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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Goldlos:

Für mich sind die Beiträge von Defla

4
25.05.12 08:42
Zumindest ein würdiger Denkanstoß. Ich finde, dass bei allen Überlegungen, sich verschiedene Zukunftsszenarien zu spinnen, zu oft vernachlässigt wird, dass wir in einer anderen Zeit leben als unsere Vorfahren, die Wirtschaftskrisen durchgemacht haben.
Einerseits waren die bisherigen Erfahungsquellen, also die Zeiten zwischen WK I und WK II mehr Krise der Wirtschaft als Krise der Banken bzw Staaten wie heute. Den Unternehmen geht's aktuell mehr recht als schlecht. Die Banken haben mit unverantwortlicher Profitgier dafür gesorgt, dass die viel zu großzügigen gesetzlichen Rahmenbedingungen für Eigenkapitalquote etc. das übervolle Fass zum Überlaufen bringen.
Ich würde gern mehr brauchbare Alternativen zum Geldsystem diskutiert sehen, als das ständige Konkurrenzgehabe der verschiedenen Überzeugungen.
Klar ist wohl, dass Geld nicht aus dem Nichts geschaffen werden kann. Wird die Geldmenge erhöht, verringert sich automatisch der Wert des Geldes analog dazu. Eine zeitliche Differenz zwischen beidem ist natürlich klar.
Die Geschichte zeigt, dass außer Wissen und Bildung bzw. Arbeitskraft nur noch Weniges wirklich geeignet ist, in Krisenzeiten Sicherheit zu bieten. Die meisten hier haben ja eine feste Meinung dazu.
TalentfreieZon.:

Gipfel des schlechten Gefühls

5
25.05.12 09:14
Es wird nun immer deutlicher, wie der neue Präsident Frankreichs seine Sozialistenträume bezahlen will:

Mit dem Geld der deutschen Steuerzahler.

Das wollen die meisten anderen Staatschef auch so.

Da wollte auch Sarkozy und seine Vorgänger ebenso.

Das geht schon jahrzehntelang so.

Unterstützt von deutschen Politikern.

Um den anderen Ländern die Angst zu nehmen, Deutschland baue eine starke Armee mit den Überschüssen auf?

Absolution für die Untaten aus vergangenen Zeiten?

Normal ist das alles nicht........................

www.marktorakel.com/index.php?id=610248349770889634
TalentfreieZon.:

Goldbericht für den 24. Mai 2012

4
25.05.12 09:16
Man ist noch nicht fertig mit Gold

Nach dem gestrigen Euro-Rettungsgipfel steht die Gemeinschafts-Währung weiterhin unter Druck. Man hat die gegenseitigen Positionen für und gegen Euro-Bonds untereinander abgesteckt, und es sieht derzeit so aus, als wenn die deutsche Position noch von den Niederlanden und Finnland getragen wird.

Interessanterweise hat sich Österreich dem französischen und italienischen (= Goldman Sachs) Lager angeschlossen. Wenn man mit offenen Augen durch die Hauptstädte der ehemals prosperierenden Staaten des Ostblocks geht, dann wird man feststellen, dass in den Hochhäusern der Stadtzentren insbesondere österreichische Banken populär vertreten sind. In Warschau habe ich – allerdings weniger pompös – auch ein starkes Engagement der französischen Banken beobachten können.........

www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/...679615e40fc8d8402f3a
TalentfreieZon.:

Flucht aus dem Euro

4
25.05.12 09:22
Fonds stoßen Währungsbestände im großen Stil ab

.....Die großen europäischen Fondsverwalter haben begonnen, ihre Euro-Bestände zu verkaufen. Amundi und Threatneedle bestätigten, dass sie den Euro für kein gutes Investment mehr halten, weil sie einen weiteren Wertverfall erwarten.....

...Auch der amerikanische Fonds Merk ist skeptisch über die Entwicklung. Axel Merk sagte der FT: „Wir haben unseren letzten Euro am 15. Mai verkauft.....

Ein Sprecher von Amundi sagte, dass man mit einer Ansteckung in Spanien und Italien rechne....
Ein Analyst von Citigroup meinte, dass man mit einem Gleichstand von Euro und Dollar rechne......

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/...m-grossen-stil-ab/
farfaraway:

Zu Flucht aus dem Euro

2
25.05.12 09:30

da werden aber neben den Amerikaner auch die Asiaten bald fluchen. Bei einem 1:1 Kurs von Dollar zu Euro werden die europaeischen Waren erst so richtig billig. Dadurch wird die Eurozone wieder attraktiver, auch fuer Investoren. Das Gute: der Deutsche, der im Laendle bleibt und keine Devisen fuer urlaub etc braucht, wird es verwinden koennen. Importkiwies aus Neuseeland oder andere exotische Fruechte braucht man ja auch nicht unbedingt zum Leben.

julian gold:

Talentfreie,zu 58452

 
25.05.12 09:43
Bisher haben wir auch schön profitiert von der Schuldenmacherei der anderen.Es hin eben,nun nicht mehr.Wir sind ganz klar selbst mit schuld.
punkt12:

Walter K. Eichelburg

2
25.05.12 09:43

Hallo Zusammen,

Lange nichts gehört von Walter K. Eichelburg von hartgeld dot com

 

mate1337:

SPD-Länder machen Ernst mit Vermögensteuer

 
25.05.12 09:46

Auf Länderebene strebt die SPD eine Wiedereinführung der Vermögensteuer an, die auch Lebensversicherungen erfassen soll. Ein entsprechender Gesetzentwurf sieht Mehreinnahmen von 11,5 Mrd. Euro vor.

zwar von gestern, aber hier geht's weiter

julian gold:

Berichtigung zu 58456

2
25.05.12 09:53
Bisher haben wir in Deutschland ja auch schön profitiert von der Schuldenmacherei der anderen Länder bisher,nun nicht mehr.Wir sind ganz klar selbst mit schuld an diesen Problemen.
katze_im_fen.:

Hallo punkt 12

2
25.05.12 10:48
Wenn es interessanter wird sind alle weg, gell?

Hallo mate 1337.

Kläre mich mal auf mit dem Los auf.
farfaraway:

Hallo mate

 
25.05.12 11:02

Der Steuersatz soll ja erstens nur ein Prozent betragen, zweitens gilt der persönliche Freibetrag für natürliche Personen von 2 Mio. Euro. Allzu viele von uns werden also damit kaum in Beruehrung kommen. Oder wer hat heute noch Lebensersicherungen mit derartig hohen Praemien? Bei einer  reiner Risikoversicherung, also wenn jemand seine Hinterbliebenen absichern will, wuerde das 1 Prozent ja noch zu verschmerzen sein, wenns denn mehr als 2 mio Dollar sind. (Differenzbetrag). Das tut niemand weh und wenn so was die CDU nicht unterstuetzt, versteh ich das auch nicht.

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#58462

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#58463

mate1337:

@farfaraway richtig, es betrifft nur wenige

2
25.05.12 11:36

und diejenigen die es betrifft, die wissen sich in der Regel zu helfen.

Bin aber jetzt schon gespannt, wieviel Mehrkosten dafür entstehen, um alles Vermögen, z. B. auch Edelmetalle, zu erfassen.:-)

lyssell:

hallo,hab mal eineFrage

 
25.05.12 11:40
falls die griechen die Eurozone verlassen,was wird dann mit den
Geldscheinen mit dem Buchstaben Y?sind die dann wertlos?

Gruß Lyssell
HugoMüller:

aktueller Marktbericht Edelmetalle

 
25.05.12 11:41

ein interessanter und  aktueller  Marktbericht  zum Thema Edelmetalle (Gold, Silber, Platin) : Marktbericht Edelmetalle

mate1337:

@lyssell Y-Euro-Scheine

3
25.05.12 11:49

Ich halte diese Vermutungen, die da immer wieder aufkommen, für an den Haaren herbeigezogen, auch wenn ich mittlerweile keinen Unsinn mehr ausschließe.

Ich würde in so einem Fall damit rechnen, dass diese Scheine einfach im Laufe der Zeit aus dem Umlauf gezogen werden.

lyssell:

Danke für Antwort mate1337

 
25.05.12 11:58
tja keiner weiß es genau.
dixi00:

Nato Gipfel Chicago:

10
25.05.12 12:22
Nato Gipfel Chicago: Kriegsveteranen werfen ihre Orden weg - 24.5.12

Ach ja, liebe Mitmenschen. Bitte verbreitet dieses Video. Danke!
http://www.youtube.com/...feature=player_embedded&v=tegH7IRkMWc#!

gut für edelmetalle...schlecht für unser leben...aber sie machen was und stehen auf....
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
punkt12:

@mate

5
25.05.12 12:42

am besten Y-Euroscheine in Gold eintauschen beim nächsten Händler.

mate1337:

@punkt12 ich selbst

3
25.05.12 13:06

sammel so oder so kein Papier. Hab mich im Kindergarten schon über Papier geärgert, das schpn bedruckt war.:-)

SOS10:

Die 100-Milliarden-Dollar-Wette

10
25.05.12 14:28
Freitag, 25. Mai 2012

Die 100-Milliarden-Dollar-WetteJP Morgan dreht das große Rad
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.

www.n-tv.de/wirtschaft/...t-das-grosse-Rad-article6350706.html
katze_im_fen.:

Na ja...

13
25.05.12 14:55
2008 war „Lehman“. Einige Marktbeobachter befürchten, dass „JP Morgan“ für das nächste große Finanzmarktdesaster stehen könnte.

Die Frage die viele Marktbeobachter beschäftigt: War es das mit dem Spekulationsverlust von JP Morgan, oder kommt da noch mehr? Zunächst hieß es, die Investmentbank habe 2 Milliarden US-Dollar mit Anleihe-Derivaten verzockt. Mittlerweile wird über weit höhere Verluste spekuliert, da die faule Position immer noch nicht vollständig geschlossen ist.

Vor dem Hintergrund der Verfehlungen dieses Geldhauses werden nun wieder zwei wichtige Themen diskutiert: Die strikte Trennung innerhalb von Großbanken zwischen den Bereichen Investment-Banking und privatem Kundengeschäft sowie die mögliche Zerschlagung “systemrelevanter” Institute. In den USA geht es um die Einhaltung der so genannten “Volcker Rule”, benannt nach dem ehemaligen Fed-Präsidenten und Obama-Berater Paul Volcker. Sie ist Bestandteil des Dodd-Frank-Acts, der es Banken untersagt, mit Kundengeldern spekulative Investments auf eigene Kasse zu betreiben.

JP Morgan hat im Rahmen des Verlust-Trades immer von “Hedging” gesprochen, also die Absicherung von Kundenpositionen. Kritiker glauben dagegen, dass die Bank Eigenhandel in großem Stil betrieben hat und dies nun zu verschleiern versucht.

Der Wirtschafts-Professor und ehemalige US-Bankenregulierer William Black meint dazu gegenüber dem Nachrichtensender Russia Today: „JP Morgan hat jahrelang gelogen, hinsichtlich der Dinge, die man tut. Tatsächlich betreibt JP Morgan eine spekulative Wettorganisation, vor allem im Bereich der Finanzderivate“.

Mit welchen unglaublichen Beträgen JP Morgan an den Regulierungsbehörden vorbei hantiert – im Kundenauftrag oder nicht -, haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder berichtet: Rekord: US-Banken jonglieren mit Derivaten im Wert von 249 Billionen Dollar....

www.goldreporter.de/...ns-jp-morgan-in-den-abgrund/news/22757/

Eigentlich blablabla da auch physische Losnummern prozentuall weiterhin zurück geordert werden können, das reguliert doch nur .....

Nunja, wenn es viele kleine Zwergenanleger im Gartenland gibt , kommt die Regulierung zeitlich auch so oder so......

ein wenig älterer Bericht von...

klarblick.blogspot.de/2011/03/...r-nacht-eigenes-lager-um.html


Bei der COMEX/NYMEX ist es anders herum – da sind zugeordnete Edelmetall-Bestände die Norm. Diese Börsen verfügen über wenige lizensierte Lagerfirmen, welche die zugeordneten Edelmetallbestände ihrer Kunden verwahren. Das macht die COMEX/NYMEX vertrauenwürdiger für ihre Kunden, als die Londoner LPMCL. Es ist bekannt, dass die Lagerbestände der COMEX/NYMEX nicht ausreichen, um die gigantische Menge an Short-Kontrakten zu beliefern, die an diesen Börsen gehalten werden. Aber immerhin sind diese Zahlen bekannt – das kann man von der als Black-Box agierenden LPMCL in London nicht sagen.

“Zugeordnete Lagerung” ist nach Gewohnheitsrecht eine “Hinterlegung“ von fremdem Eigentum. Die Lagerfirma, die Edelmetalle zugeordnet lagert, ist dessen “Verwahrer“. Der Verwahrer ist für die sichere Aufbewahrung verantwortlich und verlangt für diese Dienste eine Gebühr. Egal welchen rechtlichen Status der Verwahrer hat (solvent, insolvent, bankrott) – die zugeordneten gelagerten Waren bleiben immer im Eigentum des Besitzers. Sie dürfen nicht verliehen, verkauft oder sonst wie weg gegeben werden.

An der COMEX/NYMEX gibt es zwei Arten von Lagerkategorien – “registered“ und “eligible“. Unabhängig von der Lagerart sind die Barren immer mit ihrer Seriennummer, dem Gewicht und ihrem Zustand registriert – so dass die Lieferfähigkeit jederzeit gewährleistet ist, im Falle, dass der Eigentümer beschließt, seine Ware zu verkaufen. Die Lagerkategorie “registered“ ist verkäufliche Ware. Eligible sagt aus, dass die Ware aktuell nicht verkäuflich – aber in einem Verkaufsfähigen Zustand ist. Um als “eligible“ geführte Ware zu verkaufen muss sie lediglich im Computer zu “registered“ umdeklariert werden......

Bisher hatte JPM keine Lager-Lizenz der COMEX – Im Lieferfall mussten sie physisches Silber an HSBC, Brinks, Bank, Scotia-Mocatta oder an das Delaware-Lager senden. Diese besitzen schon seit langem eine COMEX-Lizenz. Jetzt hat JPM seine eigene Lizenz und muss daher nicht mehr physisch liefern. Die Bank kann sich nun potentiell selbst beliefern. Ja – richtig gelesen – JPM kann ab sofort seine Shorts oder die von Händlern, Hedgefonds und Minen selbst über sein eigenes Lagerhaus “beliefern“ – zumindest auf dem Papier.

Gegen JPM laufen aktuell mehrere Verfahren wegen Manipulation der Silberpreise mittels immenser Short-Positionen – und genau wegen dieser Positionen steckt JPM aufgrund der steigenden Silberpreise gewaltig in der Klemme. Das hat sich gerade geändert – denn wenn ein Verkäufer von Short-Positionen liefern muss und diese Ware aktuell nicht verfügbar ist, dann gibt es nichts besseres, als wenn er sein eigenes Lager hat, von dem aus er dann auf dem Papier “liefern“ kann – da ja, wie oben bereits angesprochen – das meiste Metall das Lager niemals verlässt. Dies kann nur ausgehebelt werden, wenn der Käufer die physische Auslieferung verlangt!

Aus welchem Grund bekommt JPM praktisch über Nacht die Lizenz für ein eigenes Lager, inklusive der Berechtigung das Vorhandensein und die Seriennummern, Maße und Gewichte der Barren ordnungsgemäß feststellen zu dürfen? Das kann nur einen Grund haben – ein Short-Squeeze muss unter allen Umständen vermieden werden, denn das wäre der sofortige Systemtod, da Silber unhaltbar nach oben Richtung Mond abheben würde.
andre schwae.:

Rien ne va plus

6
25.05.12 15:14
EU hat Griechenland aufgegeben, Austritts-Szenarien werden vorbereitet  

Jeder schlichte Mietvertrag regelt das  Austritts-Szenario: Wohnung besenrein übergeben, Kaution zurück. Nur der  Euro kennt so etwas nicht. Eine Beendigung des Vertragsverhältnisses  ist schlicht nicht vorgesehen in den Statuten. Jetzt wird die Praxis das  regeln müssen: Griechenland wird die Euro-Zone velassen und das bald.  Die anstehenden Neuwahlen spielen keine Rolle mehr. Überall werden  Ausstiegs- und Notfallpläne ausgearbeitet, niemand mag laut darüber  reden. Der Fall Griechenlands ist beschlossene Sache.

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SOS10:

Draghi: EZB kann aktuelle Euro-Kise nicht lösen

5
25.05.12 16:55
Services

Draghi: EZB kann aktuelle Euro-Kise nicht lösen

Deutsche Mittelstands Nachrichten  |  25.05.12, 15:18  |  6 Kommentare

EZB-Chef Mario Draghi will von den EU-Regierungschefs ein schnelleres Vorgehen gegen die Krise sehen. Man benötige nun einen „tapferen Sprung“, da sich die Europäische Union nun an einem „entscheidenden Punkt in ihrer Geschichte“ befindet. Ein klarer Schritt, um den Druck auf die EZB abzuwenden.


www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/43017/

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