"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

http://www.youtube.com/watch?v=lS0fgaktHMs&feature=player_embedded

 

Dieses Wunschdenken - Akzeptieren um Weiterzuleben - funktioniert nicht, da ein Stillstand des Vermögenswachstums - also die Bedingung für das Stoppen der Verarmung der Massen - niemals möglich ist, da große Vermögen Kraft ihrer Größe wachsen - oder besser wuchern.

Das was Du schreibst ist schon so,zu befürworten ist es nicht.Es kann doch nicht sein das Politik und andere die Mehrheit der Menschen wieder besseren Wissens an die Wand laufen lassen.Der Schaden für alle ist viel zu groß und vieleicht auch irreparabel.Das ist keine Gesellschaft in der ich leben will,die sich der Zukunft verweigert.Auch ist ein Kaschieren der Verhältnisse in einer Bargeldlosen Gesellschaft sicher anfangs möglich,wirklich aber eher befürworten kann man das wohl nicht.Auch hier geht es so eben nicht um richtige Lösungen und davon haben wir schon genug.Ich glaube,der Punkt ist gekommen da wir wirkliche und ehrliche Antworten brauchen und nichts mehr anderes.

"...Je weniger Menschen verstehen was los ist, umso länger haben wir noch Zeit weiterzumachen, vorzusorgen..."

Bis zum Kollaps können noch 10 - 20, möglicherweise sogar 30 Jahre vergehen. Das ist also noch viel Zeit für alle, sich weiter vorzubereiten - und wer weiß - die Hoffnung stirbt ja zuletzt - vielleicht gelingt es ja, die Umverteilung vom Mittelstand zu den Superreichen zu stoppen...

Dies scheinen mir die Voraussetzungen für eine gute Zukunft zu sein.Jeder müsste sich diesen Zielen verschreiben,der Staat dies unterstützen,immer und ständig.

goldpreis im euro umgerechnet ist gestiegen!
verhältnis euro/dolar ist 1 zu 1,228, also 1581$/Uz entspricht 1287€/Uz entspricht 41,38€/g.
was besagt uns das ? und ich versichere mit geld wird noch viel schlimmer kommen. nach wie vor gold ist und bleibt am sichersten.

Also da wäre ich mir nicht so sicher bei das mit die wuchernden Vermögen.Was sind den Vermögen?Aktien,Immobilien,Grundstücke,etc.Alles bewertet in einer Zeit wo Zustrom von Geld war,Geschäfte gemacht werden,Rechnungen nicht nur gestellt sondern auch bezahlt wurden.Einer beeinflusst das andere und wenn die Bedingungen sich ändern ist auch großes Vermögen bedroht,weil das Umfeld nicht mehr stimmt dafür.

Wir werden die Bankenkrise bald sehr gut verstehen.Die Zahlungsunmöglichkeit begreifen,wenn wir unser Verhalten verändert haben und mit den Auswirkungen konfrontiert sind.Ohne Veränderung hätten wir allerdings das gleiche erlebt freilich ohne es zu verstehen und ohne die Gelegenheit eher Szenario doch noch abzuändern.

Leider verstehen die Leute das Geldsystem nicht. Geld ist zum Wirtschaften (in einer arbeitsteiligen Gesellschaft) eine unbedingte Voraussetzung. Wenn Geld aber aus Kredit besteht, und Kredite aufgrund der Überschuldung nicht mehr gewährt werden können, geht einfach nichts mehr.
Der Kenner der Materie sieht auch schon die zwei möglichen Ansatzpunkte zur Lösung des Problems: Entweder das Kreditgeld durch Echtgeld ersetzen, oder die uneinbringlichen Schuldtitel ausbuchen, wobei das erstere einen Schuldenverzicht mit sich zieht. Die Kreditausweitung ist keine Option. Das Geld muss fließen, heißt es. Die Blockade muss aufgelöst werden. Im Prinzip richtig, doch hinter dem Geldfluss steht immer erst der Bedarf zum Austausch von Waren und Dienstleistungen. Wenn die Handelspartner sich gegenseitig nichts Attraktives anzubieten haben, kommt auch kein Geschäft zustande. Wettbewerbsfähigkeit entsteht durch inneren Zwang, nicht durch äußere, gesteuerte Einflüsse. Was die Politiker überhaupt nicht kapieren wollen: Der Austausch von Gütern wird um so unattraktiver, desto mehr Abgaben darauf lasten. Und was der Bürger nicht kapiert: Ziel des Wirtschaftens ist die Erzeugung von Wohlstand. Wir wollen unseren Wohlstand vermehren, bzw. wenigsten erhalten. Arbeit ist dazu lediglich Mittel zum Zweck.
Wir arbeiten nicht um des Arbeitens willen, sondern um damit Wohlstand zu generieren. Erarbeiteten Wohlstand zu exportieren, damit die Hochfinanz davon profitiert, ist sicherlich nicht im Sinne einer mittelständisch geprägten Bürgerschaft.

Und was macht der deutsche Michel dagegen, NICHTS!
Über die Politik beim sonntaglichen Frühschoppen lästern, aber das tut er seit ich mich entsinnen kann. Die meisten Leute denken linear und setzen auf bestehende Trends, ohne die Natur der Zyklen zu berücksichtigen. Andere haben zwar die Zyklen im Hinterkopf, erkennen jedoch nicht die augenblickliche Phase. An welchem Punkt wir bereits angekommen sind, ist ja auch nicht einfach zu erkennen. Blasenbildung? Für viele inzwischen kein Fremdwort mehr. Wir sind überzeugt, dass es die Kreditblase ist, die demnächst platzen wird. Wie sich die Bewertung von Assets entwickeln werden, wenn es keine weiteren Kredite mehr gibt, dazu brauch man nicht viel Fantasie. So eine klitzekleine Geldsystemveränderung, ist aber gottlob völlig undenkbar, wird so manchem bestehenden Trend ein jähes Ende setzen.

 Sollen wir ewig weiter zahlen? Und wie pleite sind wir selber schon?

http://www.rottmeyer.de/hurra-bald-sind-wir-pleite/

nehmen seit 2008 - in Papiergeld gerechnet - stark zu, da dorthin schlußendlich die Billionen fließen - in den USA wurden alleine seit 2008 z.B. nahezu 10Billionen neue US $ durch Neuverschuldung verteilt. Dadurch haben sich der Mittelstand und die Unterschicht relativ verschlechtert - sind also prozentual geringer am Gesamtvermögen beteiligt. www.usdebtclock.org/

Ich beschwere mich auch nicht für mich, da für alle, die die Geschichte gut kennen, gilt, dass es in den letzten 60 Jahren niemals so leicht war, wie seit 2006, mehr in Papiergeld durch Spekulation zu erhalten, als man braucht, weil die Masse der Menschen nicht annähernd versteht, was gerade geschieht und deshalb im Wettstreit um Anlageerträge hoffnungslos verliert. Allerdings ist diese Situation ungesund und nur eine Übergangsphase, die, wie die Verschrottungsprämie, nur Nachfrage aus der Zukunft in die Gegenward holt - zum Preis von untragbarer Neuverschuldung.

"...The yield last traded up 12 basis points to 7.04%, according to Tradeweb. Many analysts believe that borrowing costs that stay above that level are unsustainably high for governments..."
www.marketwatch.com/story/...se-above-7-2012-07-09?siteid=bnbh

Nichts ist gelöst mit dem ESM. Deshalb : Wer glaubt, es gibt eine für alle verträgliche Lösung - belügt sich selbst.

...in Summe bleiben sie trotzdem auf der Gewinnerstrasse. Engagement der Buffett-Firma Berkshire Hathaway bei GM brachte Verlust, Einstieg bei Wal Mart Stores hat sich mehr als ausgezahlt.

www.format.at/articles/1228/935/333891/...n-buffett-auch-gurus

www.euroinvestor.com/news/2012/07/09/...ut-madrid-aid/12039183

Die Golddeckung wurde schon einmal ausprobiert und endete in der berühmten Finanzkrise von 1929!  Das heutige Finanzsystem mit Basel I, II und nun III waren bis jetzt die Antworten. Nun planen sie ein reines Konsumgeld. Rohstoffe bleiben in Zukunft im Eigentum des Herstellers. Der Käufer erwirbt nur noch ein Nutzungsrecht des Produktes. So werden Firmen zu Rohstoffbanken. Gold wird zum Industrierohstoff und wird massiv an Wert verlieren.

https://www.youtube.com/watch?v=AJRgCXqDuj0

 

 

Die Finanzkrise 1929 war eine Spekulationskrise ( Aktiencrash ) beginnend an der Wall Street, was hat denn das jetzt schon wieder mit Gold zu tun?

Selbst wenn Gold nur noch als Rohstoff behandelt werden sollte, ist es immer noch selten und schwer und mühevoll zu finden....

Und seltene Dinge haben bekanntlich ihren Preis......

du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen wie man so schön sagt.... was die Masse unserer Bevölkerung angeht ! Das merke ich jeden Tag das die Masse der Menschen gelenkt werden will....!

Das Problem bei der NWO ist nur das wir eine viel kleinere Anzahl an Menschen benötigen... Katastrophen/Kriege sind unausweichlich... Das haben die Deutschen vll insgeheim schon verstanden wenn man die Geburtsraten betrachtet.... Wir sind quasi Weltmeister der niedrigsten Geburtenrate aller Länder...

Das Problem ist das unser Planet nur begrenzte ressourcen hat...  So wie es jetzt ist kann es nicht weiter gehen ! China und die USA führen ja schon Geopolitsche kriege ! China kauft sich grad überall ein, ob in Afrika oder sogar schon in Südamerika.... Und die Amis müssen es fast tatenlos mit ansehen weil sie pleite sind....  Jetzt haben sie ertmal die Regierungen in Bolivien und Paragay gestürzt, weil sie wie Argentinien sich den Chinesen zuwenden wollten.... China kann sein eig Volk nicht mehr ohne ausländische Lebensmittelproduktion ernähren....

Das alles wird noch nen großen Schlag geben.... Die Amerikaner hoffen und geben warscheilich alles dafür das China und Indien sich selbst ausschalten... ich weiß es nicht.... Man wird abwarten müssen.... Aber dort wird es meiner Meinung nach entschieden !!

 

Beste Grüße 

Die fünf Wirtschaftsweisen reden von “systemischer Krise”  

 

Die fünf Wirtschaftsweisen*, die die Bundesregierung  beraten, sehen den Euro in einer “systemischen Krise”, wie aus dem  neuen Sondergutachten des Expertengremiums hervorgeht. Solch eine  Definition mag hier und da regelrecht Dankbarkeit auslösen. Erst die 160 Wirtschaftswissenschaftler,  jetzt die Wirtschaftsweisen – im Moment kommen die Schläge von allen  Seiten.  Die aktuelle Lage gefährde “den Fortbestand der gemeinsamen  Währung und die ökonomische Stabilität Deutschlands gleichermaßen”,  urteilen der Sachverständigenrat. Die lakonische Antwort des  Bundesfinanzministeriums: “Wir nehmen das zur Kenntnis.”

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Ist doch ein großer Skandal was da zurzeit getrieben wird so wie ich das sehe. Ist wohl wieder ein großes Ablenkungsmanöver würde ich mal behaupten.

Der Ton wird rauher in der EU. Schweden und Finnland sprechen Klartext und breiten sich auf ein Euro aus vor! Jutta Urpilainen schaltet auf stur: "Finnland leiht anderen Ländern kein Geld mehr, um deren Banken zu unterstützen" Nur unsere verblödete Politkaste hält am Rettungsplan für den Club Med fest.  

www.tagesschau.de/wirtschaft/skandinavieneuro100.html

Die verhaltene Wirtschaftsentwicklung und anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in den USA lassen die Rufe innerhalb der US-Notenbank nach einer Lockerung der Geldpolitik lauter werden.

bit.ly/MadrmO

geht das system den bach runter. qe3 kommt vor der wahl oder kurz danach, aber es muss kommen, rein mathematisch gesehen.

 

 

EU lockert Spaniens Defizit-Ziele:  6,3% in diesem Jahr; 4,5% in 2013  

 

Die Finanzminister der EU geben Spanien ein Jahr  mehr Zeit, um das von Brüssel definierte Defizit-Ziel von 3% des BIP zu  erreichen: bis 2014. Für das laufende Jahr wird ein das bisherige  Defizit-Ziel von 5,3 auf 6,3% erweitert. Für 2013 sind 4,5% (statt 3%)  erlaubt. Im Gegenzug muss allerdings die Mehrwertsteuer (IVA) erhöht  werden, wie es die Madrider Regierung bereits vorgesehen hat. “Das ist  kein einseitiges Zugeständnis”, sagte ein EU-Diplomat am Montag,  “Spanien muss die notwendigen Kürzungen beschliessen, um dieses Ziel zu  erreichen, das werden wir am Dienstag in der Ecofin-Sitzung debattieren –  aber ja, es wird wohl ein Jahr Verlängerung geben”.

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Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gegen ESM könnte sich als Pyrrhus-Sieg erweisen. Die Konsequenz wäre eine Bruch der Regierung und Neuwahlen. Mit dem erwarteten Sieg für Rot/Grün würden die Bilderberger ihr Ziel erreichen: Jürgen Trittin als Finanzminister.

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www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...ttin-wird-finanzminister

Tatsache ist: Fast alle "deutschen" Politiker, die bei den Bilderbergern eingeladen waren, machten kurz darauf eine steile Karriere.