Das erinnert mich an die Vermögensberatung der DVAG und anderen.
Alle die versagt haben, haben nicht genug dafür getan um Erfolg zu haben.
Folgerichtig aus der Aussage, bedeutet das, dass diese Versager sind.
Es hat natürlich nicht damit zu tun, dass:
Der Markt schon gesättigt ist, mit diesen Parasiten(Finanzberatern).
Die Menschen iimmer weniger Kaufkraft haben.
Die Menschen die später zu diesen Beratern werden, weniger Kunden haben, da die meissten schon einen Berater haben, oder die anderen Kunden schon nix mehr mit diesen Finanzberatern(Parasiten) zu tun haben wollen.
Usw...
Wobei wenn ich so überlege, sind Finanzen und wirtschaftliches Denken ein muss in unserer Zeit. Nur wird sowas nicht in der Schule gelernt.
Wie viele Menschen kenne ich, die mehr ausgeben als sie haben und heulen dann rum wenn sie auf die Schnauze fallen und wenn man ihnen einen Rat gibt(der eigentlich sinnlos ist, da ein normal denkender Mensch, wissen muss dass man immer bisschen zu Seite legen muss, falls was kaputt geht oder oder oder. und man die Einahmen immer höher halten muss als die Ausgaben.) Aber was machen die meissten, die verschwenden ihre Zeit für unwichtige Sachen und nehmen sich nicht die Zeit darüber Gedanken zu machen und sich wenigsten ein Basiswissen an zu eignen.
Wenn ich z. B. einfach nur bei mir in der Klasse umschaue. Da fällt mir immer wieder ein Problem auf.
Es gibt Einige, die sind ganz helle im Kopf, jedoch machen diese viele Fehler was Finanzen angeht.
Wenn man sie drauf anspricht eine Spende zu machen, z.B 5€, für den Mitschüler/Kollegen, weil dessen Töchterchen verstarb, dann haben diese kein Geld, da arbeitslos. Aber für wertvollen Wein, Zigarren und Pizza jeden Tag, immer neue Computerspiele, Hotels für ihre Schlampen,Alkohol, Drogen und und und, dafür haben sie Geld.
Es ist menschlich sehr traurig, aber anhand diesen Beispieles erkenne ich, wie schlecht, die Menschen wirtschaften.
Natürlich wollen wir alle einen hohen Standard und alle möglichen Sachen uns leisten können, nur vergessen diese, dass sie nicht in der Lage dafür sind sich sowas zu leisten.
Also werden Kredite aufgenommen und irgendwann trifft dann die Bankrottkeule diese Idioten.
Da fällt mir immer ein Spruch meiner Mutter ein:
Man will mit den großen Hunden pissen, aber man bekommt das Bein nicht so hoch.
Ich habe früher immer Mitleid gehabt mit vielen Menschen, die krank waren, finanziell schlecht gestellt und und und.
Dieses Denken hat sich bei mir geändert, da die meissten selber schuld sind an ihrer Lage.
Natürlich haben nicht alle die selben Möglichkeiten, die selben chancen, aber wenn man will und was dafür tut kann man alles erreichen, was man will.
Man muss aber damit anfangen und der aller erste Punkt ist erst mal darüber nachdenken.
Ich habe es so gemacht, dass ich a erst mal nachgedacht habe,
was ich für ein Mensch bin, was mir wichtig ist, was mich glücklich macht...
Jetzt befolge ich nur das, was mich glücklich macht, jage nicht zu sehr dem Geld, den Frauen oder dem Konsum nach. Sondern mache nur das was mich wirklich seelisch glücklich macht. Ich lasse mich nur selten davon abbringen.
Dadurch habe ich nach 10 jahren der beruflichen Orientierungsphase endlich das gefunden, dass mich interessiert.
Ich schule mich weiter in der IT und werde diesen beruflichen Zweig verfolgen.
Habe eine Partnerin gefunden, die keine Nutte ist und die genauso denkt wie ich.
Finaziell gehts mir auch gut trotz Arbeitslosigkeit (Unter anderem, weil ich dem Konsum nicht fröhne)
Und Zeit für mich habe ich auch.
Dankbar bin ich jemandem, den ich damals in Facebook kennen gelernt habe(bevor ich mich dagegen entschied dort sich ab zu melden), der mir nicht sagte, mach so und so.
Sondern er sagte/schrieb mir nur eins. Der Schlüssel leigt in dir!
Gehe in dich und du wirst deine Antworten finden.
Dieser Mensch, der paar Jährchen älter ist als ich, hat mein Leben verändert und ich bin ihm jetzt sehr dankbar.
Glauben ist nix Wissen und wer nix weiss ist dumm!