"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

goo.gl/3drl6R

china und japan ( gläubiger ) glauben nur, daß sie ihre gelder wieder sehen.
gruß
der nicht inländer

"So und in welcher Infrastruktur sollen die USA die Arbeitsplätze denn schaffen/produzieren lassen mit maroden Brücken zerfallenen Strassen, Stromnetze die beim kleinsten Wind/Schneefall "
-
Ein Ami braucht kein "gemachtes Bett". Für mich ist die USA ein typsiches entwicklungsland.
Bzgl. Infrastruktur: Da sehe ich kein Problem, im Gegenteil, das sind Bauprojekte da können die einfachsten Arbeitslosen ran, und das sind nicht nur Mexikaner.
Merke: Die Bauwirtschaft muss laufen, dann läuft die Konjunktur ;)
Da seh ich überhaupt kein Problem. Und überhaupt: die US-Industrie ist gar nicht = Null. Da wird ganz normal zur Zeit produziert, auch Automobile, werkzeugmaschinen, Landmaschinen, Pharma etc. alles ... Und die neuen ökologischen Technologien sind nach meiner Kenntnis, viel viel weiter als zum Bsp. Im Tritin-Deutschland.

Du unterschätzt die Innovationskraft und die Bereitschaft zu Risiken und Venture Kapital in den USA. Das ist die Kernkompentenz der einfachen Amerikaner
was nützen Dir die besten Geschädtsideen in DE, falls niemand die Risiken tragen will ? siehe zum Bsp. die innovations-Szene in D-Berlin: ohne staatliche Förderung läuft da nix. Da ist ein Steuergelder-Moloch an Korruption um die staatliche Fördung herum, das man als normaler Mensch einfach still weggeht.
Da mach ich lieber eine ehrliche Garagenbude in Chicago auf und einen privaten Investor finde ich dort immer.
nicht In Europa ... ohne Staat läuft hier nix. Und wieviel Subventionen kassieren sogar angestammte Firmen wie z. Bsp. SIEMENS ? ... mehr als das diese Steuern zahlen.
-
Ja die Chinesen in Afrika ... klaro in Afrika sind ja auch die Rohstoffe.
ja, deutschland schläft da enorm. die Chinesen sind dort schon länger und benehmen sich wie Steinzeitkapitalisten.
Aber willst Du jetzt sagen, die Afrikaner sollen den Chinesen ihre lästigen US-Bonds abkaufen ???
Das war ja der Kontext.

Was ich möchte, steht nicht zur Debatte.

Für die Schulden eines Staates haftet in letzter Konsequenz der Bürger dieses Staates.

Wie der Ablauf einer Überschuldung durchgeführt wird, ist doch wohl am Beispiel Zypern deutlich zu sehen gewesen?

Deine "Ansätze" in Ehren.
Nur beantworten sie nicht die Frage, wie ein Staat, der seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr gerecht werden kann, sich seiner Schulden anders als mit einer Währungsreform entledigen kann.

Auf den ersten Blick einfach lächerlich: Ein Journalist hat die Firma Manufactum, einen Vertreiber von Gebrauchsgegenständen der höheren Preisklasse, öffentlich aufgefordert, sich von ihrem Gründer und ehemaligen Eigentümer Thomas Hoof zu di-stanzieren. Die gleiche Forderung erging an die Manufactum-Muttergesellschaft, den Versandhausriesen Otto.
Grund: Hoof, der Manufactum schon 2008 an Otto verkauft hatte, sei über seinen Verlag Manu-scriptum der Verleger von Akif Pirinçcis Buch „Deutschland von Sinnen“ (siehe PAZ 15/2014). Manufactum kam der Aufforderungen pflichtschuldigst nach, distanzierte sich tatsächlich öffentlich von einem Mann, der vor Jahren einmal Eigner des Unternehmens war und seit 2008 schon nichts mehr mit dem diesem zu tun hat, weil er heute ein missliebiges Buch verlegt.
www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/...n-gespenster.html

keine Rede
die nehmens!
Und nach Libyen nehmens den Dollar ganz freiwillig!

In den USA bekommt man Risikokapital, während das in Europa durch den überbordenden Sozialismus geradezu fast unerwünscht ist.

Da verlässt man sich auf die staatlichen Almosen, genant Förderungen. Da tut man nur etwas wenn es Förderungen gibt. Man denkt hier, dass der Staat (= die Beamten) ALLES besser wissen, als die Privaten, die den Marktkräften unterliegen.

Dadurch ist die US- Wirtschaft auch fast allen anderen Ökonomien überlegen. Dadurch stiegen sie im 20. Jh. zur Wirtschaftsmacht No. 1 auf. Dadurch ist die US- Wirtschaft sehr flexibel und auch sehr kreativ.

Doch auch in den USA setzt sich immer mehr der Sozialismus (Obama) durch. Das Zentrum der US- Planwirtschaft bildet jetzt die Fed.

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes beschreibt die Häufigkeit, mit der eine Einheit einer Währung genutzt wird, um inländisch produzierte Waren und Dienstleistungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erwerben. Mit anderen Worten handelt es sich um die Häufigkeit, mit der ein US-Dollar in einer bestimmten Zeit für Waren und Dienstleistungen ausgegeben wird. Falls die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steigt, finden mehr Transaktien zwischen den Individuen einer Wirtschaft statt und das BIP sollte wachsen.
Bei sinkender Umlaufgeschwindigkeit des Geldes werden immer weniger Transaktionen durchgeführt. Dies würde darauf hindeuten, dass Konsumenten und Geschäfte ihr Geld lieber sparen, anstatt es zu investieren. Die oben stehende Grafik gilt für die USA. Das Bild ist das gleiche in Kanada, wie die unten stehende Grafik zeigt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist auch in der EU und Japan gesunken.

www.goldseiten.de/artikel/...-das-Geld-doch-was-nuetzt-es.html

Traditionell sei Gold über Hongkong nach Shenzhen importiert worden, wo sich etwa 70% der chinesischen Goldschmuckbranche befinden. Im letzten Jahr sei Shanghai als zweite Einfuhrstelle eröffnet worden. Im vergangenen Jahr habe China mehr als doppelt so viel Gold von Hongkong aus importiert, fast 1.160 t. Handelszahlen würden allerdings andeuten, dass mindestens weitere 194 t ihren Weg ins Landesinnere gefunden haben, über andere, direkte Wege.
Da der neue Importweg erst seit dem ersten Quartal dieses Jahres offen wäre, seien die über Peking eingeführten Goldmengen jedoch gering, hieß es unter Berufung auf eine Quelle aus der Branche. Die People's Bank of China (chinesische Zentralbank, PBOC) veröffentliche bereits seit Jahren keine Zahlen über die Goldreserven des Landes. Laut World Gold Council würde die chinesische Zentralbank ihre Goldreserven jedoch stetig erhöhen,
www.goldseiten.de/artikel/...che-Goldimporte-ueber-Peking.html
vom 22.04.2014

euch auf folgendes aufmerksam gemacht .

Podiumsdiskusion mit Peter Gauweiler, Christian Dürr und Bernd Lucke auf dem Forum Demokratie über "Bürgerbeteiligung in Europa

Ich weiss nicht ob ihr es gesehen habt , ich jedenfalls nicht , die Bild und Tonausfälle waren mir zu nervig . Hier nun die Aufzeichnung .

http://www.youtube.com/watch?v=6EHEql6OJ7w&feature=youtu.be

Grusws in die Runde
barmbekerbriet

In den USA gibt es eine Bürokratie von der die Eurokraten noch lernen können. Zu glauben dort läuft es nach der Wirtschaft so unterliegt man einem Irrtum. Die Zeit der Aufsteiger und der Mittelklasse ist schon Teil der Geschichte.
Als kleiner Unternehmer bekommt man dort ebenfalls keinen Cent. Und wenn man scheitert erhält man einen Gutschein für ein Produkt von Smith&Wesson.

Wenn dann hier noch die Ökologischen Technologien der Amerikaner hervorhebt (Marmorstein) hat man noch nie deren katastrophale Monokulturen gesehen. Von der DEnaturalisierung gar nicht zu sprechen.

Sorry, das mußte sein, hinfahren und den Irrsinn ansehen. Man erträgt dann die sch... Sozialsysteme in Europa wieder leichter......

ist eine fiktiver Term, der nicht gemessen werden kann. Er wird irgendwie theoretisch errechnet. Aber ich bezweifle, dass man das realistisch kann.

Weil Keynesianer mit monetärer Inflation nichts anfangen können -- die hat ja angeblich keinen negativen Einfluss auf die Wirtschaft und bewirken auch keine Preis-Inflation --, haben sie diesen Ausruck erfunden.
Damit legitimieren sie dass sie immer mehr Geld drucken dürfen.

Aber damit schädigen sie leider immer mehr die Strukturen der Wirtschaft! Dass durch die Fehlallokation des Kapitals überall Überkapazitäten aufgebaut wurden ist eine Folge dieser Geldpolitik des leichten Geldes! Was soll da der Unsinn mit geringer Geldumlaufgeschwindigkeit? Es gibt überall Überkapazitäten, thats it!

Es genügt zu wissen, dass das übermäßige Gelddrucken den Untergang des Finanzsystems und die Schädigung der Wirtschaftsstrukturen bedeutet.

https://www.youtube.com/watch?v=-qLWJRLHfkE

must see

"In den USA bekommt man Risikokapital, während das in Europa durch den überbordenden Sozialismus geradezu fast unerwünscht ist."

Ist  bei den Billonen von frisch gedruckten ungedeckten Dollars ja auch kein Kunststück.
Sollten alle Länder dieser Erde machen.

Aber alles hat mal ein Ende, wie die Geschichte lehrt, auch die Dollarsinnflut.

So sehe ich das.... kann auch anders sein!!!!!!

Es handelte sich um eine recht originelle Demonstration. Ein Frontbomber ohne jegliche Bewaffnung, jedoch mit Apparaturen für die funkelektronische Niederhaltung der Funkmessmittel des Gegners an Bord, trat gegen einen Zerstörer an. Jener war mit dem modernsten Luft- und Raketenabwehrsystem ausgerüstet. Doch hat dieses mobile, in diesem Fall ein bordgestütztes System, einen wesentlichen Mangel aufzuweisen. Das sind die Möglichkeiten für die Zielbegleitung. Solche Systeme bewähren sich gut, wenn es sich um mehrere Schiffe handelt, wenn man ihr Vorgehen irgendwie koordinieren kann. In diesem Fall ist es aber nur ein einziger Zerstörer gewesen. Und allem Anschein nach hat der Algorithmus für das Funktionieren der Funkmessmittel auf dem Zerstörer im System ‚Aegis’ beim Einsatz des russischen Systems zur funkelektronischen Niederhaltung an Bord der Su-24 nicht angesprochen. Daher gab es nicht nur eine nervöse Reaktion auf die Tatsache des Umfliegens als solche, was nur während des Kalten Krieges zur allgemein üblichen Praxis gehörte. Es folgte auch eine Reaktion darauf, dass das modernste System
www.saarbruecker-homepage.de/einfach-easy/...su-24-lahm-gelegt

in der Ukraine der frei funktioniert.

Ist doch klar, dass die Menschen nur schauen müssen dass sie Geld zum Leben bekommen. Die haben nicht den Luxus, dass sie aus Überzeugung demonstrieren können.


Die Iterviews können auch gestellt gewesen sein. Solche Scherzvideos gibt es doch bei uns ebenfalls.

Gold-Minen-Experte Robert McEwen übt Kritik an den Notenbanken, sieht eine Blase am Aktienmarkt und spricht auch über die Probleme

... (automatisch gekürzt) ...

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/..._vl_backlink=/home/index.do

Die Deutsche Sprache ist in der Regel sehr präzise. Weshalb Papiergeld als Geldschein bezeichnet wird. Es ist gebau das, nur Schein.
Ich kann nicht verstehen, weshalb sich solch eine Gier auf diesen stinkenden Papiermist entwickelt hat. Ich versuche das Papier immer schnellstmöglich in werthaltiges umzutauschen und freue mich darüber, dass es noch genügend Idioten gibt, die bereitwillig alles für diesen Schein hergeben. Dabei sollte es jeder besser wissen. Papiergeld gibt es noch nicht lange, und jeder Versuch es zu etablieren, ist bisher gescheitert. Genau wie es derzeit gerade scheitert. China hat Papiergeld als erstes Land eingeführt und Ende des 14. Jahrhunderts wieder abgeschafft, weil Kaiser ohne Deckung nach Bedarf das Papier druckten. Na, kommt Euch das nicht bekannt vor?
1718 versuchte man es in Frankreich, was bereits 1720 in einem Fiasko endete. Derzeit erleben wir den letzten Versuch, der ebenso in einem Fiasko enden wird.
Deshalb ist dieses orakeln über den Goldpreis vollkommen überflüssig. Gold steigt weder, noch fällt es. Es spiegelt allenfalls das Vertrauen oder Misstrauen in das Papiergeld wieder. Umso absurder ist der Handel von Papiergold. Denn das ist genauso wertlos wie das Papiergeld. Gold zum Spekulationsobjekt zu erheben und jeden Tag auf Kurse zu schauen ist daher vollkommen gaga.
Edelmetalle sind eine Krisenversicherung. Genauso wie Land, Haus, Werkzeuge, Materialien... Ich schaue auch nicht jeden Tag darauf ob die Holzpreise für mein Bauholz steigen oder der Wert von meinem Haus oder Grundstück gefallen oder gestiegen ist.
Und eines ist sicher, die nächste Krise kommt bestimmt.

Da wurden schon andere ans Kreuz genagelt, von wegen jimps --- aber das kann man einfach nicht oft genug sagen und verbreiten.

Diese superhightecteure Ruestung hat sicher viele Schwachpunkte. Bis jetzt wurden diese grausigen Spielzeuge nur gegen einfache, sagen wir technisch unterentwickelte Einheiten eingesetzt. Mit Erfolg zum Teil.

Jetzt muessen die Herrschaften vom Fuenfeck umdenken und sie werden tiefe Stirnfalten bekommen. Das haben sie schon, denn der Rasselsaebel ist schon seit einiger Zeit wieder in die Scheide gesteckt worden.

Ob diese Ueberfluege strategisch klug waren, weiss ich nicht. Zumindest ist die moralische Wirkung enorm.

Denken und Handeln "situationsbezogen" ist weitaus effektiver.
Man muss aber nüchtern und konzentriert sein.

hinten an der Anzugshose würde jetzt aber nicht pressefreundlich rüber kommen!

am Beispiel der Autobahnmaut:

-anfangs forderten viele Bürger wegen der starken Schäden auf dt. Strassen die Beteiligung des ausländischen Transitverkehrs

-Seehofer bringt den Vorschlag einer Ausländermaut und wird ins Wahlprogramm aufgenommen;
obwohl die aktuellen Einnahmen aus KFZ-Steuer und Mineralölsteuer bei weitem ausreichen würden und nur zweckentfremdet werden, z.B. für EU-Hilfsgelder

-Merkel 'verspricht', dass es nur über ihre Leiche eine Maut für die Deutschen geben würde

-die EU weist erfolgreich auf die Unmöglichkeit einer Ausländermaut hin, die GroKo incl Seehofer knicken ein

-nun werden nur noch Ausgleichsmethoden für dt. Autofahrer diskutiert, die aber die EU auch in Frage stellt.

Ausweg aus dem Dilemma:
Man suche einen Advocatus diaboli (ein Herr Albig) der eine Zusatzabgabe für die Autofahrer forder, weil die Strassen so schlecht sind. (100 Euro, also etwa in Höhe der potentiellen Maut).
Alle sind dagegen, wird letztlich abgelehnt, nach massiver Medienpräsenz des Themas, die Autofahrer sind froh, dass zusätzlich zur Maut nicht noch etwas mehr kommt
-> Alle sind mit der Allgemeinmaut zufrieden.

So funktioniert Meinungsmache im großen Stil von BigBrother.
Das Ergebnis: Zahlen, Zahlen und nochmals Zahlen, ganz freiwillig.

Die Sklaven werden ihre Diktatur lieben (Aldous Huxley)

Merkel 'verspricht', dass es nur über ihre Leiche eine Maut für die Deutschen geben würde

klingt das böse, wenn ich sage, dass unter gewissen Umständen dann eine Maut sogar akzeptabel wäre?

selbstverständlich.  

US-Konjunktur in der Zerreißprobe

Was ist bloß in den USA los ? Haben wir da etwas sehr Wichtiges verpasst ? Der Container-Umschlag im Hafen von Los Angeles schoss im März so stark nach oben wie seit 2007 nicht mehr. Die Summe aller Container, die in den Hafen geliefert wurden, oder ihn verließen, legte um satte 34% zu.

Mehr noch: Kommunen in den USA nehmen so viel Immobiliensteuern ein wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Städte wie San Jose, Nashville, Houston und Washington nähern sich Einnahme-Rekorden, oder haben sie bereits erreicht. In zahlreichen Rathäusern gehen Jahre mit schmerzhaften Kostenprogrammen zu Ende. Stattdessen werden neue Stellen geschaffen, Bezüge angehoben und endlich wieder Straßen repariert......

blog.markusgaertner.com/