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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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LIVE TRADER:

"Inflationsparagraph"

10
08.03.10 15:13
Das wissen die meisten in good old germany nicht. Nach Einführung des € im Jahre 2002 wurde ein "Inflationsparagraph" eingeführt. Dieser heißt allerdings nicht so, sondern

BGB Paragraph 313 Störung der Geschäftsgrundlage .

Klingt doch gut, oder?

Allerdings hat es dieser Paragraph in sich!

Bitte alle die "hohe" Darlehen haben einmal durchlesen.

Paragraph 313 Störung der Geschäftsgrundlage:

(1) Haben sich Umstände, die zur Grundlage des Vertrags geworden sind, nach Vertragsschluss schwerwiegend verändert und hätten die Parteien den Vertrag nicht oder mit anderem Inhalt geschlossen, wenn sie diese Veränderung vorausgesehen hätten, so kann Anpassung des Vertrags verlangt werden, soweit einem Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere der vertraglichen oder gesetzlichen Risikoverteilung, das Festhalten am unveränderten Vertrag nicht zugemutet werden kann.
(2) Einer Veränderung der Umstände steht es gleich, wenn wesentliche Vorstellungen, die zur Grundlage des Vertrags geworden sind, sich als falsch herausstellen.
(3) Ist eine Anpassung des Vertrags nicht möglich oder einem Teil nicht zumutbar, so kann der benachteiligte Teil vom Vertrag zurücktreten. An die Stelle des Rücktrittsrechts tritt für Dauerschuldverhältnisse das Recht zur Kündigung.

Das heißt, dass zum Beispiel eine Bank bei einer Hyperinflation Paragraph 313 anwenden kann (die haben zwar sowieso ihre eigenen Vertragsklauseln diesbezüglich) und wird und den Kreditvertrag einfach anpassen kann. Trifft genauso gut auf privatrechtliche Verträge zu (Vermieter-Mieter etc.).

Von wegen Schulden weginflationieren.
Träumt weiter.
Minespec:

wer sagt, dass wir träumen ?

 
08.03.10 15:18
isch `abe gar kein Auto... äh keine Schulden.
Thema Währungsreform:
Damit kan man dem Deutschen am Meisten einheizen und Angst machen.
Daher v Ösi und bei hartgeld zu finden.
Ganz von der Hand zu weisen sind WR in spe nicht. Wie auch immer die aussieht.
Jeder sollte sich selber positionieren.
Sommerer.:

@ live trader

6
08.03.10 17:28
@ #15701

Auf den Artikel würde ich dir ein  " SEHR INTERESSANT  " geben.

Genau so sieht es aus - doch niemand liest das Kleingedruckte.
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt.  Gold und Silber schützt Vermögen vor der Enteignung durch Inflation.
das-bewegt-die-welt.de/
maba71:

Hallo Mines!

 
08.03.10 18:59
Auf der A9 zwischen Ingolstadt und München sehe ich wöchentlich eine Karawane von Geldtransportern!
Sauberst abgesichert vorne und hinten jeweils gut gesicherte Polizeiwagen, der Rest in der Mitte!
Ist völlig normal!
Aber anscheinend in Österreich eine Seltenheit, deswegen kritisch beäugt!
Never mind, have a cup of tea!
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Börsensieger:

Festhalten anschnallen

3
08.03.10 19:16

harter aber richtiger Artikel. Wer falsch spart darf sich am ende nicht wundern. Gut erklärt.

Wie die Dummheit der Anleger den Staat nun in  den Bankrott treibt!

Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, wie es denn sein  kann, daß wir es z.Bsp. in Deutschland selbst als jahrelanger  Exportweltmeister nicht schaffen die öffentlichen Haushalte usw.........  in den Griff zu bekommen?

 

In einem festen Währungssystem ( Euro) zu unseren  Haupthandelspartnern und insgesamt doch eher geringen  Währungsschwankungen zu den anderen wichtigen Währungen ( Dollar usw.),  müssten wir doch in der Summe sehr viel Geld ins Land bekommen, sodaß  eine derartige Verschuldung eigentlich doch garnicht möglich scheint.
Die  Situation ist in Österreich und der Schweiz auch nicht soviel anders  und

http://das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1636:wie-die-dummheit-der-anleger-den-staat-nun-in-den-bankrott-treibt&catid=6:berichte-must-read&Itemid=3

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Wenn das Wahr ist dann rappelts im Karton

4
08.03.10 19:22
Die Libertäre Plattform erhält CD  mit Finanzinformationen deutscher Politiker

Bei der Libertären Plattform ist am 5. März 2010 eine verblüffende   Sendung eingetroffen.

Der Briefumschlag mit dem Poststempel vom 3. Februar 2010(!), der an   ein Mitglied der Libertären Plattform adressiert ist, enthielt eine CD   mit der Aufschrift “Fin_Pol_Germany_2010″.

Darauf enthalten sind Daten, die namentlich genannten deutschen  Politikern und Behördenmitarbeitern  in- und ausländische Konten und  Finanzinformationen zuordnen.

libertaere-plattform.de/lp-erhaelt-finanzdaten-von-politikern/

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Und dann ist die Altersvorsorge auch noch futsch

7
08.03.10 19:50
US-Pensionsfonds sollen Pleitebanken retten

Die Rentenbeiträge der US-Amerikaner könnten zum Rettungsanker für die  angeschlagenen Banken des Landes werden. Erste Fonds haben bereits  Interesse an einem Einstieg signalisiert.

Die US-Einlagensicherung FDIC wolle die öffentlichen Pensionsfonds davon  überzeugen, ihr Geld direkt in die schwächelnden Kreditinstitute zu  stecken, schreibt Bloomberg. Die Pensionsfonds der öffentlichen Hand  verwalten mehr als zwei Billionen Dollar.

www.cash.ch/news/boersenticker/rss/...banken_retten-884499-450

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maba71:

"Währungsreform ante portas?"

5
08.03.10 20:42
Zuletzt erschienen immer häufiger Artikel, auch in Mainstreammedien, welche die Indizien einer möglicherweise kurz bevorstehenden Währungsreform behandeln, bzw. einen Austritt aus dem Euroverbund.

Ein umfangreicher und guter Artikel erschien von Robert Klima, der alle Indizien gut recherchierte und zu einem homogenen Ganzen in verständlicher Schreibweise zusammenfasst. Der entsprechende Link zur PDF-Datei ist nach diesem Text platziert.

Dass es wirklich soweit kommen wird und drei der wenigen "Nettozahler" der EU und des Euroverbunds sich zusammentun und aus dem Euro aussteigen wird immer wahrscheinlicher. Dies sind Deutschland, Österreich und die Niederlande.

Es erklärt auch, dass Deutschland neue Gelddruck- und Münzprägemaschinen bestellt hat. Doch die Vorbereitungszeit für eine Währungsreform ist logischerweise relaativ lang und muss mit einer logistischen Meisterleistung zur Verteilung der neuen Währung einhergehen. Kurzfristig ist es nicht möglich. Allerdings könnte, ich betone könnte, schon seit Sommer 2009 die neue Währung, welchen Namen sie auch immer tragen wird, gedruckt werden.

Spekuliert wird in diesem Artikel auch darüber, wann die neue Währung eingeführt werden kann. Denn dafür eignen sich im Besonderen sogenannte lange Wochenende, wo ein Feiertag die nötige Zeit zur Verteilung bringt.

Dass dies aller Wahrscheinlichkeit mit "Bank-Holidays" durchgeführt wird, ist logisch. So könnte ein entsprechendes Szenario aussehen: Ab Freitag abend sind alle elektronischen Geldautomaten und Kontozugänge gesperrt (Bankomaten, Geldkartenkassen bei Unternehmen, Online-Banking) und die Regierung verlautbart, dass es ab Mitte nächster Woche ausschleisslich die neue Währung geben wird und erklärt den Euro als Zahlungsmittel in den 3 Staaten für ungültig.

Diese 3 Staaten werden sich durch diese Währungsreform weitgehend entschulden, möglicherweise auch die Länder und Kommunen. Und natürlich die Banken! Dabei wird allerdings in jedem Falle gigantisches Vermögen der Bürger vernichtet! Alle Sparbücher, Lebensversicherungen und andere Papierwerte, auch viele Staatsanleihen, werden plötzlich weitgehend wertlos sein! Vergleiche zur letzten Währungsreform in Deutschland nach dem Krieg sind zulässig und angebracht. Der Verlierer wird in jedem Fall das Volk sein, sofern diese nicht entsprechend vorgesorgt haben!...........................................................­.......................
schnittpunkt2012.blogspot.com/
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kosmonaut33:

JP Morgan reduziert erneut Verkäufe

8
08.03.10 20:43
Danke Börsensieger , wiedermal das Wichtigste auf einen Punkt.
Kurz , knapp , lesenwert.

hier noch einen zum Thema EM Shorties März10

Die aktuellen Terminmarkt-Reports zeigen, dass sich die großen US-Banken dem kürzlichen Preisanstieg bei Gold und Silber nicht mit dem Aufbau neuer Short-Positionen entgegengestellt haben. Ein bullisches Zeichen!....

Shorts weiter reduziert
Die neuesten Zahlen des Bank Participation Reports vom Futures-Markt zeigen, dass sich die Netto-Short-Positionen der Banken trotz des starken Aufwärtstrends in den letzten Wochen noch einmal verringert haben. Bei Gold sank die Anzahl der durch US-Banken gehaltenen Short-Futures um 7,4 Prozent. Noch deutlicher die Situation bei den Silber-Futures. Gegenüber dem Vormonat verringerte sich die Nettoposition aller durch US-Banken gehaltenen Silber-Shorts um 18,6 Prozent auf 30.431 Kontrakte.

Quelle : www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=372#372
maba71:

USA ganz vorsichtig optimistisch ins Desaster!

7
08.03.10 20:50
Im Innern der Weltmacht Nummer eins, den USA, von den Rating-Agenturen weltweit immer noch mit der Bonitätsnote AAA verwöhnt, bröckeln sogar schon die abgewrackten Kulissen. Nichtsdestotrotz wird Aufschwung und Wachstum verkündet.
In Illinois, dem Heimatbundesstaat von Präsident Obama, befinden sich die Staatsfinanzen zurzeit im Zustand der völligen Auflösung. Seine eigenen Rechnungen und Verpflichtungen bezahlt der Staat seit Oktober 2009 mit ungedeckten Schuldscheinen. 20 Prozent aller Busse der öffentlichen Verkehrsbetriebe sind außer Betrieb. Zum Teil, weil die Fahrer nicht bezahlt werden können, zum Teil, weil das Benzin nicht bezahlt werden kann, zum Teil, weil die Busse nicht mehr fahrbereit sind und es kein Geld für Reparaturen gibt. Bibliotheken sind nur noch an bestimmten Tagen in der Woche geöffnet. Die Bibliotheksangestellten haben schon lange kein Gehalt mehr auf ihren Konten gesehen. Die Lehrer ebenfalls. Nun greifen die Schulbehörden zum Mittel der Unterrichtsaussetzung, nachdem der Lehrkörper durch Entlassungen schon bis auf eine Kernmannschaft dezimiert worden ist.

In Alexander County wurden die Streifenwagen des Sheriffs von den kreditgebenden Banken wieder eingezogen. Macht aber nichts, denn drei Viertel der Polizisten sind sowieso bereits entlassen worden. Das restliche Viertel kann jetzt zu Fuß zum Einsatzort eilen. Aber auch das macht nichts, denn selbst wenn die tapferen Officers einen Bösewicht fangen würden, könnten sie nichts mit ihm anfangen, denn die Gefängnisse nehmen die Verhafteten und Verurteilten aus Illinois nicht mehr auf, bevor das Land nicht seine horrenden Schulden bei den in der Regel ja privat geführten Gefängnisgesellschaften zahlt.

»Wir bitten alle Anspruchsberechtigten gegen Illinois sich zu vergegenwärtigen, wie nahe der Bundesstaat dem Bankrott oder der Insolvenz ist«, sagt Laurence Msall, der Präsident der Civic Federation, einer Art amerikanischem Bund der Steuerzahler. Die unbezahlten Rechnungen des Bundesstaates beliefen sich Ende Januar 2010 auf fünf Milliarden Dollar. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass der Staat noch 5,4 Milliarden Dollar und im Folgejahr noch weitere zehn Milliarden in die Rentenkassen einbezahlen muss. ...............................
info.kopp-verlag.de/news/...aerts-ins-desaster-update-usa.html
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Wer wirds bezahlen? Die Deitschen

4
08.03.10 21:05

Runter mit dem Geld auf den Banken bevor denen noch blöderes einfällt!

Europäischer Währungsfonds

"Zweistellige Milliardensumme nötig"

Mit einem Europäischen Währungsfonds wollen die großen  EU-Staaten Krisen im Stile Griechenlands künftig verhindern. Das  Konstrukt würde die Macht von Deutschland und Frankreich stärken. Dafür  müssen die Regierungen jedoch alte Prinzipien über Bord werfen und hohe  Milliardensummen lockermachen.

Hamburg - Plötzlich reicht der viel beschworene Werkzeugkasten der  Euro-Länder offenbar doch nicht mehr aus. Noch am Dienstag will die  EU-Kommission Vorschläge diskutieren, wie die Staaten künftig mit  Haushaltssündern wie Griechenland umgehen wollen. Geplant ist ein  Europäischer Währungsfonds, der Liquiditätshilfen gewährt und damit  harte Sparauflagen verbindet.................

 

"Zu Beginn wäre ein zweistelliger Milliardenbetrag erforderlich", sagt  der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus  Zimmermann, gegenüber manager magazin. "Langfristig müssten die Staaten  an höhere Summen denken. Es geht ja nicht nur um Griechenland." Das  hätte womöglich schwere Folgen für den Bundeshaushalt. "Zunächst müssten  zahlungskräftige Staaten Kredite oder Garantien zur Verfügung stellen,  wobei Deutschland eine führende Rolle zufällt", sagt Zimmermann.

Nach ersten Schätzungen des früheren IWF-Chefökonomen Simon Johnson  müsste ein Europäischer Währungsfonds mittelfristig sogar mit 250  Milliarden Euro an Kapital und weiteren 500 Milliarden Euro an  Kreditlinien ausgestattet werden, um glaubhaft zu sein.

www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,682378,00.html

Logisch: Her mit der Kohle. Der Deutsche hat zum sparen und die schnautze zu halten. Werend andere die Kohle verjubeln. Der Artikel auf "Das Bewegt die Welt" trifft den Nagel auf den Kopf". Hier nochmals der Link das-bewegt-die-welt.de/...id=6:berichte-must-read&Itemid=3

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dixi00:

Niemand kann mehr sagen: Das habe ich nicht gewußt

5
08.03.10 21:21
zitat...
In einem gründlich recherchierten Artikel durchleuchtet der Autor Detlef Apel die Zusammenhänge um die Anschläge auf das World Trade Center in New York.Das Schweiz Magazin veröffentlicht diese Recherche in mehreren Folgen.

www.schweizmagazin.ch/2010/02/19/...as-habe-ich-nicht-gewusst/
....Die Rothschilds waren im 19. und 20. Jahrhundert eine Bankiersfamilie jüdischer Herkunft, deren Stammhaus M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt war. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten Bankiers und wichtigsten Finanziers der europäischen Staaten. Noch heute ist das Bankhaus durch seine Nachfolgeinstitute eine international bedeutende, hauptsächlich im Investmentbanking tätige Bank.

de.wikipedia.org/wiki/Rothschild

....Um die Ereignisse des 11.zunächst September 2001 glaubwürdiger einschätzen zu können, muss man einige Informationen zur Vorgeschichte haben und man muss sich eingestehen können, dass dem 11. September eine langjährige Planung der grössten und ältesten Terrorgruppe dieser Erde vorausging. Das Datum konnte letztlich auch frühzeitig genau fixiert werden ,weil es vor dem 12.9.2001, aber auch [...]

www.schweizmagazin.ch/category/news/911-special/

..so langsam werden auch hier die bürger wach, und glauben nicht mehr alles, was die medien hierzulande verbreiten...

und deshalb auch eine wertsicherung in edelmetalle !!!!
nur meine meinung
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
Börsensieger:

Gute Nacht Euro, gute Nacht Germany

3
08.03.10 21:23
Europäischer WährungsfondsDeutschland als Zahlmeister

Der Vorschlag, einen Europäischen Währungsfond (EWF) zur Rettung von  notleidenden Euro-Ländern einzurichten, ist brandgefährlich. Er  revidiert die Idee der Währungsunion, weil er aus einer auf soliden  Staatsfinanzen beruhenden Staatengemeinschaft eine integrierte Schulden-  und Transferunion macht - mit Deutschland als Zahlmeister. Ein  Kommentar von WirtschaftsWoche-Redakteur Malte Fischer.

www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/...-als-zahlmeister-424324/

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Minespec:

ich verweise auf # 15689 DM II

6
08.03.10 23:08
bzw auf diesen dummen Klima Artikel  "Währungsreform DM II  "aus hartgeld.
Jetzt machen sich andere aus anderen "Aufschrecker " Seiten daran diesen Artikel heranzuziehen.
Dadurch gewinnt nichts mehr an Wahrheit, sondern nur um Effekthascherei und Desinformation, die auf vielen Internetseiten immer groteskere Züge annimmt.
Es gibt keine Anzeichen für so etwas, dass dies ante portas stehen soll.
Wenn ja, sollen diese Kröten bitte hervorkommen mit nachprüfbaren Fakten.
Es gibt keine Quellenagaben , keine namentlich genannten  Zeugen oder Ähnliches.
Das ist verschwendete Zeit solche Seiten zu lesen und Aufhetzerei ohne Fakten.
Meine Meinung.
chris0155:

"Währungsreform ante portas?"

 
09.03.10 08:59
In dem oben genannten Blog (siehe #15708 von Maba71) ist mir der folgende Satz besonders aufgefallen:

ACHTUNG!!


Zitat:
"Robert Klima spekuliert mit zwei Zeitpunkten, an denen die Währungsreform durchgeführt werden kann, das sind die Wochenenden zu Ostern und zu Pfingsten. Jeweils ein Feiertag am Montag, damit Zeit gewonnen wird."

Nun wissen wir's genau! Zu Ostern oder Pfingsten erwartet uns das Unheil!

ABER:
Für jeden, der ein wenig logisch denkt, ist die Sache klar.  Denn die "Lösung" wird gleich mitgeliefert:
Edelmetalle kaufen, und zwar anonym!  Noch Fragen?

Ich sag Euch mal was:  
Ostern und auch Pfingsten werden (wie jedes Jahr) friedliche und schöne Familienfeste sein, danach haben wir immer noch unseren ungeliebten Euro und kaufen damit unsere Lebensmittel und Konsumgüter ein.  Das war's dann.... woll'n wir wetten?
SOS10:

Ich wollte es erst auch nicht glauben, aber

4
09.03.10 10:21
nach nunmehr 9 Jahren Euro ist eines sicher! Wir hatten 2001 zur Einführung des Euros eine 100%ige Inflation! Die Ersparnisse der Menschen in der DDR sogar 200% auf Grund des Umtauschkurses! Ganz nebenbei, ich hätte auch niemals gedacht, das die DDR fallen kann!
Was ich damit sagen möchte, sag niemals nie und sei vorsichtig mit deinen Prognosen, es kommt öffter anders als du denkst.
Nur meine Meinung
chris0155:

@SOS10

 
09.03.10 10:34
Warten wir doch mal Pfingsten ab,....ok? Dann wissen wir's!

Aber dann wird sich wieder so ein "Prophet" hinstellen und sagen:  .....aber zu Weihnachten ganz bestimmt!

Ich bin jetzt schon ganz unruhig-))
FDSA:

ne, ne

2
09.03.10 10:59
der meinte Pfingsten 2020.....
Tony Ford:

dann viel Spaß...

3
09.03.10 11:06
wer auf die Währungsreform wartet, denn diese ist für niemandem von Nutzen.

D.h. die Reichen unserer Gesellschaft würden größte Teile ihres Vermögens verlieren, was sicherlich nicht in dessen Interesse ist.

Übrigens steuern die Indizes auf neue Jahreshochs zu, während die Edelmetalle charttechnisch jedenfalls stagnieren bzw. die besten Tage vorerst gesehen haben dürften.
Nun dürfte eine Zeit der volatilen Seitwärtsbewegung folgen, bevor sich dann die Spekulanten a la Carry-Trader aus den Rohstoffspekulationen verabschieden. Dann werden die Märkte mit Rohstoffen geflutet und selbst eine aufkeimende Weltwirtschaft wird dieses große Angebot nicht nachfragen können.
Naja und zu allem kommt noch hinzu, dass die Explorer die nächsten Jahre ihre Förderquoten so sehr steigern werden, wie es seit Jahrzehnten sicherlich nicht mehr der Fall war. (getrieben vom Profit, der bei den hohen Rohstoffpreisen lockt)

Am Ende werden Rohstoffe so billig werden, dass man so wie auch beim EURO dann darüber diskutieren wird, ob dies mit guten Dingen zugehen kann. Doch wie auch beim EUR/USD hat sich eine gigantische Blase aufgebaut, die nunmal eines Tages platzen wird.
Was hoch steigt, fällt nunmal zu 99% wieder tief, so ist es und so wird es auch immer bleiben.

Im Nachhinein fragt man sich dann sicherlich, warum man so naiv war und zu solch hohen Kursen so "bullisch" gestimmt sein kann.
Aber der Börsianer bzw. gewöhnliche Anleger lernt eben nie dazu und rennt dem Goldrausch hinterher, lässt sich zudem von den Medien a la goldseiten.de regelrecht steuern.

Deshalb mein Motto:
- wer auf Panik und Chaos spekuliert, der wartet sehr oft vergeblich darauf
- deshalb spekuliere ich lieber auf einen gewöhnlichen Zyklus, wie wir ihn schon seit Jahrzehnten sehen und was dem cleveren Anleger zum größten Profiteur machen kann

Ich überlege schon, evt. einen PutOS auf Gold in 3 Jahren bei 500$ zu kaufen ;-) Könnte vielleicht so manche 1000% einbringen ;-)
LIVE TRADER:

@all

8
09.03.10 11:33
Bekomme allmählich auch eine Gänsehaut bei den ach so einfachen Investments Gold und Silber. Erinnert mich an 2000.

Wird es Greti und Blödi wirklich so einfach gemacht Geld zu schöpfen?

In jedem Wurstblatt steht mittlerweile wie einfach es ist reich zu werden. Hausmuttis kauft Gold und Silber egal zu welchem Preis, lasst es liegen und kassiert ein paar Hundert Prozent Gewinn. Und die führen sich noch wie Insider auf.

Greti und Blödi wurden noch nie reich. So einfach ist das nicht.
Ich vermute da etwas.
SOS10:

Wem geht es denn bitte darum

7
09.03.10 13:11
mit Gold reich zu werden? Es geht auch nicht um Pfingsten oder Ostern oder was auch immer für einen Tag.
Ich weis nicht aber ist das normal das in diesen Zeiten Aktienkurse steigen, ich glaube nicht wirklich? Ich dachte doch gehört zu haben das die Firmenpleiten um über 10% zugenommen hatten, die Arbeitslosigkeit nicht sinkt sondern eher steigt oder war das nicht so? Ist es normal 3 x täglich in diversen Medien hören zu müssen das ich mein Gold verkaufen soll? Selbst auf den Dörfern hierzulande hängen Plakate "wir kaufen ihr Altgold, sofort Bargeld" ( Euro natürlich, sonnst hätte ich es event. in Betracht gezogen mein Gold zu verkaufen).
Ist das eigendlich normal, das Banken und Versicherungen Miliardengewinne aufweisen auf das ihre Aktien steigen? Ich dachte eigendlich die hätten Verluste über Verluste erwirtschaftet, ich musste doch mein Steuergeld dafür geben um sie zu retten war das nicht so? Oder war da nicht noch was mit den Billanzierungs-Regeln oder Bad-Bank, oder so? Ach was ich wieder denke!
Erst Griechenland, gestern Portugal gleich mal auf Verdacht und wir, na ja, ich denke mal jeder der einen Geländewagen mit Hänger besitzt ist fein raus! Zum einen der schlechten Strassen wegen (die werden mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit in der nächsten Zeit nicht repariert), zum anderen um Feuerholz aus dem Wald zu holen (sofern man einen kennt der einen kennt) sonnst kriegst du nämlich keines, ich meine natürlich günstig kriegst du keines, war das nicht auch mal anders?

Ach was solls, wir haben so gute Zeiten, man sieht es doch an der Börse die steigt und steigt , Euro, Dollar - ganz egal, Hauptsache viel von dem Zeug, was kümmert´s uns! Immer verdienen, aus Euro mach Euro und nach uns die Sinntflut! Na hoffen wir blos mal das die Sinntflut auch nach uns kommt und nicht während wir noch hier sind!?

P.S. Letzte Woche erst, da hat mir doch die Bundesregierung so ein tolles Angebot gemacht! Ich soll doch wirklich eine Silbermünze im Wert von 10 guten Euros in streng limitierter Auflage bekommen! Und stellt euch vor sie ist ganz legales Zahlungsmittel! Und das Beste ist, ich kann einfach so tauschen, keine Kosten für Versand oder ähnliches! Und wisst ihr was, ich bekomme erst die Münze und kann dann per Rechnung zahlen!
Wo gibt es sowas noch, das nenne ich doch mal ein Angebot!
maba71:

Goldbericht für den 08.03.2010

6
09.03.10 14:29
Gold & Gesellschaft: Abschied von der Banker-Herrenrasse?

Paul Volcker ist ein Mann von gestern. Mit 82 Jahren müsste man eigentlich keinen Berater-Job mehr annehmen. Schon gar nicht den eines frisch gewählten US-Präsidenten. Er tut es trotzdem – obwohl seine Gegner mindestens den gleich guten Zugang zu seinem Chef haben wie er selbst.

Dabei wurde er erst im Jahr 1987 von dem damaligen Präsidenten Ronald Reagan seines Amtes als Chef der Notenbank FED verwiesen, das er acht Jahre innehatte. Reagan brauchte einen kreativen Gelddrucker an der Spitze der FED, der den Übergang von einer Zwei-System-Weltordnung mit dem Untergang der Sowjetunion zu einer US-zentrischen Weltordnung finanzierte.

Der neue Maestro hieß Alan Greenspan – und seine legendären Entscheidungen haben im Wesentlichen dazu beigetragen, das Weltfinanz-System an den Rande des Abgrundes zu bringen.

In der Folge dieser Entscheidung weitete sich der Apparat der Banken- und Finanzinstitute zu einem riesigen Wirtschaftszweig der anglo-amerikanischen Weltordnung aus. Bislang dienten die Banken der Geldversorgung und der Investitions-Tätigkeit der Unternehmen. Von nun ab drehte sich der Spieß um und das Spiel der Banken geriet immer mehr zum Selbstläufer, der mit der Realwirtschaft als angegliederter kleinen Produktions-Stätte kaum mehr etwas am Hut hatte.

Die FTD zitiert in ihrem gestrigen Beitrag unter dem Titel Obamas kauziger Berater Paul Volcker auf einer Veranstaltung: Ich war neulich auf einer Veranstaltung, keine Ahnung, was ich da eigentlich gemacht habe, wahrscheinlich irgendeine Rede gehalten. Jedenfalls habe ich einen der geistigen Väter dieser tollen, neuen Finanzderivate, einen früheren Nobelpreisträger, gefragt, was das Zeug eigentlich zum Bruttosozialprodukt oder zur Produktivität beigetragen hat. Er schaute sich um und flüsterte mir ins Ohr: Paul, überhaupt nichts.

Die Deregulierung der Finanz-Märkte und die Aufhebung der Trennung zwischen Einlagen-Banken und Investment-Banken hat ein unkontrollierbares Finanzmonster geschaffen, das kaum zu zähmen ist. Noch viel schlimmer wirkt jedoch die Tatsache, dass die sich als neue Herrenrasse sehenden Banker nun mit ihren Spekulations-Geschäften praktisch ungehindert die Spareinlagen von hunderten von Millionen Bürgern verspielt haben.

Das Ergebnis können Viele nur erahnen, Informierte sehen es jetzt schon: Die Spareinlagen sind zum größten Teil durch undurchsichtige und praktisch wertlose Finanz-Produkte verspielt worden. Deshalb will Volcker auch wieder die Trennung zwischen Banken, die den Einlage- und Zahlungsverkehr sicherstellen auf der einen Seite, und Investmentbanken, die an den Märkten spekulieren und Finanz-Akrobatik betreiben auf der anderen Seite. Das macht es einfacher, eine solche sich zu Tode verspekulierende Investmentbank schnell zu Grabe zu tragen.

Derzeit fühlen sich die Herren aber sicher, weil mit ihrer Verflechtung mit den Spareinlagen deren Tod auch mit dem Eingeständnis verlorener Spareinlagen einhergehen würde. Das erklärt auch deren unglaubliche Arroganz, die sie Politikern und den verdutzten Bürgern gegenüber an den Tag legen.

Da kommt nun Super-Volcker und will das Ende dieser selbsternannten neuen Herren durch ein paar Eingriffe in die Markt-Regulierung einläuten: Im Krisenfall sollen für Banken schnelle Begräbnisse und keine lebenserhaltenden Maßnahmen wie für die deutsche Hypo-Real Estate her. Die FTD beschreibt das wie folgt: Die Bestattung solle eine Abwicklungsbehörde übernehmen. Das wäre eine Sache von Tagen, wenn nicht Stunden. Die Behörde liquidiert oder fusioniert das entsprechende Finanzinstitut, schmeißt das Management raus, die Aktionäre verlieren ihr Geld, die Gläubiger werden nach ihrer Rangordnung bedient, wenn überhaupt.

Wenn das alles so vom US-Kongress beschlossen wird, dann verdrängt der Mann von gestern die Banker von heute: Jürgen Fitschen, Firmenkundenvorstand der Deutschen Bank fühlte sich auf einer Veranstaltung zwischen dem Ex-Fed-Chef Volcker und dem EZB-Chef Trichet wie der böse Bube und versuchte es mit einer kontrollierten Offensive. Wir machen nur, was unsere Kunden wollen, wir sind keine Eigenhandelszocker.

Keiner glaubte ihm diese Aussage – und fortan wurde es ruhig um Fitschen. Vielleicht sind die Männer von gestern doch die besseren Banker von morgen. Die heute regierende Banker-Herrenrasse hat das System und damit auch sich selbst ad absurdum geführt. Es fehlt nur noch jemand, der ihnen erklärt, dass ihrer neuer Job bestenfalls auf den Feldern zu finden wird. Das würde zur ihrer ansonsten rein proletarischen Lebenseinstellung auch gut passen.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Gold schwankte im Laufe des heutigen Vormittags recht lustlos um die Marke um $1.135; das heißt praktisch unverändert im Vergleich zum letzten Freitag. Diese Entwicklung setzte sich vom asiatischen Markt bis zum Londoner Vormittags-Handel fort.

Der A.M. Fix kam mit $1.134,00 (EUR 831,32) zustande.

Auch zum Nachmittags-Handel und zu Beginn des Handels an der New Yorker COMEX tat sich kaum etwas.

Die Situation wurde langsam verdächtig – welche Partei hatte welche Aktionen für den Nachmittag vorgesehen.

Kurz vor dem Londoner P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ hatten wir Gewissheit. Plötzlich fiel der Goldpreis wie aus dem Nichts um knapp zehn Dollar. Der P.M. Fix zeigte dies mit einem Kurs von $1.125,75 (EUR 823,52) an.

Das Gold-Kartell ist also back-on-stage. Die Drückung ging diesmal vom Londoner Handel aus. Obwohl dort physisches Gold gehandelt wird, sagt dies trotzdem nichts darüber aus, ob die physischen Goldhandels-Geschäfte auch in einer wirklichen Lieferung resultieren. Denn in London werden täglich über 500 Tonnen Gold gehandelt. Bei wenigen tausend Tonnen Golderzeugung und Recycling pro Jahr werden also in großem Umfang Geschäfte zwischen den Gold-Kartell Banken abgeschlossen, die gar nicht das Ziel haben, Gold physisch zu liefern.

So kann beispielsweise die Deutsche Bank der HSBC am Tag X 300 Tonnen Gold verkaufen. Am nächsten Tag (X+1) kauft die Deutsche Bank von HSBC die gleiche Goldmenge wieder zurück. So kann man den Durchschnittspreis beim Gold, der in London ermittelt wird, gut drücken. Der einzige Wermutstropfen ist, dass die wirklichen Käufer so zu tendenziell billigeren Gold kommen. Letztendlich müssen Deutsche Bank, HSBC etc das Gold, was sie an die echten Goldnachfrager so billiger verkauft haben, auch liefern.

In der Vergangenheit haben die Zentralbanken mit ihren Beständen nachgeholfen, dieses physische Defizit auszugleichen. Nachdem die offiziellen Verkäufe aber praktisch auf Null zusammengebrochen sind und auch die heimlich abgewickelten Gold-Leihgeschäfte ihr Ende gefunden zu scheinen haben, klappt es nicht mehr richtig mit dieser Strategie.

Immer mehr physisches Gold der Schein-Geschäfte in London zwischen den Gold-Kartell Banken fließt ab und macht diese Art der Manipulation immer schwieriger. Bestimmte Marktkommentatoren vermuten bereits, dass ein Vielfaches (Faktor zehn und mehr) an Gold-Kontrakten an der LBMA verkauft wurde als physisches Gold in den Lagern der Depotbanken der LBMA lagert. Das ganze System kann sich also mit einem großen Knall in Luft auflösen, wenn bestimmte Parteien ihr Gold physisch haben wollen.

Heute hat es jedoch noch einmal funktioniert. Zwar hat man den Goldpreis nur um zehn Dollar drücken können – aber man braucht anscheinend diese Initiative, um den Goldpreis unter Kontrolle halten zu können.

Zum Ende des COMEX-Handels tat sich nicht mehr viel und Gold beendete den Handel mit $1.125,00 um circa zehn Dollar niedriger als am letzten Freitag.

Der US-Dollar war heute bis auf einem marginalen Verlust von 0,1 Punkten stabil bei 80,4 (USDX). Die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen verharrten bei 3,7 Prozent.

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Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 305085
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
maba71:

@chris0155

6
09.03.10 14:34
Irgendwann werden es die Jungs da oben schon richten, meistens dann wenn kein Mensch damit rechnet!
So sehe ich das ganz nüchtern.
Eines ist aber auch klar, es wird kein so langweiliger und langwieriger Promotion-Trip wie beim Euro, darauf können wir alle, wie wir hier stehen und posten, versichert sein!
Aber wenn es so kommt, dann muß man es so hinnehmen, wie es ist, dann zahlen wir halt unsere Brötchen und unseren Urlaub mit "XXXXX-Euro!" Fertig!
Den meisten geht es ja hier nicht um eine neue Währung und dessen Ausformulierung oder Namensgebung, hauptsächlich geht es doch um die miesen Begleiterscheinungen, die das Volk interessiert, wenn es so kommt!
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maba71:

@TonyFord

5
09.03.10 14:45
Eine Währungsreform hat immer einen Nutzen, sonst würde es Sie nicht geben!
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"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
PrinzFirlefanz:

zum Goldbericht

8
09.03.10 14:46
ich vermute, dass bestimte Banken sich - sozusagen im "Karussel"-Verfahren" - gegenseitig immer wieder zu
runtermanipulierten Kontrakten Gold verkaufen, ohne dass eine Lieferung erfolgt, immer und immer wieder,
bis der Preis "stimmt" ..

nur meine pers. Befürchtung !

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