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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,54 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,83%
 
tulip:

Polo

7
12.03.10 12:18
Spricht da etwa jemand aus Erfahrung ?  ;) zwinker, zwinker
"Oppinions are like A**holes - everybody has one"
Tony Ford:

@Börsensieger...

 
12.03.10 13:03
Börsensiegers persönliche Einschätzung

1. Auf Wachstum sätzen: Scheidet aus. "Einen nachhaltigen Konjunkturboom erwarten in den Industrienationen  derzeit nicht mal notorische Optimisten."

2. Inflation zulassen oder herbeiführen: Das kommt schon eher hin. Nur werden sich das die Reichen nicht bieten lassen. Die haben jede Menge zu verlieren an Geldvermögen. "
Es gibt aber auch entschiedene Gegner dieser  Variante. Andreas Rees, Chefvolkswirt bei der Bank Unicredit, hält  Inflation für "die dümmste Lösung des Schuldenproblems". Sobald die  Preise anziehen, verlangen die Investoren höhere Prämien für neue  staatliche Schuldtitel, was neue Kredite verteuert.
Auch die Gefahr einer Inflationspanik ist nicht zu  unterschätzen. Die Notenbanken können die Teuerung nicht festlegen,  sondern nur beeinflussen. Galoppierende Preissteigerungen werden deshalb  womöglich schnell zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung. "Ein  bisschen Inflation gibt es nicht", warnt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der  Commerzbank. "Wenn nur leiseste Zweifel an der Geldstabilität bestehen,  schadet das der Wirtschaft enorm."
Eine  Inflation sendet auch gesellschaftspolitisch fatale Signale aus. Sie  bestraft die Gläubiger, belohnt die Schuldner und enteignet die große  Mehrheit. Ob die Politik dem vermeintlichen Wundermittel widerstehen  kann, ist dennoch fraglich. Am Ende wird der Kampf um den Wert des  Geldes auch einer um die Unabhängigkeit der Notenbanken sein."

3. Steuern erhöhen und VErmögen anzapfen: Ja mit sicherheit bevor der Staat Bankrott geht wird es sich noch holen was zu holen ist. Nur blöd bei mir gibts nichts.

4. Ausgaben kürzen: Wir wohl auch kommen.

5. Staatseigentum verkaufen. Wird man machen müssen. Nur heißt es nicht verkaufen sondern Volksvermögen verschärbeln.

6. Eine Schuldenkommesion einsetzen. Ja eine Kommesion ist immer gut. Da kommt dann sowas raus.

-----------------
meine Einschätzungen:
zu 1., Totgesagte leben länger ;-)
zu 2. Es bestraft in erster Linie die Leute, die Geld und Vermögen besitzen. Dem kleinen Mann kann dies egal sein, denn entweder man lässt ihn Leben, gibt ihm Nahrung und Dach überm Kopf oder er holt es sich mit Gewalt.

zu 3. Bei mir gibt es auch nix zu holen, ABER es gibt viele Leute bei denen es dafür umso mehr Geld zu holen gibt. Die Kunst ist es natürlich eine Panik zu vermeiden und das Geld anzapfen zu können, bevor der Reiche sein Geld wegschaffen kann.
Dies würde gehen, indem man eine rückwirkende Bestandsaufnahme macht, die dann Grundlage für eine Vermögenssteuer darstellt. D.h. jeder Verkauf würde sich dann nicht mehr lohnen, denn zahlen müsste der Reiche so oder so und wenn er sein Geld Beispielsweise in Immobilien, Gold oder auch Aktien kurzfristig noch angelegt hat, so muss er eben damit bezahlen. Grundlage wiegesagt die rückwirkende Bestandsaufnahme, so dass auch ein deutlich steigender Goldpreis am Ende nur dem Staat höhere Einnahmen beschert. Sozusagen ist es eine "brutale" Art der Enteignung und könnte nur mithilfe einer Volksabstimmung stattfinden. Doch in der Verfassung steht u.a. dass der Staat zur Sicherung seiner selbst und des Volkes eine Enteignung von privatem Vermögen durchführen darf.
Anschließend wären die Staatskassen auf einen Schlag entschuldet und man könnte wieder zu den gewohnten Freiheiten zurückkehren, müsste jedoch dafür sorgen, dass der Staatshaushalt stets ausgeglichen wird und keine neuen Schulden zulässig sind.

zu 4. Ausgaben kürzen bedeutet letztendlich sich vom Wohlstand zunehmend zu verabschieden, nur um einige wenige Bürger gigantischen Prunk wie die Scheichs zu ermöglichen? Da haben die kleinen Leute die letzten Jahrzehnte schon viel zu viel investiert, nun sind endlich mal die Geldverwalter an der Reihe.

zu 5. Sehe ich genauso wie du. Volksvermögen zu verscherbeln, damit zukünftig die Einnahmen nicht mehr dem Staat sondern einmal mehr auf private Konten wandern, kann nicht des Rätsels Lösung sein.
Bestes Beispiel ist Dresden, die ihren Häuserstand fast komplett verkauft hatten und so nun die kleinen Mieter  von den privaten Investoren "ausgebeutet" werden. Das Ergebnis wird ein Verfall von Häusern bei steigenden Mietpreisen sein und am Ende sind die Investoren mit dem Geld über alle Berge und der Staat übernimmt die Ruinen, renoviert diese mit gigantischem Aufwand und 10 Jahre später freut sich schon der nächste Investor darauf. So wird systematisch der Staat und die Kommunen von den privaten Leuten "ausgeraubt", doch wehe wenn man den Räubern dann an das Geld will bzw. das geraubte Geld des Volkes zurückfordert, dann wird man gleich als Kommunist beschimpft.

zu 6. Schuldenkommission wird nix anderes machen wie diverse unseriöse Insolvenzverwalter, sich nämlich an den Problemen selbst bereichern und die Kosten dafür einmal mehr dem (kleinen) Volke aufbürden.
Börsensieger:

@Tony

3
12.03.10 13:22

zu 3. Bei mir gibt es auch nix zu holen, ABER es gibt viele Leute bei  denen es dafür umso mehr Geld zu holen gibt. Die Kunst ist es natürlich  eine Panik zu vermeiden und das Geld anzapfen zu können, bevor der  Reiche sein Geld wegschaffen kann.
Dies würde gehen, indem man eine  rückwirkende Bestandsaufnahme macht, die dann Grundlage für eine  Vermögenssteuer darstellt. D.h. jeder Verkauf würde sich dann nicht mehr  lohnen, denn zahlen müsste der Reiche so oder so und wenn er sein Geld  Beispielsweise in Immobilien, Gold oder auch Aktien kurzfristig noch  angelegt hat, so muss er eben damit bezahlen. Grundlage wiegesagt die  rückwirkende Bestandsaufnahme, so dass auch ein deutlich steigender  Goldpreis am Ende nur dem Staat höhere Einnahmen beschert. Sozusagen ist  es eine "brutale" Art der Enteignung und könnte nur mithilfe einer  Volksabstimmung stattfinden. Doch in der Verfassung steht u.a. dass der  Staat zur Sicherung seiner selbst und des Volkes eine Enteignung von  privatem Vermögen durchführen darf.
Anschließend wären die  Staatskassen auf einen Schlag entschuldet und man könnte wieder zu den  gewohnten Freiheiten zurückkehren, müsste jedoch dafür sorgen, dass der  Staatshaushalt stets ausgeglichen wird und keine neuen Schulden zulässig  sind.

Mal ehrlich. Das galubst du doch selbst nicht das dies passieren wird. Warum soll man den Reichen was weg nehmen. Das hätte man schon vor 30 Jahren machen müssen. Nein das Spiel heißt von Unten nach oben und nicht umgekehrt. Ausserdem haben die Reichen die besseren Verbindungen zur Politik. Da ist das Geld schneller weg als nur der erste Politiker seinen Mund aufmacht um dies Verkünden. Vielleicht wenn Weltweit Linke Regierungen an der Macht wären aber nur dann. Und jetzt wo die Hütte lichterloh brennt soll man dies umsetzen? Ausgeschlossen. Genauso wie Punkt 1. Es wird kein Wirtschaftswachstum geben da schlicht das Produkt fehlt für das es sich lohnen würde sich zu verschulden. Kein Produkt oder Technologischerqantensprung. Kein Wirtschaftswachstum. Dieses Produkt müsste so richtig geil sein, jeder möchte es haben und kosten muss es mindestens soviel wie ein Einfamilienhaus. Nur dann würde das Spiel in eine neu Runde gehen. Also ich kenne kein Produkte das dies erfüllen könnte. Und vorallem es müsste schon jetzt kurz vor der Markteinführung stehen. Fakt es wird kein Wirtschaftswachstum geben und gewöhn dich langsam mal an diese erkentniss.

Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
Minespec:

ist Biomüll Harzler ?

3
12.03.10 13:34
Polo behauptet es in # 15900
sibo:

biomüll oder biomuell ? :-)

3
12.03.10 14:03
LIVE TRADER:

andersrum

5
12.03.10 14:04
Ein Kapitalistenschwein würde sagen Harzler sind Biomüll.
LIVE TRADER:

einer geht noch

7
12.03.10 14:16
Minespec an Sibo:
Ich finde Harzler dufte.

Sibo:
Warum?

Minespec:
Die nehmen nicht unsere Arbeitsplätze weg.
SOS10:

Was für die Optimisten

6
12.03.10 14:18
Man beachte den letzten Satz!

"Für das laufende Jahr ist wieder Wachstum in Sicht, die Bundesregierung sagte zuletzt ein Plus von 1,4 Prozent voraus. Damit dürfte aber nur ein Teil der Verluste wieder aufgeholt werden. Zudem steht auf dem Arbeitsmarkt das Schlimmste wohl noch bevor, weil bisher viele Betriebe über den Abbau von Überstunden und die Kurzarbeit um Entlassungen herumgekommen sind. Für das laufende Winterquartal sind die Aussichten überdies düster, vor allem wegen der kalten Witterung, die die Arbeit am Bau weitgehend zum Erliegen bringt. Bundesbank-Präsident Axel Weber hält sogar ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung für möglich."

www.teleboerse.de/nachrichten/...an-Schwung-article724651.html
SOS10:

Der ist noch besser, guckst du hier

3
12.03.10 14:22
www.teleboerse.de/nachrichten/...land-Paket-article772961.html
Tony Ford:

@SOS...

 
12.03.10 16:05
Meinst du die von der Telebörse haben Ahnung von dem was die da von sich geben?

Dies sind doch letztendlich nur Leute, die gezielt Meldungen und Stimmungen verbreiten um den Zuschauer und vor allem Kleinanleger zum "Lemming" zu machen.

Ich schaue hin- und wieder mal beiläufig n-tv, um diverse Kurse in der Übersicht zu bekommen und muss mir das Schmunzeln manchmal ganz schön verkneifen.

Und einer der größten Pappnasen ist Friedhelm Busch, das n-tv Urgestein.

Seit einigen Zeiten versuche ich mich von den Medien weitestgehend abzuschotten und mir lieber selbst die Daten und Statistiken zusammenzustellen. Dies ist zwar aufwendiger, doch man versteht das Börsengeschehen dann zunehmend besser. Meiner Meinung nach sind Wachstumszahlen, Arbeitslosigkeit oder Staatspleiten wie Griechenland nahezu irrelevant für den Kursverlauf an den Börsen. Entscheidend sind oftmals eher irrationale Handelsentscheidungen die der "MENSCH" trifft und da spielt vor allem die Psychologie eine Rolle und mit Logik kommt man dann oftmals nicht weit.
Deshalb wird Gold auch keine neuen Jahreshochs mehr erreichen und die nächsten Monate und Jahre immer schwächer werden und dann vielleicht in wenigen Jahren kaum noch jemanden interessieren. Ich weiß, dass ich mich da wiederhole, doch so wird es wohl kommen ;-)

Naja und zum Thema Wachstumsprognosen von 1,4%, da lege ich nach und schätze dass das Wachstum oberhalb der 2% liegen wird, sofern man die Niedrigzinspolitik bis zum Ende des Jahres noch aufrecht hält, denn dann wären die Bedingungen wirklich ziemlich gut.
Die Aktienkurse werden weiter steigen und die Rohstoffpreise auf hohem Niveau stagnieren und in Zeiten der Konsolidierungen an den Aktienmärkten deutlich Federn lassen. Fallende Rohstoffpreise hingegen werden das WW zusätzlich treiben und damit auch die Aktienkurse weiter puschen.

Den Anfang davon können wir gerade sehen, indem Aktienkurse steigen und Rohstoffpreise gegenläufig fallen.
maba71:

Goldbericht für den 11.03.2010

7
12.03.10 16:37
Gold & Gesellschaft: Entsolidarisierung

In der Gesellschaft lässt sich eine deutliche Tendenz zur Entsolidarisierung gegenüber Schwächeren beobachten. Dies ist das Ergebnis des im Dezember 2009 erschienenen Bandes der Studie Deutsche Zustände des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer. So beschrieb die Berliner Zeitung in ihrem Bericht unter dem Titel Hang zum Rechtspopulismus die angebliche Entsolidarisierung durch die Eliten.

Wer sind nun diese Rechtspopulisten, welche sich die Entsolidarisierung der Gesellschaft auf ihre Fahnen geschrieben haben. Die Antwort kann schon fast jeder erraten, der diese Berichte regelmäßig ließt: Thilo Sarrazin, der einsame Kämpfer gegen die verlogenen Gutmenschen nebst ihrer Political Correctness Keule, mit der jeder todgeschlagen werden soll, der kritische Anmerkungen zu Fehlentwicklungen der Gesellschaft artikuliert. Der Philosoph Peter Sloterdijk, der den Wegelagerer- und Raubritterstaat an den Pranger stellt und zurecht darauf hinweist, dass der Finanzminister keinesfalls der neue Robin Hood ist, sondern eher als ein Robbing Hood den Mittelstand ausplündert. Und zuletzt Guido Westerwelle, der eigentlich nur die Frage gestellt hat, warum ein Arbeitender mit niedrigen Gehalt weniger verdient als ein nichtarbeitender Hartz-IV Empfänger.

Es stellt sich die Frage, wer nun dieser zitierte Wilhelm Heitmeyer eigentlich ist, der aus den o.g. drei Personen Elite-Rassisten beziehungsweise Rechtspopulisten konstruiert hat. Laut Wikipedia handelt es sich bei Heitmeyer um einen schon in die Jahre gekommenen Professor für Pädagogik (Jahrgang 1945) mit dem Schwerpunkt Sozialisation an der Universität Bielefeld.

Also um einen Vertreter der 68er-Generation, der seinen Weg durch die Institutionen erfolgreich gegangen ist. Deshalb gehören auch die klassischen Gutmenschenthemen-Schwerpunkte wie Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und ethnisch-kulturelle Konflikte zu den Schwerpunkten seiner Forschungsarbeit.

Kein Wunder also, wenn Heitmeyer zu dem oben dargelegten Schluss kommt: Die Gesellschaft ist grundsätzlich an allen Fehlentwicklungen schuld. Und als Ablasshandel für dieses frevelhafte Verhalten müssen die armen und unterdrückten Randgruppen durch immer höhere Sozialabgaben aufgepeppelt werden. Da es sich um schützenswerte Minderheiten handelt, deren Ausgliederung augenblicklich in unkontrollierte Gewalt überschlagen könnte, muss die Gesellschaft – sprich das (noch) steuerzahlende Volk – froh darüber sein, dass man mit massiven Transferleistungen die Ruhe im Land bewahren kann.

Heitmeyers Desintegrationsansatz fordert nämlich, dass auf sozialstruktureller Ebene die Teilhabe an materiellen Gütern (Arbeit-, Wohnungs- und Konsummärkte) gesichert sein muss. Das heißt nichts anderes als eine bedingungslose Alimentierung dieser Personen durch die Gesellschaft.

Aber es geht noch weiter: Ebenfalls muss im Rahmen der Vergesellschaftung der Ausgleich zwischen konfligierenden Interessen (Fairness, Gerechtigkeit) sichergestellt werden. Das heißt man darf diese Gruppe in ihrem Verhalten nicht öffentlich kritisieren.

Zuletzt muss ein Maß an Selbstverwirklichung gewährleistet werden.

Dieses dumme Geschwätz kenne ich noch aus meiner Schulzeit der 70er Jahre. Dass dafür ein Lehrstuhl mit hochdotierter Professoren-Stelle und wissenschaftlichen Mitarbeitern etc geschaffen wurde, ist ein Armutszeugnis.

Die Wahrheit der Entsolidarisierung der Gesellschaft liegt in Wirklichkeit in der fortschreitenden Dekadenz unserer Gesellschaft begründet. Diese entwickelt sich in lang laufenden Wellen ähnlich eines Konjunkturzyklus. An erster Stelle dieses Zyklus steht der Zusammenhalt in einer Großfamilie, in der im Rahmen der Möglichkeiten durch Arbeitsteilung die Lasten gerecht verteilt werden. Die angewandte Hilfe innerhalb der Großfamilie ist die Keimzelle der Solidarität.

Natürlich konnten damit nicht alle Individuen abgesichert werden. Was passierte beispielsweise, wenn man selbst keine Kinder bekommen konnte – man wurde nach Ableistung seiner aktiven Arbeitszeit zu einem Armen der Gesellschaft. Und das hieß damals Hunger und Obdachlosigkeit. Die staatliche Grundsicherung mit der Bismarckschen Sozialgesetzgebung hat für diese wenigen Bedürftigen eine Lösung geschaffen. Auch hier war Solidarität eine gemeinsame Hilfe – diesmal innerhalb der Gesellschaft. Denn das Leid hätte ja jedem zustoßen können.

Mit dem aufkommenden Sozialstaat nahm die Zahl der Bedürftigen immer weiter zu. Der Staat garantierte nun einen bestimmten Lebensstandard, der über Essen und Wohnen hinausging. In dieser Phase sahen wir bereits die ersten Fehlentwicklungen, weil Solidarität immer mehr in der Gesellschaft als soziale Hängematte angesehen wurde.

Der Sozialstaat hat sich inzwischen jedoch soweit ausgeweitet, dass die Zahl der Bedürftigen sich der Zahl der Einzahler in dieses System nähert. Die Sozialsysteme werden nun systematisch ausgenutzt. Wenn einer von Solidarität redet, dann wissen die Einzahler in das System, dass neue Steuern und Abgaben drohen. Der Begriff der Solidarität hat sich nun zu einer Gefahr metamorphosiert. Den für alle und jeden sorgende Staat hat beispielsweise die SPD vor Jahren schon zu einem anstrebsamen Ziel erklärt.

Am Schluss des Sozialstaates steht dann der Sozial-Faschismus, der von totaler Kontrolle und Unterdrückung geprägt ist. Mit dem Erreichen dieser Phase wird der Staat an seinem eigenen Geldhunger auseinanderbrechen. Mit dem Ende der staatlichen Steuer- und Sozialeinzieher werden sich die bisherigen Zahler ihrer Verpflichtungen für den Sozial-Staat im Allgemeinen und abhängigen Bürgern im Besonderen entziehen. Solidarität ist jetzt nur noch ein Kampf um das eigene, persönliche Überleben: Jeder denkt nur an sich.

Das werden die Phasen der Entsolidarisierung der Gesellschaft sein. Und ihre Opfer werden die pseudo-Sozialwissenschaftler mit ihren Lehrstühlen sein, für die die Gesellschaft keine müde Mark mehr spendieren wird. Denn anstelle die Fehlentwicklungen und die Dekadenz der Gesellschaft und des sie tragenden Sozialstaates zu kritisieren, dienten sie als reiner Transmissionsriemen dieser vollkommenen Fehlentwicklung.

Am Ende dieser Entwicklung werden wir wieder dort anfangen müssen, wo unserer letzter Sozial-Zyklus begann: Bei der Großfamilie.            


Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Die Goldpreis-Drückung schien sich heute früh im asiatischen Handel fortzusetzen. Erneut tendierte Gold um wenige Dollar leichter als noch am gestrigen Tag.

Die Versteigerung der 10-jährigen Treasury Notes konnte gestern zwar ohne Probleme über die Bühne gebracht werden. Aber der erzielte Realzinssatz war höher, als das viele Parteien erwartet haben. Heute musste nun die Versteigerung der 30-jährigen Papiere über die Bühne gebracht werden.

Im weiteren Tagesverlauf konnte sich Gold auf niedrigem Niveau stabilisieren. Zum Londoner A.M. Fix stand das gelbe Metall bei $1.106,00 (EUR 809,72) und damit um $19 niedriger als noch zum gestrigen A.M. Fix.

In dem beginnenden COMEX-Handel konnte sich Gold erst einmal stabilisieren, fiel dann aber plötzlich auf knapp $1.100. Diese Marke hielt jedoch diesem Ansturm stand und zum P.M. Fix konnte sich Gold auf $1.104,00 (EUR 809,03) stabilisieren.

Im Anschluss ging es dann wieder abwechselnd aufwärts und abwärts. Erst zum Schluss des Handels an der COMEX konnte sich Gold wieder auf $1.107,70 stabilisieren. Im Tagesvergleich gab es praktisch keine Veränderung.

Der US-Dollar und die Renditen der Treasuries waren heute unverändert.

www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 306133
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
SOS10:

@ Tony Ford, Ich bin da nicht so sicher

4
12.03.10 16:49
Ob die von der Telebörse Ahnung haben oder nicht kann ich nicht beurteilen. Was in der Zukunft sein wird kann ich auch nicht sagen, ich wäre ja sonst der liebe Gott oder sonstwer.
Wessen ich mir hingengen für meinen Teil ziemlich sicher bin ist der Umstand, das der derzeitige Anstieg an der Börse ausgelöst wird durch überflüssige Liquidität.  Ich sehe keinen Grund warum der Dax, oder der Dow steigen sollten?

- die Banken Bilanzen sind durch diverse Maßnahmen geschönt
- das was in der Wirtschaft läuft wird von staatlichen Programmen beeinflußt
- der Verbraucher ist schon total überschuldet und nicht mehr Kreditwürdig/kann Kredite nicht bedienen
- die Industrie ist hoffnungslos verschuldet, nicht mehr kreditwürdig/kann Kredite nicht bedienen
- die Autoindustrie macht Verluste trotz Konjungturprogrammen (was wird Ende diesen Jahres sein)
- Unmengen von Arbeitslosen, Harzlern u.s.w. staatlich geschönte Zahlen durch diverse Programme
- Staaten werden durch Mehrbelastungen immer weiter in die Enge getrieben (sie sind aber jetzt schon pleite)
- und die die eventuell noch was haben geben nichts mehr aus

Dieser Zustand verschlechtert sich meiner Meinung nach täglich. Ich denke mal, wenn jeder Bericht von welcher Seite auch immer stammend nur 10% Wahrheit enthällt, geht es der Weltwirtschaft immer noch schlecht genug!

Ich sehe auch keinerlei Anzeichen was sich in welcher Zeit durch was oder wen auch immer bessern sollte? Ich glaube eher das die Probleme noch zunehmen werden?!? (das hat aber alles nichts mit Weltuntergang zu tun)
SteG1:

Lieber SOS

 
12.03.10 17:13
Dass Du den Zusammenhand nicht verstanden hast, nun, ich glaube nicht, dass dieses ernsthaft jemanden verwundert. Das Traurige dabei ist eigentlich eher, dass sich deine Verständnisschwierigkeiten leider nicht nur auf diesen Zusammenhang beschränken...

Ja, ja unserer Experte, der Begriff Betriebssystem war schon beabsichtigt. OS ist leider IBM und das mit nun mit Bill Gates wiederum nichts zu tun. Die anfängliche gemeinsame Entwicklung bzw. deren Resultate gibt es heute nicht mehr in lauffähigen Versionen. Aber nun, nur wieder ein Verständnisproblem mehr, das macht nicht mehr so viel aus. Vielleicht mal googeln nach dem Begriff "Fenster" auf englisch, dann wird das eher was mit Bill Gates....

Sehr amüsant deine Postings, das muss ich dir wirklich zugestehen....
Tony Ford:

@SOS...

 
12.03.10 17:31
an deinen Argumenten erkenne ich mich in früheren Jahren wieder, bei dem ich den Trends hinterher gerannt und mich von der Stimmung habe treiben lassen.

Auf den ersten Blick sind deine angeführten Argumente sehr einleuchtend und passen auch zu der Berichterstattung bei n-tv.
In Wahrheit jedoch hat sich in 95% der Fälle gezeigt, dass nach einer Krise vor einem neuen Aufschwung sein wird und der Aufschwung am Tiefpunkt der Krise beginnt.

Wenn dann alle Probleme beseitigt sind, die Unternehmensgewinne wieder sprudeln, die Staatsdefizite deutlich gesunken sind, dann ist es als Anleger viel zu spät, dann sind 70% der Aufwärtsbewegung schon "vorweg" genommen wurden.

Hohe Arbeitslosigkeit, viele Pleiten und Krisenherde, dies war auch nach der letzten Krise nicht anders und tritt nach jeder Krise ein und ist kein Grund um nicht in Aktien und in die Zukunft zu investieren.
Nur darum steigen die Kurse und nicht deshalb, weil eine hohe Liquidität vorhanden ist. Wäre dies der Fall, so müsste das Handelsvolumen deutlich höher sein, doch es ist und bleibt relativ moderat bis eher niedrig, d.h. der Markt läuft den Anlegern langsam aber sicher davon.
Ein schöner Beweis dafür sind die Put/Call-Ratios, die zeigen, dass seit Tagen die Anleger permanent auf fallende Kurse "hoffen" und nicht glauben können/wollen, dass nach der großen Bewegung der vorangegangenen Woche keine Konsolidierung folgt.

Für mich war diese Bewegung klar, nachdem der DAX die 5800 Punkte überschritten hat, der DAX will einfach neue Jahreshöchststände anvisieren, ergo strebt er stetig nach oben, trotz überkaufter Niveaus.

Warum ist dies so? Weil die Anleger wissen, dass charttechnisch der Weg frei bis zum Jahreshoch ist, warum also auf hohem Niveau verkaufen? Zudem engagieren sich langfristige Anleger, die auf ein solches Signal gewartet haben und nun vorsichtig einsteigen. (zu erwähnen sind hierbei vor allem Großanleger)
Dies beweist wiederum der Umstand, dass Technologieaktien aus dem TecDAX nicht übermäßig gestiegen sind und vor allem Standardwerte im DAX die Märkte anführen. Ergo sind es wahrscheinlich Großanleger, die die letzten Tage die Märkte nach oben gebracht haben. Die Kleinanleger haben davon sicherlich nix gehabt und stehen an der Seitenlinie. Beweis, Handelsvolumen von diversen TecDAX-Titeln ist teilweise auf mehrmonatige Rekordtiefs gefallen. Ergo keine Kleinanleger. Ergo Großanleger prägen wiederum bevorzugt die Trends.

SOS so betrachte ich die Märkte, indem ich eben versuche auf das Verhalten der Anleger zu schließen und dadurch Rückschlüsse zu bekommen. Steigen Großanleger ein, so ist es für mich ein sehr schönes Kaufsignal.

Mein Tipp, schaue weniger n-tv und lese die Zeichen die du an den Kursen ablesen kannst, dann wirst du die Börsenwelt ganz anders sehen.
SOS10:

Ich gebe gerne Nachhilfe, ist auch kostenlos

3
12.03.10 17:33
für die die des Englischen nicht mächtig sind!

"Betriebssystem heißt auf Englisch operating system (OS). Dieser englische Ausdruck kennzeichnet den Sinn und Zweck: Die in den Anfängen der Computer stark mit schematischen und fehlerträchtigen Arbeiten beschäftigten Operatoren schrieben Programme, um sich die Arbeit zu erleichtern; diese wurden nach und nach zum operating system zusammengefasst."

de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem
SteG1:

Vielen

 
12.03.10 18:06
Dank für deine Nachhilfe...ggggg

Hast Du nicht noch etwas vergessen? OS ist auch ein Eigenname eines speziellen Betriebssystems...

Aber ok, Du hast da wirklich recht. Bei mehrdeutigen Abkürzungen war es vermessen von mir anzunehmen, dass Du einen speziellen Fachbegriff meinst. Da sich deine Verständnisprobleme immer bei spezifischen Themen ergeben, war diese Annahme wirklich unangebracht. Dafür wirklich ein herzliches sorry...
SOS10:

@ Tony Ford

6
12.03.10 18:14
Ich sage ja überhaupt nicht das das nicht stimmt was du sagst. Ich glabe nur das die Welt der Börse langsam aber sicher an der Realität vorbei geht. Die Realität ist die von mir vorab geschilderte, die Börse "handelt in ihrer eigenen Welt". Was soll sie auch anderes tun? Wenn die Nachrichten schlecht sind sollen dann alle verkaufen, wie soll dann Geld verdient werden? Wo soll das Geld, welches nach Zinsen lächst hin?
Es wird halt aus einer schlechten Nachricht einfach eine gute gemacht. So im Sinne von: was 20.000 mehr Arbeitslose? - ach was, kein Problem das ist gut! - es hätten ja auch 40.000 sein können!
Am Ende bleiben aber 20.000 Arbeitslose mehr!
Für das "schnelle Geld" mag diese Strategie schon noch funktionieren, aber auf Dauer? Wie du schon sagst es handeln vornehmlich institutionelle Anleger, tja die schieben sich den "schwarzen Peter" gegenseitig zu und keiner will ihn haben! Und am Ende, ach ja der Staat hilft schon! Ich glaube das diese "aberwitzige Geldproduktion" nicht ewig so weiter gehen kann, es ging schon sehr lange so, zu lange. Weiterhin denke ich, das die "dummen Kleinanleger" die bisher die Zeche gezahlt haben immer weniger werden und wer zahlt dann?

Wo auch immer einer einen Euro gewinnen will, muss ein anderer diesen verlieren! Wer will schon verlieren?

Ich glaube das dieses Spiel schon zu lange so gespielt wurde, ich glaube nicht das es noch ewig so weiter gehen kann, nicht mit diesen Rahmenbedingungen!

P.S. Ich habe schon seit 2001 keine Aktien mehr, meinen Besitz kann man sehen und anfassen, so ist mir das schon lieber!
Börsensieger:

Ja der Mesias zieht nicht mehr

3
12.03.10 19:06

US-Konsumenten verlieren Vertrauen

                                             

                Das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche  Entwicklung der USA hat sich im März überraschend eingetrübt.  Verantwortlich ist die Skepsis gegenüber der Konjunkturpolitik der  Regierung. Die Märkte reagierten kaum.      

 
         
 
                                                                             
Die Verbraucher in  den USA bewerten die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes  skeptischer als im Februar. Der entsprechende Index von   und der Universität Michigan sank nach  vorläufigen Berechnungen vom Freitag von 73,6 Zählern im Vormonat auf  72,5 Punkte. Volkswirte hatten im Schnitt nicht mit einer Veränderung  gerechnet. Die Verbraucher beurteilten die Konjunkturpolitik der  Regierung von US-Präsident Barack Obama  skeptischer.
 
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:konjunkturdaten-us-konsumenten-verlieren-vertrauen/50087818.html
 
Anm.: Das wird ein Aufschwung. Wenn die Verbraucher weder vertrauen in die Politik noch in die Wirtschaft haben. Die nächsten Konjunkturpakete werden wohl bald folgen. Und sie werden immer größer ich versprechs euch.
 
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http://das-bewegt-die-welt.de
Börsensieger:

Einer der wenigen

4
12.03.10 19:13

Pläne die er vielleicht umsetzen wird. Es kommt wie es kommen muss. Die fliegen raus. Und vermutlich wird das Geld für die neu Drachme schon gedruckt , in Deutschland?! Passt alles zusammen. Und selbst der wahn der der Griechsischen Behörden. Alle Auslandskonten offen legen. In einem Jahr wird es soweit sein. Dann wird zurückgetauscht.

Schäuble-Plan: Pleitestaaten  droht Rauswurf aus der Euro-Zone

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat seine Pläne für einen Europäischen  Währungsfonds konkretisiert. Danach sollen sparunwillige Staaten aus  Euro-Zone ausscheiden. Die Vorschläge des Ministers finden die  Zustimmung von Kanzlerin Merkel. Und auch bei Experten stößt er damit  auf Zustimmung - teilweise zumindest.

Der neue Geldtopf soll aus seiner Sicht hochverschuldeten Euro-Staaten  Finanzhilfe gewähren - aber nur als „ultima ratio“ in unvermeidbaren  Notfällen sowie unter strikten Auflagen. In einem Gastbeitrag für die  „Financial Times Deutschland“ forderte der CDU-Politiker zudem, dass  kriselnde Staaten auch ganz aus der Euro-Zone ausscheiden, wenn diese  nicht dauerhaft wettbewerbsfähig sind und es nicht schaffen, ihre  Haushalte zu sanieren.

www.handelsblatt.com/politik/international/...uro-zone;2545016

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das-bewegt-die-welt.de
maba71:

@Börsensieger

3
12.03.10 19:26
Das Euro-Puzzle wird Stück für Stück und tagtäglich immer mehr sichtbar!
Die Richtung ist klar erkennbar!
Für mich jedenfalls wirklich unübersehbar wohin Sie hinauswollen!
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Geierwilli:

Es war hoffentlich keiner von euch auf der A8

4
12.03.10 19:26
unterwegs - warum?

Schaut euch mal diese einladenden Edelmetallpreise an:
Statt teurer Reparatur und/oder Totalschaden könnte man kaufen, den Maple Gold um die 850
(T)euro, für Sparfüchse die 100 Gramm für nur 2.639 (T)euro und für strenge Anti-Konsumenten das Kilo für unglaubliche 26.056 (T)euro.

Wer nebenbei noch auf Silber steht, die ultimative Alters-Lebensversicherung (fühlbar)
z. B. den Maple für 15,35  (T)euro und wer die Standfestigkeit seiner Einbauwohnwand erhöhen möchte, 5 Kilo für schlappe 2.496 (T)euro.

Wie schon gesagt vorausgesetzt, ihr hattet das Hirn eingeschaltet auf besagter Strecke! Die richtigen Nebelschwaden (Finanzwelt) sind woanders zu finden. Wenn diese gelüftet sind ist es sowieso zu spät!

Eine herzliche Bitte hätte ich noch an die Pkw und besonders an die LKW-Fahrer gerichtet:
Bitte, bitte wiederholt das doch mal auf der A2 Richtung Chiasso. Ich stehe mit 3 kraftstrotzenden Abschleppern zur Verfügung, ist nur ein Nebenstandbein, man gönnt sich ja sonst nichts.

Ein Teil des "arbeitsintensiven" Gewinn's nach harmonischem Schweizer Steuerrecht, werde ich selbstverständlich in weitere Gold-und Silberbestände investieren, da wo es hingehört (..)

Vielen Dank für die Aufmerksameit.
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
maba71:

@Willi

 
12.03.10 19:27
Stell Dich an den Gotthard, da tobt doch jeden Tag der Bär!
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Geierwilli:

@Maba71

3
12.03.10 19:33
Man kann nicht überall gleichzeitig sein, dafür investieren? Kredit kommt nicht in Frage.
Mittelklein, aber schuldenfrei, ist für mich das höhere Gut. Außerdem die Konkurrenz will ja auch leben, da bin ich voll und ganz sozial eingestellt.
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
maba71:

@Willi

7
12.03.10 19:45
Stell Dich an den Gotthard, dein Abschleppauftrag kommt sicher vorbei!!
:-))
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Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 306179
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Geierwilli:

Einfach herrlich das Bild @maba

2
12.03.10 19:48
Da würde ich freiwillig drauf verzichten, das kannst du mir glauben!
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

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