und mögliche Einstiegskurse. Die Silberfans führen oft das historische Gold – Silberverhältnis von 15:1 an und leiten daher einen aktuellen "fairen" Kurs von rund 80 US statt knapp 20 US-Dollar für die Unze ab. Realistischer scheinen hier aus Sicht professioneller Edelmetallhändler Kurse von 25 bis 40 US-Dollar in den kommenden zehn Jahren. Für die Weißmetalle ist die weltweite konjunkturelle Entwicklung verbunden mit dem Bevölkerungswachstum maßgeblich und das spricht für langfristig deutliche, übergeordnete Verteuerungen aller Edelmetalle.

 

...bei den größten sechs US-Banken, welche 99 Prozent der Positionen halten (allen voran JP-Morgan), wie Haftminen am Schreibtisch. Das leeverkaufte Material ist, zumindest auf unserem Planeten, die nächsten tausend Jahre nicht mehr verfügbar.

 

DER SATZ TRIFFT DEN NAGEL AUF DEN PUNKT

 

--

Arbeit ist was für ARME

Minespec:

Dummi "dottore "aus d Gelbem

2
16.07.10 22:20
kauft jetzt wie er schreibt eine Hybridanleihe ... haha...hahaahahaa...
Vorher kaufte er Griechen Anleihen
Trumanshow:

China stößt überraschend US-Staatsanleihen ab

6
16.07.10 23:10
Der Bestand an US-Staatsanleihen im Reserve-Portfolio der Chinesischen Zentralbank ist im Mai deutlich gefallen. Das Schreckgespenst steigender US-Zinsen macht die Runde.

Nach Angaben des US-Schatzamtes hat China im Mai seine Bestände an amerikanischen Staatsanleihen um 32,5 Milliarden Dollar oder 3,5 Prozent reduziert. Das chinesische Gesamtvolumen an US-Treasuries beträgt nun 867,7 Milliarden Dollar.

www.goldreporter.de/
Trumanshow:

Volkszählung 2011: Verfassungsbeschwerde

3
16.07.10 23:28
gegen amtliche Sammelwut

Sind Sie Mann oder Frau, angestellt, selbstständig oder arbeitslos? Haben Sie Kinder oder hat das nicht geklappt? Leben Sie in einer Prachtvilla oder in einer Schlichtwohnung, gehen Sie in die Kirche, und falls ja, in welche? Führen Sie ihr Dasein eigentlich auf dem Land oder in der Stadt? ...

info.kopp-verlag.de/hintergruende/...n-amtliche-sammelwut.html

Frage : Was hat das mit den Edelmetallen zu tun ? Ich denke sehr viel....... macht euch ein Bild.

schönen Abend noch.
maba71:

@TonyFord #21324

6
16.07.10 23:42
Ich poste immer, egal wie gerade der Goldpreis steht!
Also ich versteh Deine Intention nicht sowas zu schreiben!
Das fällt ja dem Blindesten auf!
Und das mit dem flatbleiben musst Du schon mir überlassen.........!
Ansonsten warte ich noch auf die salomonischen Ankündigungen in deinem Thread!
Ich denke da hast Du noch viel zu tun!
Halte Dich nicht mit mir auf, ich bin schon groß!!!
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
bobby21:

Nun

9
17.07.10 08:59
beginnen die Chinesen also mit dem langsamen Rückzug vom Dollar. Mal schauen, wann sie sich vom Dollar abkoppeln.
Die nächste Blase platzt bei den Bonds und dann fällt der Dollar wie ein Stein und kollabiert.
Ich werde recht behalten.
maba71:

Die Amis können tun was Sie wollen, Sie finden

7
17.07.10 09:26
keine Arbeitsplätze! Diese Wirtschaft ist am Ende!

Die Enttäuschung des amerikanischen Volks über die Wirtschaft erreicht gerade einen neuen Höhepunkt auf der Fieberkurve. Es scheint so, als würde es Millionen von Amerikanern nicht gelingen einen Arbeitsplatz zu finden, ganz egal, was sie auch tun. Millionen weiterer Amerikaner arbeiten so hart sie nur können, stellen jedoch am Ende des Monats fest, dass sie dabei nicht besonders gut wegkommen. Die Amerikaner schlittern immer noch mit Rekordrate in den Bankrott und so viele wie nie zuvor verlieren ihre Häuser. Unterdessen ist bei der US-Wirtschaft Hopfen und Malz verloren. Sie ist einfach fertig. Die US-Wirtschaft verhält sich aktuell wie ein alternder Rockstar, der jede Nacht eine immer größere Drogendosis benötigt um auftreten zu können.

Die USA sind süchtig nach „Drogen“ wie Schulden und Konjunkturpakete der Regierung und vor Jahren hatten diese Maßnahmen der Wirtschaft sogar massiven Auftrieb verlieren. Zum jetzigen Zeitpunkt lösen sie jedoch kaum noch Reaktionen aus. Vielmehr ist es mittlerweile so, dass die Dinge, welche die Wirtschaft einst „ankurbelten“, jetzt zum langsamen dahinscheiden derselbigen führen. Die überwiegende Mehrheit der Amerikaner versteht das nicht, sie wissen nur, dass die Wirtschaft am Ende ist und fordern, dass etwas getan wird um „das Problem zu beheben“.

Die meisten Amerikaner haben während ihres gesamten Lebens immer nur unglaublichen Wohlstand erlebt. Während unseres ganzen Lebens erklärte man uns, Amerika sei die reichste und erfolgreichste Nation auf der ganzen Welt und dass, obwohl es immer wieder Zeiten der „Rezession“ gäbe, sich die Dinge immer wieder erholen würden und man gestärkt und besser als je zuvor aus dem Abschwung herauskäme.

Aber dieses Mal wird sich gar nichts mehr erholen und die Amerikaner beginnen gerade extrem frustriert zu werden. Hier nur ein paar der Zitate, die jüngst in einem Artikel von The New York Daily News erschienen sind und den wachsenden Frust, den aktuell so viele Amerikaner verspüren, perfekt einfangen:

„´Mein Ehemann und ich haben das Glück in der Lage zu sein mit meiner 81-jährigen Schwiegermutter zusammenziehen zu können. Aber wie traurig ist das? Ich bewerbe mich um Arbeit und nichts passiert.` schreibt Gayle Hanson. ´Wer will eine 59-jährige Frau einstellen? Meine Antwort ist: Niemand, ich habe jahrelange Erfahrung, exzellente Referenzen und nichts rührt sich.`


´Ich bin bald 57 und werde als zu alt, zu teuer usw. angesehen. Ich kann noch nicht einmal einen Arbeitgeber dazu bringen mich zu irgendeinem Gehalt anzustellen.` schreibt Mike Stiller. `Ich bin fuchsteufelswütend.`“

Aber Gayle Hanson und Mike Stiller sind keineswegs die Einzigen. Zigmillionen Amerikaner sind „fuchsteufelswütend“ auf die Wirtschaft. Fakt ist, dass die Vereinigten Staaten seit 2007 über 10,5 Millionen Arbeitsplätze verloren haben. Viele dieser Arbeitsplätze wurden ins Ausland in Länder wie China und Indien verlagert , wo Arbeitskraft viel billiger zu haben ist, und werden niemals wiederkommen.

Es gibt ganz einfach nicht genügend Arbeitsplätze für alle. Die Zahl der „Dauerarbeitslosen“ ist mit erschreckender Geschwindigkeit angestiegen. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten sogar auf ein Allzeithoch geklettert.

Wenn Sie nie arbeitslos gewesen sein sollten und sich nie außer Stande sahen wieder einen neuen Arbeitsplatz zu finden, dann wissen Sie auch nicht, wie niederschmetternd dies für einen Menschen sein kann. Das gilt umso mehr, wenn man eine Familie durchzubringen hat.

Aktuell gibt es 9,2 Millionen Amerikaner die zwar arbeitslos sind, jedoch noch nicht einmal Geld aus der Arbeitslosenversicherung erhalten. Es ist einfach diesen arbeitslosen Arbeitern zu sagen, sie mögen sich einfach „einen Job suchen“, wie Sie jedoch anhand der unten stehenden Grafik erkennen können, gibt es zwischen der Zahl der Arbeitslosen und der Zahl der Stellenausschreibungen eine Lücke, die sich innerhalb der letzten paar Jahre dramatisch vergrößerte.
Die Enttäuschung des amerikanischen Volks über die Wirtschaft erreicht gerade einen neuen Höhepunkt auf der Fieberkurve. Es scheint so, als würde es Millionen von Amerikanern nicht gelingen einen Arbeitsplatz zu finden, ganz egal, was sie auch tun. Millionen weiterer Amerikaner arbeiten so hart sie nur können, stellen jedoch am Ende des Monats fest, dass sie dabei nicht besonders gut wegkommen. Die Amerikaner schlittern immer noch mit Rekordrate in den Bankrott und so viele wie nie zuvor verlieren ihre Häuser. Unterdessen ist bei der US-Wirtschaft Hopfen und Malz verloren. Sie ist einfach fertig. Die US-Wirtschaft verhält sich aktuell wie ein alternder Rockstar, der jede Nacht eine immer größere Drogendosis benötigt um auftreten zu können.

Die USA sind süchtig nach „Drogen“ wie Schulden und Konjunkturpakete der Regierung und vor Jahren hatten diese Maßnahmen der Wirtschaft sogar massiven Auftrieb verlieren. Zum jetzigen Zeitpunkt lösen sie jedoch kaum noch Reaktionen aus. Vielmehr ist es mittlerweile so, dass die Dinge, welche die Wirtschaft einst „ankurbelten“, jetzt zum langsamen dahinscheiden derselbigen führen. Die überwiegende Mehrheit der Amerikaner versteht das nicht, sie wissen nur, dass die Wirtschaft am Ende ist und fordern, dass etwas getan wird um „das Problem zu beheben“.

Die meisten Amerikaner haben während ihres gesamten Lebens immer nur unglaublichen Wohlstand erlebt. Während unseres ganzen Lebens erklärte man uns, Amerika sei die reichste und erfolgreichste Nation auf der ganzen Welt und dass, obwohl es immer wieder Zeiten der „Rezession“ gäbe, sich die Dinge immer wieder erholen würden und man gestärkt und besser als je zuvor aus dem Abschwung herauskäme.

Aber dieses Mal wird sich gar nichts mehr erholen und die Amerikaner beginnen gerade extrem frustriert zu werden. Hier nur ein paar der Zitate, die jüngst in einem Artikel von The New York Daily News erschienen sind und den wachsenden Frust, den aktuell so viele Amerikaner verspüren, perfekt einfangen:

„´Mein Ehemann und ich haben das Glück in der Lage zu sein mit meiner 81-jährigen Schwiegermutter zusammenziehen zu können. Aber wie traurig ist das? Ich bewerbe mich um Arbeit und nichts passiert.` schreibt Gayle Hanson. ´Wer will eine 59-jährige Frau einstellen? Meine Antwort ist: Niemand, ich habe jahrelange Erfahrung, exzellente Referenzen und nichts rührt sich.`


´Ich bin bald 57 und werde als zu alt, zu teuer usw. angesehen. Ich kann noch nicht einmal einen Arbeitgeber dazu bringen mich zu irgendeinem Gehalt anzustellen.` schreibt Mike Stiller. `Ich bin fuchsteufelswütend.`“

Aber Gayle Hanson und Mike Stiller sind keineswegs die Einzigen. Zigmillionen Amerikaner sind „fuchsteufelswütend“ auf die Wirtschaft. Fakt ist, dass die Vereinigten Staaten seit 2007 über 10,5 Millionen Arbeitsplätze verloren haben. Viele dieser Arbeitsplätze wurden ins Ausland in Länder wie China und Indien verlagert , wo Arbeitskraft viel billiger zu haben ist, und werden niemals wiederkommen.

Es gibt ganz einfach nicht genügend Arbeitsplätze für alle. Die Zahl der „Dauerarbeitslosen“ ist mit erschreckender Geschwindigkeit angestiegen. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit ist in den Vereinigten Staaten sogar auf ein Allzeithoch geklettert.

Wenn Sie nie arbeitslos gewesen sein sollten und sich nie außer Stande sahen wieder einen neuen Arbeitsplatz zu finden, dann wissen Sie auch nicht, wie niederschmetternd dies für einen Menschen sein kann. Das gilt umso mehr, wenn man eine Familie durchzubringen hat.

Aktuell gibt es 9,2 Millionen Amerikaner die zwar arbeitslos sind, jedoch noch nicht einmal Geld aus der Arbeitslosenversicherung erhalten. Es ist einfach diesen arbeitslosen Arbeitern zu sagen, sie mögen sich einfach „einen Job suchen“, wie Sie jedoch anhand der unten stehenden Grafik erkennen können, gibt es zwischen der Zahl der Arbeitslosen und der Zahl der Stellenausschreibungen eine Lücke, die sich innerhalb der letzten paar Jahre dramatisch vergrößerte.............................................
www.propagandafront.de/137580/...am-ende-volkszorn-wachst.html
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 332650
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maba71:

Paul Kirchhoff zum Euro-Rettungspaket

6
17.07.10 09:39

"Wenn das Parlament letztlich nicht mehr weiß, was es beschließt, wie kann es dann noch den Willen des Volkes vertreten?“

Paul Kirchhof, von 1987 bis 1999 Richter am Bundesverfassungsgericht und bei der Bundestagswahl 2005 CDU-Kandidat für das Amt des Bundesfinanzministers, stellt die Verfassungskonformität des Gesetzes zum Euro-Rettungspaket in Frage. Das Rettungspaket hatte die Bundesregierung Anfang Mai in Brüssel in einer dramatischen Nachtsitzung zugesagt, der Deutsche Bundestag hat das entsprechende Gesetz anschließend im Eilverfahren beschlossen. Auf die Frage, ob ein Gesetz allein deswegen verfassungswidrig sei, weil es im Parlament durchgepeitscht wurde, sagte Kirchhof in einem Interview mit der WirtschaftsWoche: „Diese Frage stellt sich.“ Gesetzgebung, so der frühere Verfassungsrichter, sei „kein formaler Akt“. Zwar könne man die üblicherweise im Bundestag vorgesehen drei Lesungen beschleunigen, aber „die Grundidee bleibt: Das Parlament muss den Entscheidungsgegenstand kennen, es muss ihn öffentlich beraten haben und aufgrund dieser Beratung zu einer Entscheidung finden“. Das Euro-Rettungspaket wie auch bereits das von der großen Koalition beschlossene Finanzmarktstabilisierungsgesetz zur Bankenrettung seien, so Kirchhof, „mit großer Eile beschlossen worden“. In dieser Zeit „kann selbst der begabteste Abgeordnete die Komplexität solcher Gesetze nicht erfassen. Wenn aber das Parlament letztlich nicht mehr weiß. was es beschließt, wie kann es dann noch den Willen des Volkes vertreten?“ ............................................ www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...ter-euro-rettung-illegal

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ZBroker:

lustiges Video... Gold is in a bubble (ironisch)

3
17.07.10 09:49

Gold and precious  metals are a little over half way through this secular bull market that  began around the turn of the century. The long term trend is up and  most gold and industry experts that we poll believe that gold will  inevitably pass $2,500 and will top somewhere between $3,500 and $5,000.  Silver, currently trading around $17.50 is projected to top the 1980  high of $50 / oz. before the bull run is exhausted,with some projecting  $100 / oz.

 

Gold  is headed to $3,200  and Silver could top $100 /oz by 2016.

Gold & Silver stocks will provide the most explosive  gains since the dot com boom

The  Bond Market will provide the best shorting opportunities over the next  few years 

Volatility is about to  pick up - and with volatility comes opportunity!

 

We are just  entering the Mania Phase of the Precious Metals Secular Bull Market!

 

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8330584

Investors lose money  because they make their investment choices out of fear or greed. These  are the powerful emotions that encourage investors to buy at market tops  and cause investors to sell at the bottom. We avoid the  emotion by taking a disciplined approach relying on technical analysis to lead us both into  and out of markets. Although we have some strong  opinions on the long term direction of the markets,  this approach has proved to be most successful by removing the  emotion from your investment decisions and providing a disciplined  approach to maximizing profits. Using a number of primary and secondary  signals, let Trading-Trends help you understand the internal health of  the markets and how to best profit from them. 

 

 Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8330584

Spend 20 minutes a week with us and learn how to take  advantage of these and other profitable trends! 

"They say there are two sides to  everything. But there is only one side to the stock market; and it is  not the bull side or the bear side, but the right side."- Jesse  Livermore

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8330584

Trading-Trends provides free weekly analysis of the main  markets and precious metals sectors. The Member's Area includes further  analysis of the best stocks and ETF's to maximize profits from these  underlying market trends.

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8330584

 

 

Quelle: http://trading-trends.com/

maba71:

Irankonflik: "USA contra - Russland pro!"

10
17.07.10 09:53

Da schau her, da traut sich wer! RESPEKT RUSSLAND! Endlich jemand der die Krallen wetzt! Gut so!

Der russische Energieminister hat ein weitreichendes Kooperationsprogramm mit dem Iran betreffend Öl, Gas und Petrochemie am Mittwoch verkündet. Russische Firmen haben damit grünes Licht bekommen, im Energiebereich mit dem Iran enger zusammenzuarbeiten. Möglicherweise werden damit die vor zwei Wochen von der Obama-Regierung beschlossenen Sanktionen gegen den Iran unterlaufen, um das Land von allen Treibstofflieferungen abzuschneiden.

Die USA haben verkündet, jede ausländische Firma oder Organisation zu bestrafen, welche Treibstoff an den Iran liefert oder dem Iran dabei hilft, seine Raffineriekapazität zu verbessern. Australien, Kanada und die EU haben ebenfalls verschärfte Sanktionen beschlossen.

Der russische Präsident Dmitri Medvedev äusserte Widerstand gegen alle zusätzlichen Sanktionen, die weiter als die von der UNO beschlossenen gehen. Und der russische Aussenminister warnte die Vereinigten Staaten, keine russische Firmen unter den einseitig beschlossenen Boykott zu bestrafen. Energieminister Sergei Shmatko traf seinen iranischen Amtskollegen Massoud Mir-Kazemi in Moskau und verkündete „eine aktive Kooperation zwischen russischen und iranischen Firmen in den Bereichen Öl, Gas und Petrochemie, welche ihre gemeinsame Arbeit entwickeln und erweitern.“

Moskau hat zum Ausdruck gebracht, sie werden sich allen Sanktionen widersetzen, welche einen Grossteil der Bevölkerung des Iran einen Schaden zufügen und damit zur Instabilität beitragen. „Russische Firmen sind bereit Treibstoff an den Iran zu liefern, trotz unilateraler Sanktionen der USA und Europa, welche auf den Öl- und Gassektor zielen,“ sagte der Energieminister. Diese würden weiter als die neuen UNO-Sanktionen gehen, welche von Russland und China zugestimmt wurden, die hauptsächlich auf die militärische Industrie ausgerichtet sind. “Sanktionen können uns nicht hindern,” sagte Shmatko nach dem Treffen mit Kazemi. Wie ich bereits im vorgehenden Artikel geschrieben habe, sind Sanktionen gegen ein Land immer eine Kriegserklärung, eine Vorstufe bevor geschossen wird. Ausserdem trifft man damit die falschen. Der Boykott zwischen 1990 und 2003 des Irak zeigt, das Sperren von Warenlieferungen trifft hauptsächlich die Bevölkerung, sie leiden nur darunter und es wird keine Politikänderung in der Regierung damit bewirkt. Damals starben über eine halbe Million Kinder in den 13 Jahren der Blockade an Unterernährung, verseuchten Wasser und fehlender Medizin, da nichts mehr ins Land durfte, wie die UNESCO bestätigt. Diesen Kindermord haben Bill Clinton als Präsident und Al Gore als Vizepräident auf dem Gewissen. Der Friedens- Todesengel Obama macht jetzt mit dieser verbrecherischen Politik genau so weiter.

Es ist völlig absurd den Iran zur Aufgabe eines Atomwaffenprogramms zwingen zu wollen, das gar nicht existiert. Es wird die gleiche kriminelle Vorgehensweise vom Westen inszeniert, wie damals gegen den Irak. Auch da wurde behauptet, Saddam Hussein hätte Massenvernichtungswaffen und stelle eine grosse Bedrohung für die Welt dar, was sich nach der Invasion und Besetzung des Landes als gigantische Lüge herausstellte. Es werden wieder Vorwände erfunden, um einen Angriffskrieg begründen zu können. Wir wissen, es geht um ganz was anderes. Der Iran muss sich dem Diktat und der Herrschaft durch den Westen unterwerfen, damit die zweitgrössten Öl- und Gasvorkommen der Welt ausgeplündert werden können. Es geht doch nicht um Demokratie, Sicherheit und Frieden, das ist lächerlich, sondern es muss wieder ein höriges Marionettenregime installiert werden, so wie damals mit dem Schah, damit die Ölkonzerne ungehindert über das Land herfallen können.

1953 haben die Amerikaner im Auftrag der Briten durch einen Staatsstreich den demokratisch gewählten Präsident Mossadegh entfernt und dafür den Schah als Diktator eingesetzt. Die CIA führte diesen Putsch unter dem Code-Namen "Operation Ajax" durch. Die Terrorherrschaft des Schah gegen das iranische Volk wurde vom Westen geduldet, damit die Ölkonzerne wie BP ihre Profite einsacken konnten. Ein Land mit solchen Bodenschätzen und auch noch an so einer wichtigen strategischen Lage darf nicht seinen eigenen Weg gehen, darf nicht ausserhalb der Kontrolle stehen, sondern muss gehorchen und sich dem Weltfaschismus beugen, so wie alle anderen auch. Wer sich nicht freiwillig unterwirft, wird von den Marines und der Air Force platt gemacht.

Wenn Obama wirklich einen atomwaffenfreien Nahen Osten will, dann soll er zuerst bei Israel anfangen, die haben nämlich tatsächlich als einzige Atomwaffen in der Region, ja sogar fünf von Deutschland geliefert U-Boote die Atombomben abschiessen können, mit denen sie ihre Nachbarn und sogar Europa bedrohen.

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/#ixzz0tvJpWVlo

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"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
maba71:

Langfrist-Studie von Gold vs. Verbraucherindex CE

6
17.07.10 09:59
Einmal ein wirklich ANDERER Vergleich in der Langzeit zwischen dem Goldpreis und dem verbrauchererwartungsverhalten der UNI Michigan!
Oben ist Goldpreis seit 1952, unten ist der Univ. of Michigan Consumer Expectations Index!
* Fällt das Verbrauchervertrauen, steigt der Goldpreis - und umgekehrt
* Beides hat Zyklen von 15 bis 20 Jahren Dauer
* Die Wendepunkte (obwohl schwer erkennbar) liegen zeitlich gleich
* Der gegenwärtige Zyklus lautet: weiter sinkende Verbrauchererwartungen und weiter steigender Goldpreis
* Rein graphisch betrachtet ist der gegenwärtige Zyklus noch lange nicht zu Ende und könnte leicht bis 2015 / 2016 dauern und bei einem Goldpreis von 7.000 USD/oz enden. (Passt ja auch mit anderen Zyklusstudien zusammen)....................................
edegrootinsights.blogspot.com/2010/07/...iment-index-fell.html
(Verkleinert auf 61%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 332654
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em esser:

Der Spiegel schrebt:

4
17.07.10 10:02

 Das Vertrauen kehrt zurück: Dank des Rettungsschirms und rigider Sparprogramme feiert der Euro Wiederauferstehung an den Finanzmärkten. Zeitweise war die Gemeinschaftswährung sogar wieder mehr als 1,30 Dollar wert - doch ganz gebannt ist die Gefahr noch nicht.

Frankfurt am Main - Die Erholung erfolgte überraschend schnell. Experten hatten dem Euro eine düstere Zukunft vorausgesagt, nachdem die Einzelheiten über die Haushalte der südeuropäischen Euro-Staaten bekanntgeworden waren. Nun jedoch gewinnt der Euro in Dollar wieder an Stärke. Seit dem Jahrestief von Anfang Mai bei 1,18 US-Dollar erholte er sich Zug um Zug und notierte am Freitag zeitweise knapp über der Marke von 1,30 Dollar Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8330604. Ökonomen werten das als Rückkehr des Vertrauens in die Märkte......


Diese Ökonomen möcht ich sehen! Das ist fast so lustig wie Schulden als Sondervermögen zu bezeichnen. EIn Treppenwitz!
 
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,706991,00.html
Tony Ford:

maba...

 
17.07.10 10:25
du weißt, dass ich deine Postings und persönlichen Aussagen zu schätzen weiß.

Aber diese Quellen, die du aber auch viele andere Leute hier im Board immer wieder zitieren sind fast immer Aussagen diverser "Möchtegernexperten", die damit jedoch nicht vor dem "Untergang" spricht Schuldenkrise warnen wollen, sondern versuchen Unsicherheit und Angst zu streuen, um die Leute wirtschaftspolitisch besser in "IHRE" Richtung zu bekommen, so dass das schlechte System weiterhin so fortbestehen kann und wir kleinen Lichter immer noch mehr Millionäre mit unseren Steuern und Abgaben heranfüttern.

Ohne die staatlichen Subventionen, Konjunkturprogramme und Sozialleistungen wäre nämlich die Anzahl der Millionäre und Milliardäre heute deutlich geringer.

Und die Unsicherheit die man heute erzeugt, wird sich in wenigen Monaten schon wieder gelegt haben, nämlich wenn im Q4 neue Rekordergebnisse und Rekordwachstum angestrebt wird. Spätestens dann wird jedem klar werden, dass wir uns in einer Hausse befinden, so wie es auch nach der Krise 2000 der Fall gewesen war.
Nach einer jeden Krise folgt eben eine mehrjährige Erholung und dies wird auch nach dieser Krise nicht anders sein, dazu sind die Rahmenbedingungen schlichtweg zu gut, als dass daraus schon in Kürze wieder eine neue Krise entstehen kann.
polo10:

@maba

5
17.07.10 10:50
Mir gefällt das hier nicht :

* Beides hat Zyklen von 15 bis 20 Jahren Dauer

Wie kann man mit solchen Aussagen seriös erscheinen ? Statistisch gesehen, müsste eine Zeitreihe von min. 20 Beobachtungspunkten her (und auch dann höchst dubios), also mal locker 400 Jahre in die Vergangenheit.

Fragen: wie hoch war der Goldpreis 1610? Im Vergleich zu was? Wie hoch denn zu dieser Zeit das Verbrauchervertrauen und von wem wurde es erhoben?

Diese Internetseiten sind doch nonesense.

ein schönes WE denoch
maba71:

@polo

8
17.07.10 11:05
Ist doch ein toller Vergleich, wie sich der Goldpreis gegenpüber dem VerbraucherIndex in den letzten 50 Jahren entwickelt hat! Ist ja nur mal was neues!
Sowohl der Goldpreis wie auch der Verrbaucherindex sind nackte Tatsachen!
Die kann man doch mal gegenüberstellen! Es wurde ja nicht mal was hineininterpretiert!
Wenn das eine steigt, fällt das andere! Ist doch bei Aktien dasselbe!
Da brauche ich doch keine 20 Punkte! Jetzt werdet Ihr aber dünnhäutig, mein lieber Herr Gesangsverein! Jetzt nehmt Ihr vom Hering die Gräten und dann untersucht Ihr auch noch die Gräten selber!

Wenn ich von einer Brücke ins Wasser springe, dann bin ich danach naß und das Wasser ist kalt! Da muß ich nicht nochmals 20x hoch auf dieselbe Brücke und es austesten!
Also wir hier in Bayern handeln so! Vielleicht sind wir anders als andere!
Auch recht!
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"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
maba71:

@TonyFord

 
17.07.10 11:08
Mensch Tony, ich hätte eigentlich erwartet, daß ein paar Zeilen über diese Tatsache mit Russland und dem Iran geschrieben werden!
Das ist im Moment doch eigentlich eine spannende Sache! Und ich finde es toll von Russland, das mal ein Großer hineinprescht und sagt, bis hierher und nicht weiter!
Denn sonst haben wir da untens chneller ein 2. Irak + x als wir denken können!
Aber das ist warscheinlich bei der hitze von mir zuviel gefordert!
Lieber schreibt man über Bildchen und zerpflückt diese!

Sorry, aber das ist mir zu wenig! Auch ich will ein wenig gefordert werden wenn es um Postings geht!
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
maba71:

@polo

6
17.07.10 11:11
Quellen sind Quellen!
Dem einen gefallen Sie, dem anderen nicht!
Ich bewerte dies nicht über Gebühr!
Ich kann an jedem Medium was finden wenn ich will!
Oder glaubst Du ARD und ZDF samt dem ganzen Spiegel und Handelsblatt sind toll geführte warheitsgetreue Blätter?
Das glaubst DU wohl selbst nicht!

Ich für mich halte es so, daß ich immer gerne im Staub wühle und hier und da ein wenig Dreck aufwirble! Deswegen gibt es den Thread und seine User!
DIe wollen das so, der Thread braucht es!
Sonst hätte man es sein lassen können und vom dem Leben, was um 20.15 Uhr übers Altweiberfernsehen ARD läuft! Hinterher das HeuteJournal im ZDF und ich bin auf der Höhe!

Gute Nacht!
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
chris0155:

"Die Zahlen sind schrecklich!"

4
17.07.10 12:01
chris0155:

Der Nächste, bitte...

4
17.07.10 12:05
polo10:

sicher hast du Recht maba

7
17.07.10 12:28
aber du musst zugeben, dass eine solche Korrelation und die daraus resultierend Schlüsse mehr als dubios sind, für mich sind sie nichts wert. Man kann es nicht mit einem Sprung in´s Wasser, ergo nass, vergleichen.

Die Bayern, die ich kenne, hinterfragen lieber. Nichts für ungut. Gute Nacht.
louisaner:

@Tony

10
17.07.10 12:35
...du sprichst von Möchtegernexperten????

Links und Analysen von ungezählten Websites die nur Lug und Trug verbreiten???
------------
Naja, Hauptsache deine Meinung ist richtig, dann steuern wir unaufhaltsam einer neuen glänzenden Zukunft entgegen in der wieder Milch und Honig fliessen.
-----------
Schön das du der wahre Experte bist, das lässt mich wieder besser schlafen,
denn jetzt weiss ich das alles nur ein böser Traum ist.
www.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de
bobby21:

@tony

5
17.07.10 13:09
Falsch.
Die Konjunkturprogramme sind nicht alle förderlich gewesen. Besonders die in den USA durch die FED richten weit mehr Schaden an, als man denken mag.
Was viele nicht verstehen ist einfach, dass die USA unbedingt eine Rezzesion brauchen, um wieder auf den richtigen Pfad zu kommen. Stattdessen wird versucht das Problem zeitlich zu verschieben.
Und es hätte schon ganz gewaltige Rezessionen geben müssen. Beispielsweise nach der dot com Blase.
Du solltest Dich mal fragen, woher die FED das Geld nimmt und welchen Sinn die vom US Staat geschaffenen Arbeitsplätze eigentlich haben(vorallem wie effizient die sind).

Ich bin mir bei China nicht ganz sicher, aber deren Konjunkturprogramm wird nicht durch Schulden machen finanziert, sondern durch erspartem (?!).
Birne111:

meine zwei cent

4
17.07.10 14:11

off topic - ich glaube ja, bei uns in deutschland bildet sich gerade auch eine kleine immobilienblase.

wenn ich mir die preise für eigentumswohnungen in berlin oder hamburg anschaue und die ins verhältnis zum oberen durschnittseinkommen setze, geht für mich die gleichung nicht mehr auf.

wenn man durch berlin fährt und sich anschaut, was da alles gebaut wird, kann einem nur noch angst und bange werden. hotels über hotels, extrem teure luxuswohnungen über 1.000.000,- eur, ganze wohnblöcke (!) als millionärssiedlungen (!) geplant, auf den bauschildern schon direkt als "kapitalanlage" angepriesen, alles jenseits von angebot und nachfrage - erinnert mich alles schwer an dubai.

und wir wissen ja alle, wie die nummer in dubai endete.

mit einem schmunzeln denke ich auch an die fussballprofis und b-promis, die sich anfang der neunziger jahre mit immobilien im osten übel verspekuliert hatten.

egal ob immobilien oder gold - wenn die mehrheit der marktteilnehmer sich in eine investmentidee "verliebt" und sie stoisch bis störrisch zu verteidigen beginnt, geht's meistens in die hose.

meine devise : cash is king. höhere preise sind in der überproduktionskrise, die wir derzeit haben, sowieso nicht durchsetzbar (abgesehen von spekulationsobjekten wie immobilien und vielleicht noch edelmetalle).

 

 

 

 


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