www.auragentum.de/de/...orra-Muenzbarren-kaufen-verkaufen.html
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Ja - verstehe Dich !
Diesmal ists aber anders ...
Die Edelmetalle ,werden pünktlich zur Verabschiedung der Bankenunion,durch die Decke gehen.
Eine Frage von Tagen oder wenigen Wochen ...
Wenn CDU/CSU+SPD sich einigen wird der Krempel von Brüssel aus losgetreten
- und d. rette sicher wer ko !!!
www.wiwo.de/politik/europa/...en-zum-ponzi-system/7991734.html
schließe mich Deinem Gruss gerne an, muss aber hinzufügen dass dies wahrscheinlich die "Oberen" in Berlin nicht gerne sehen und dies zum Anlass nehmen werden uns weiterhin von den Volksentscheiden auszusperren!
Wenn CDU/CSU+SPD sich einigen wird der Krempel von Brüssel aus losgetreten
- und d. rette sicher wer ko !!!
Wir werden sehen. Irgendwie glaube ich nicht daran.
Die Manipulation von Gold und Silber und allen anderen Assets ist in Amerika offenbar legal und basiert auf dem “Gold Reserve Act” aus dem Jahr 1934
der-klare-blick.com/2013/11/silbernews-11-11-13/
Mit der Ausrufung einer eigenständigen Landesregierung für die Cyreneika hat der Staatsverfall Libyens eine neue Dimension erreicht. Auch in der Autonomiebewegung vermischen sich politische mit wirtschaftlichen Interessen. Die neugebildete Regionalregierung verfolgt das Ziel, „die Ressourcen gerechter zu verteilen und das von den Mächtigen in Tripolis aufgezwungene zentralistische System zu beenden“. Nur mit Mühe gelingt es der Zentralregierung, wenigstens die kleinste der libyschen Regionen, Tripolitanien, auf Kurs zu halten. Ihr Ziel ist die Rückkehr zur Verfassungslage von 1951. Damals bildeten die drei historischen Regionen Cyrenaika, Fezzan und Tripolitanien autonome Staaten innerhalb einer lockeren Föderation, bis diese Ordnung vom damaligen libyschen König Idris gewaltsam durch einen Zentralstaat ersetzt wurde. Von ihrem Ziel ist die Regierung jedoch weit entfernt. Die lokalen Identitäten und die Unabhängigkeitsbestrebungen sind so ausgeprägt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Derzeit gibt es keine Kraft, die in der Lage ist, die drei historischen Regionen wieder zu vereinen.
Bei der Betrachtung der desolaten Lage in Libyen darf nicht vergessen werden, dass es die „internationale Gemeinschaft“ und vor allem die Nato-Staaten waren, die sie durch die Unterstützung einer vollkommen heterogenen Opposition ohne eine einheitliche und legitimierte Führung erst herbeigeführt haben. Die Nato hat den Banditen, Terroristen und Gotteskriegern gewissermaßen den Weg freigebombt und das mit den Menschenrechten und ihrer „Schutzverantwortung“ begründet.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/...ause-somalia.html
........ rät US-Bank Morgan Stanley. Bis im Jahr 2018 werde der Goldpreis weiterhin fallen:
http://www.cash.ch/news/alle-news/..._finger_weg_vom_gold-3131966-448
Abgesehen davon, dass man den Banken genauso wenig wie den Politikern glauben schenken sollte, könnte ich mir dieses bärische Szenario effektiv auch vorstellen. Solange die Amis und auch die EU ihren Schuldenhaushalt nicht in den Griff bekommen, wird auf den Goldpreis gedrückt!
Wie sehr das Gefüge aus Zinsen, Konjunkturerholung und Börsenkursen aus dem Tritt geraten ist, das verdeutlicht die folgende Abbildung: „Normalerweise“ geht ein Wirtschaftsaufschwung mit steigenden Aktienkursen und ebenfalls steigenden Kapitalmarktzinsen einher. Bis zum Jahr 2009 war das auch so: Die Leitzinsen der US-Notenbank (blaue Linie) haben Auf- und Abstiege der Weltbörsen begleitet. Die rot schraffierte Fläche zeigt den Verlauf des MSCI Weltaktienindex. Doch seit 2009 ist nichts mehr „normal“. Seither befinden wir uns in der Märchenwelt der Notenbanken: Der Börsenaufschwung, den wir seither gesehen haben ist so gut wie ausschließlich einer historisch einmaligen Geldflut geschuldet.
Die meisten Kommentatoren ficht das jedoch nicht an. Da werden munter immer weitere Argumente ausgepackt, warum es jetzt wieder aufwärts geht. Namentlich in Europa ist in diesem Zusammenhang immer wieder von den Lohnstückkosten die Rede. Diese befänden sich vor allem in der europäischen Südschiene auf dem Rückzug, was ein deutliches Indiz für die steigende Wettbewerbsfähigkeit von Kandidaten wie Griechenland, Spanien oder Portugal sei. Mithin sei die Krise bald überstanden.
Dass auch dieses Argument ins Reich der Börsenmärchen gehört, verdeutlicht eine einfache Rechnung. Nehmen wir an, ein Automobilhersteller hat 1.000 Angestellte und produziert mit diesen Mitarbeitern pro Jahr 1.000 Automobile. Wegen sinkender Nachfrage und einer schwachen Konjunktur müssen nun 200 Mitarbeiter entlassen werden. Man konzentriert sich dabei zunächst auf weniger bedeutende Arbeitsplätze....
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ersenmaerchen,a3286114.html
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