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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,63 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,84%
 
Ilmen:

Kreditvergabe: Die Pyramiden europäischer Banken

2
17.10.11 20:30
Kreditvergabe
Die Pyramiden europäischer Banken
Europas Banken haben großzügigere Kredite vergeben als amerikanische Banken.
Eine Reduzierung dieses Geschäfts bedroht auch Schwellenländer.
Von Gerald Braunberger
Eine massive Reduzierung des Kreditgeschäfts ist neben der Aufstockung des Eigenkapitals eine der Optionen für die europäischen Banken. Wie eine Ausarbeitung des Hedgefondsmanagers und Ökonomen Stephen Jen zeigt, sind die europäischen Banken bisher in der Kreditvergabe sehr viel großzügiger gewesen als ihre amerikanischen oder asiatischen Konkurrenten. Die freihändige Kreditvergabe war reizvoll in guten wirtschaftlichen Zeiten, wird aber wegen der mit den Krediten verbundenen Risiken zur Bürde in schlechten Zeiten.
Jen hat errechnet, dass eine Übernahme der amerikanischen oder asiatischen Geschäftspraktiken durch die europäischen Banken einen Abbau des Kreditvolumens um rund 7 Billionen Dollar zur Folge hätte. Unter der plausiblen Annahme, dass Banken ihr Geschäft erst in der Ferne und nicht in der Heimat abbauen, bedeutete dies eine schwere Bürde für die Schwellenländer. Wie die Tabelle zeigt, sind die europäischen Banken in Schwellenländern sehr stark vertreten. So stammen 90 Prozent aller Auslandskredite in Osteuropa von westeuropäischen Banken. Europäische Banken stellen 63 Prozent aller Auslandskredite in Lateinamerika zur Verfügung und immerhin noch 46 Prozent in Asien und dem Pazifikraum.
3 Billionen Dollar an Krediten

Die Summe der von europäischen Banken an Kunden in den Schwellenländern vergebenen Kredite beläuft sich nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich auf rund 3 Billionen Dollar. Die erhebliche Bedeutung der europäischen Banken mag ein Grund sein, warum führende Schwellenländer darüber beraten, wie sie dem Euroraum finanziell zu Hilfe kommen könnten - sei es durch Käufe von Staatsanleihen aus Europa, sei es durch Hilfen über die Einschaltung des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Den Rest vom Text könnt Ihr hier lesen:
Kundeneinlagen reichen nicht aus
Quelle: F.A.Z
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...paeischer-banken-11493612.html
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
pfeifenlümmel:

Mal was anderes,

 
17.10.11 20:33
kann ja sein, dass einer von Euch einen der Verantwortlichen von ariva erreichen und ihn aus dem Schlaf aufwecken kann. Einige Kurse werden überhaupt nicht mehr aktualisiert, so zum Beispiel Euro-Bund.
pfeifenlümmel:

anderes Beispiel

2
17.10.11 20:36
Alles platt....
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 448994
Ilmen:

@erz Bube: @ punkt 12 15:06 #44780

2
17.10.11 20:53
@erz Bube: @ punkt 12 15:06 #44780
Hallo möchte nur mal die Rechnung etwas korrigieren:
Zitat: beträgt ja das Geldvermögen der privaten deutschen Haushalte ca. 4, 8 Billionen €, und dem gegenüber steht die Staatsverschuldung mit 2 Billionen €.
Feststellung: in Rechnung fehlen aber 2,8 Billionen Euro.
Nach dem wir im Schuldensystem Leben, müssten diese fehlende 2,8 Billionen Euro als Kredit draußen sein, und müssen für die Banken Zinsen einbringen.
Diese 2,8 Billionen Euro liegen sicherlich NICHT bei den Banken im Tresor herum.
Weder wurden diese 2,8 Billionen Euro als Privat Kredit ausgereicht, oder sind beim Staat in seine Schattenhaushalte eingeflossen.
Dann hätte der Staat nicht 2 Billionen Euro Schulden, sondern 4,8 Billionen Euro Schulden aufgebaut.
Das macht schon eher Sinn: dem momentanen Sparguthaben von 4,8 Billionen Euro = stehen 4,8 Billionen Euro (Staats?)Schulden gegenüber.
Fazit: werden alle Staatsschulden auf 0 Euro zurückgefahren, dann wird auch das Sparguthaben bei 0 Euro liegen.
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
altes Brot:

Daumenschrauben für Goldbesitzer

6
17.10.11 20:59

vieleicht schon gepostet

anzeichen gibt es. In Frankreich müssen Matallkäufe ab 450Euro neuerdings per Kreditkarte oder Überweisung abgewickelt werden.

will der Staat wissen wo er das Gold später abholen kann ?

 

Wirtschaftswoche 40/2011

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#44806

erz Bube:

@ Ilmen

3
17.10.11 21:12
darauf wollti ich eigentlich hinaus.
Es zeigt nämlich das der Staat somit noch 2,8 Billionen lang weiterwursteln kann.
Ausser sie erhöhen schon morgen irgendeinen dubiosen Schirm...

zu einem anderen Posting wegen dem IWF, den hätten ja viele Organisationen gerne als Weltbank, allen voran die UNO.
Denen kann das gar nicht schnell genug gehen, leicht möglich das denen egal ist wenn einige Währungen krachen, umso schneller haben sie die Möglichkeit einer Weltwährung den roten Teppich auszurollen.

Ob wir das allerdings auch so wollen? Ich für meinen Teil nicht...
punkt12:

Staatsschulden zum Landes-BIP

4
17.10.11 21:40

 Nach den Maastricht-Kriterien für die EURO-Währungsunion soll die Gesamt­verschuldung 60% des BIP nicht übersteigen. - Für den 31.12.2010 nennt die Europä­ische Union folgende Zahlen. Das sind sogar noch alte Werte. Die Zahlen sind jetzt schon höher

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 449009
Ilmen:

Handelswährung Gold ist eine gute Diversifikation

 
17.10.11 21:45
«Handelswährung Gold ist eine gute Diversifikation» Donnerstag, den 13. Oktober 2011 um 05:52 Uhr
Strukturierte Produkte in der Handelswährung Gold? Ist das mehr als nur ein Marketing-Gag? Pedram Payami von EFG Financial Products erklärt.

Herr Payami, EFG Financial Products hat soeben ein Strukturiertes Produkt in der Handelswährung Gold lanciert. Welche Überlegungen stecken dahinter?

Auf Grund der aktuellen Marktlage fällt es vielen Anlegern schwer, Finanzinstrumente zu finden, die ihren Erwartungen entsprechen. Die hohe Staatsverschuldung und die expansive Geldpolitik der Zentralbanken haben dazu geführt, dass viele Investoren in der Zukunft von einer erhöhten Inflation ausgehen.

Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass in einem solchen Umfeld der Goldpreis steigt und es daher zu einer Abwertung der Währungen im Verhältnis zum glänzenden Metall kommt. Aus diesem Grund kann eine Investition in der Handelswährung Gold eine sinnvolle Diversifikation sein.

Viele Anleger zögern trotzdem, in Gold zu investieren, weil das gelbe Edelmetall keine Zinsen abwirft. Stattdessen verursacht es bloss Kosten. Ist das bei Ihrem Produkt anders?

Ein reines Goldinvestment zahlt weder Dividenden (wie bei Aktien) noch Zinsen (wie bei Obligationen). Stattdessen entstehen Kosten für die Einlagerung und andere Gebühren. Strukturierte Produkte in der Handelswährung Gold kombinieren die Eigenschaften aus zwei Welten, nämlich das breite Anlageuniversum an möglichen Basiswerten von Zertifikaten und die Partizipation an der Wertentwicklung des Goldpreises.
--------------------------------------------------
«Ein Metallkonto ist nicht zwingend»
--------------------------------------------------

Für Ihr Produkt verwenden Sie die neue Unzen-Währung XAU. Worum handelt es sich dabei konkret?
Anleger sind bereits gewohnt, in Strukturierte Produkte zu investieren, die in Fremdwährungen (etwa dem Dollar) denominiert sind. Nach dem selben Muster erfolgt eine Investition in die in der Unzen-Währung XAU denominierten Produkte. Mit anderen Worten: Der Zertifikatpreis wird dabei nicht in Dollar oder in Euro angegeben, sondern in der Handelswährung Gold – also in Unzen).

An welchen Typus von Anlegern richtet sich diese neue Generation von Produkten?

Sie richten sich sowohl an institutionelle Investoren als auch an Privatanleger. Generell sollte aber der Investor eine positive Marktmeinung zur Goldpreisentwicklung haben. Für die Abwicklung ist ein Metallkonto nicht zwingend notwendig. Ein normales, für den Wertpapierhandel geeignetes Konto reicht aus. Wie bei anderen Fremdwährungen wird nämlich die kontoführende Bank wenn notwendig automatisch eine Währungs-Konvertierung vornehmen, um den Wertschriftenkauf abzuwickeln.
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«Wir sind mit sieber Produkten gestartet»
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Seit letztem Montag (10. Oktober) sind die ersten in XAU denominierten Strukturierten Produkte von EFG Financial Products an der Scoach handelbar. Was planen Sie weiter?

Grundsätzlich können wir sowohl was die Basiswertauswahl als auch die Produktstruktur angeht, sehr flexibel agieren. Ausserdem können wir den Pfandbesicherungs-Mechanismus COSI für die in der Handelswährung Gold denominierten Produkte anwenden. In einer ersten Phase sind wir mit sieben Renditeoptimierungsprodukten (Express-Zertifikate und Worst-of Barrier-Reverse-Convertibles) gestartet und werden in diesem Bereich unsere Produktpalette weiter ausbauen. Wir sind aber auch in der Lage, massgeschneiderte Lösungen für einzelne Investoren zu strukturieren.

Die Finanzmärkte funktionierten in den letzten Jahren eher virtuell. Warum erlebt Gold nun eine Renaissance, und erst noch als Handelswährung?

Die Tatsache, dass der Verschuldungsgrad vieler Staaten steigt, und viele Zentralbanken die Notenpressen anwerfen, beunruhigt viele Anleger. Daher suchen Investoren nach Währungen, die nicht inflationär produziert werden können und dies ist bei Gold der Fall. Insgesamt sind gerade einmal rund 155'000 Tonnen Gold im Umlauf, und das Neuangebot wird vor allem durch die Minenproduktion gestellt. Diese ist aber relativ unelastisch, was soviel bedeutet, dass die Produktion nicht zeitnah in grösserem Umfang erweitert werden kann.

Gold galt als «sicherer Hafen» bis die Erschütterungen der letzten Wochen diese Wahrnehmung geändert haben. Wie beurteilen Sie die weitere Preisentwicklung des gelben Edelmetalls?

Gold konnte in den letzten Jahren eine beeindruckende Preisentwicklung erzielen und erreichte sogar fast die 2'000-Dollar-Marke. Mittlerweile kam es zu einer Korrektur von rund 300 Dollar. Nichtsdestotrotz ist die Nachfrage nach Gold auf einem sehr hohen Niveau.
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«Die Goldpolitik der Zentralbanken wird massgeblich sein»
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Preisbestimmend für den Goldmarkt ist vor allem die Schmuckindustrie, die für einen Grossteil der Nachfrage verantwortlich ist. Auf der Angebotsseite hingegen wird für die weitere Preisentwicklung vor allem die Goldpolitik der Zentralbanken massgeblich sein: Die meisten von ihnen halten mittlerweile ihre Goldreserven konstant oder sind bereits Nettokäufer von Gold am Markt.

Bleibt Gold ein «sicherer Hafen», oder wird Gold wieder ein gewöhnlicher Rohstoff wie viele andere?

Damit Gold ein gewöhnlicher Rohstoff wird, müssten sich fundamentale preisbestimmende Faktoren ändern. Wie erwähnt wird die Nachfrage für Gold vor allem durch die Schmuckindustrie bestimmt. Bei klassischen Metallen, wie Kupfer oder Aluminium ist hingegen die industrielle Nachfrage der preistreibende Faktor.
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«Gold ist ein Beiprodukt bei der Förderung von Industriemetallen»
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Geht die Nachfrage auf Grund eines Konjunktureinbruchs zurück, so bemerkt man dies auch an den Preisen dieser Rohstoffe. Ein Faktor, der Gold und vor allem die Industriemetalle jedoch verbindet, ist die Minenproduktion: Gold wird nämlich meistens als Beiprodukt bei der Förderung von Industriemetallen gewonnen.
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Pedram Payami ist seit 2010 Leiter der Abteilung Public Solutions bei EFG Financial Products. Er absolvierte sein Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Nach Tätigkeiten bei diversen Konzernen arbeitete er bei der niederländischen ABN AMRO Bank (heute Royal Bank of Scotland) im Bereich Strukturierte Produkte. Erfahrungen konnte er dabei durch Tätigkeiten in London und Frankfurt sowohl im Vertrieb für Privatkunden als auch für institutionellen Kunden sammeln.

Zwischen 2007 und 2010 war Payami für den Zertifikatebereich in Österreich und für die Handelsplattform «marketindex» zuständig.

Kommentare
#4 hermann albrecht 2011-10-17 16:20
Wenn ein natürlicher Gegenstand, also Gold eine Geldfunktion hat, warum nicht Diamanten? Blöde Frage denken Sie.
Ich Frage mich aber warum Diamanten So teuer sind, außer natürlich das schleifen und aussortieren der rohdiamanten und als Werkzeuginstrument.Warum? Herstellungskosten? Ja,aber haupsächlich vielleicht auf Gier, das funkeln der Augen unserer Frauen, dafür bezahlt man schon gerne ein bißchen mehr. Und jetzt noch monetarisch,physik. Diamanten sind hart,Gold ist weich.Diamanten sind von der Natur tonnenweise in der Erde produzierte,gepresste Kohlenstoffe. Aber Gold das seltener ist, wird höchstens nach den heutigen Wissenstand in Neutronensternen produziert. Hut ab vor der Natur. Gold ist ein Element. Diamanten sind lediglich Kohlenstoffe die man zum durchbohren von Autobahntunnel und sonstigen Industriellen zwecken braucht,und auf der Brust der Frau. Ich sag ein Hoch auf die Natur die Gold nur Herstellen läßt auf höchsten Universellen Gigantischen Sonnenexplosionen.GOLD.Zitieren   #3 Thomas Müller 2011-10-14 11:13
Ich kaufe immer Express-Zertifikate, weil die schneller gehen.Zitieren   #2 weninteressierts 2011-10-13 23:01
Ach ja, was ist eine Unzen-Währung?

Wird XAU nicht in USD gehandelt, also ist XAU nichts anderes als der in USD-Währungskurs ausgedrückte Preis einer Feinunze des Edelmetalls Gold?

Also ist Gold gar keine Währung sondern ein Gegenstand?

Bestehen dann nicht zusätzliche ECHTE Währungsrisiken, wenn ich als Schweizer Kunde mit meinen Schweizer Franken in ein XAU Produkt von Ihnen inviestiere?Zitieren   #1 weninteressierts 2011-10-13 22:57
Sie bieten Express-Zertifikate und Reverse Convertibles an. Diese Idee ist selbst für XAU oder XAG nicht neu, sondern wird bereits seit vielen Jahren von Schweizer Banken angeboten.

Im wesentlichen bedeuten Reverse Convertibles nichts anderes als das Verkaufen von Put-Optionen. Der Kunde verpflichtet sich zu einem bestimmten Preis, Gold bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu kaufen.
Für diese Risikoverpflichtung bekommt er eine Entschädigung. Also quasi ein Rückversicherungsgeschäft.
Ist Ihr strukturiertes Produkt also nichts anderes als ein künstliches Produkt auf ein künstliches Produkt in dem der Kunde noch zusätzlich Ihre hauseigenen Kreditrisiken auf sich nimmt und dafür Gebühren bezahlt anstatt Ihr Kreditrisiko entschädigt zu bekommen?Zitieren  Kommentarliste aktualisierenVeröffentlichen Sie einen Kommentar zu diesem Artikel
http://www.finews.ch/news/finanzplatz/...iversifikationr#comment-4071
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
alleswirdgut1:

5.November

 
17.10.11 22:27
alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/10/...chste-occupy.html
erz Bube:

zu 44810

3
17.10.11 23:15
oha, da braut sich was zusammen..

Bin gespannt wenn bei uns die Ersten draufkommen wie das neuerdings mit dem Abheben von Beträgen über 3000 € abläuft.
Und es wäre ratsam bei LV´s mal das Kleingedruckte zu lesen. Unter 4 Monaten geht da gar nix! Und dann wäre die Kohle aber erst auf der Bank und noch nicht abgehoben, geschweige denn in EM´s investiert, sofern es dann noch was gibt oder überhaupt noch bezahlbar ist...
Aber was schreib ich denn da, ist doch eh alles in Ordnung, es gibt Fernsehen und Mc Donalds, Fussball und Skifahren und riesige Supermärkte mit Waren die wir zwar nicht selber erzeugt haben aber unbedingt brauchen...
Börsensieger:

Aber holla

 
17.10.11 23:24
Protest an der Wall Street

"Amerika zerbröckelt"

n-tv.de Wie würden Sie die Bewegung "Occupy Wall Street" beschreiben?

 

Rey Clarke: Ich denke, dass sich darin die aufgestaute Frustration  über die jahrelangen Vergehen der Wirtschaft und die Gesetzlosigkeit der  Finanzwirtschaft entlädt. Das geschieht in einer ansonsten behäbigen  Öffentlichkeit, deren Wissendurst normalerweise von der elitären  Rhetorik der Medien gestillt wird, denen es eigentlich darum geht, den  ungerechten und ökonomisch ungleichen Status quo aufrechtzuerhalten.

 

Es geht also nicht nur um die Wall Street …

 

Die Finanzkrise und die neue amerikanische Armut sind doch die  zwangsläufigen Folgen einer Entwicklung, die schon seit mindestens 30  Jahren andauert. Ich spreche von dem Einfrieren der Reallöhne, dem  gewaltigen Ansteigen der Kreditkartenschulden, der maßlosen Höhe von  Studien-Darlehen, der Fettleibigkeit, der Zerstörung unserer Umwelt, der  mangelnden medizinischen Versorgung. Vor allem spreche ich aber von der  Hybris der Wall Street und der Unternehmenselite, die einen Großteil  des Bruttoinlandsprodukts geraubt oder zerstört haben. Seit dem Crash  von 2008 verlieren Hunderttausende ihr Zuhause. Es gibt keine Anzeichen,  dass sich diese Situation verbessert.

www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/...t-article4535241.html

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Börsensieger:

Aber holla

 
17.10.11 23:29
Protest an der Wall Street

"Amerika zerbröckelt"

n-tv.de Wie würden Sie die Bewegung "Occupy Wall Street" beschreiben?

 

Rey Clarke: Ich denke, dass sich darin die aufgestaute Frustration  über die jahrelangen Vergehen der Wirtschaft und die Gesetzlosigkeit der  Finanzwirtschaft entlädt. Das geschieht in einer ansonsten behäbigen  Öffentlichkeit, deren Wissendurst normalerweise von der elitären  Rhetorik der Medien gestillt wird, denen es eigentlich darum geht, den  ungerechten und ökonomisch ungleichen Status quo aufrechtzuerhalten.

 

Es geht also nicht nur um die Wall Street …

 

Die Finanzkrise und die neue amerikanische Armut sind doch die  zwangsläufigen Folgen einer Entwicklung, die schon seit mindestens 30  Jahren andauert. Ich spreche von dem Einfrieren der Reallöhne, dem  gewaltigen Ansteigen der Kreditkartenschulden, der maßlosen Höhe von  Studien-Darlehen, der Fettleibigkeit, der Zerstörung unserer Umwelt, der  mangelnden medizinischen Versorgung. Vor allem spreche ich aber von der  Hybris der Wall Street und der Unternehmenselite, die einen Großteil  des Bruttoinlandsprodukts geraubt oder zerstört haben. Seit dem Crash  von 2008 verlieren Hunderttausende ihr Zuhause. Es gibt keine Anzeichen,  dass sich diese Situation verbessert.

 

Die Demonstranten geben kein einheitliches Bild ab. Im  Gegenteil: Sie scheinen sehr verschieden, der Protest sehr facettenreich  zu sein.

 

Die Menschen kommen aus allen sozialen Schichten. Die meisten sind  jung, andere sind älter. Einige gehören der Mittelklasse an, einige  haben ihren Job verloren. Sie eint, dass sie ihre Stimme erheben. Es  sind Menschen aller Hautfarben – obwohl die meisten weiß sind. In  letzter Zeit gab es zwar Versuche, mehr Menschen anderer Hautfarben für  die Proteste zu gewinnen. Doch unter dem Strich handelt es sich um eine  ausgewogene Mischung von Menschen mit verschiedenen  Bildungshintergründen.

www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/...t-article4535241.html

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Börsensieger:

Vielleicht klappt das ja

 
17.10.11 23:34
entweder wird bei Ariva zensiert oder das Programm spinnt.
Stelle den Link  mal ohne Editor hier rein.

www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/...t-article4535241.html
Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Börsensieger:

Occupy-Wallstreet-Proteste gegen die Banken sind

3
17.10.11 23:44

sind völlig sinnlos.

Tja leider sieht es genau so aus. Erst wird der "Kapitallismus" an die Wand gestellt und dann kommen die EM Halter dran. Ja gehts noch? Dieser Artikel erkärt es absolut richtig.

der-klare-blick.com/2011/10/sozialisten-protestieren/

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Börsensieger:

Und für machen aufgewckten

2
17.10.11 23:56

der-klare-blick.com/2011/10/der-kapitalismus-soll-schuld-sein/

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Ilmen:

Sind Bank-Aktien schon ein Schnäppchen?

3
18.10.11 05:50
Geldanlagen
Autor: D. Eckert und H. Zschäpitz| 17.10.2011
Sind Bank-Aktien schon ein Schnäppchen?
Geldhäuser wie Commerzbank oder Deutsche Bank sind derzeit spottbillig zu kaufen. Ist die Bewertung der Aktien gerechtfertigt oder sind sie noch zu teuer?
http://www.welt.de/finanzen/article13665937/...-ein-Schnaeppchen.html
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Nur meine Meinung:
Lasst die Finger vom dem Ganzen Aktien Mist, lasst die Finger von Derivate, Zertifikate, Festgeldanlagen, Sparbuchanlagen und STAATSANLEIHEN!!!
Lege für diese nicht getätigten Investments, lieber Gold und Silber zu.
Mit Edelmetall gehört Ihnen die Zukunft, mit Papiergeld nur Wertlose Scheine.


Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
TalentfreieZon.:

Goldbericht für den 17. Oktober 2011

3
18.10.11 07:23
Dämonisierung der Leistungsträger der Gesellschaft

Die Euro-Rettungspolitiker brauchen nach einer Phase der Verschleierung durch Bürgschaften und Buchhaltungs-Tricks wie Target2 nun das real existierende Geld ihrer Bürger: Sowohl bei den laufenden Einkommen als auch bei den Vermögens-Werten.

Vorneweg ist diesmal nicht die Partei der Genossen, die den sogenannten starken Schultern immer noch mehr Belastungen zumuten will, sondern diesmal sollen die GRÜNEN ganz im Sinne ihrer Finanziers und Auftraggeber aus den Vereinigten Staaten noch mehr Tribute von good old Germany erpressen.

In der durch Jahre der Dämonisierung der Leistungsgesellschaft durch praktisch gleichgeschaltete Medien herangezogenen Neidgesellschaft stößt ein solcher Vorschlag natürlich auf Zustimmung von den angeblich Zukurzgekommenen. Wobei deren Arbeitsplätze insbesondere durch die Politik von Rot/Grün auf dem Opfertisch der Globalisierung geschlachtet wurden. Und der Sozialtopf wurde und wird in immer größerem Maße von der insbesondere von den GRÜNEN fokussierten Masseneinwanderung nicht gesellschaftskompatibler Nationalitäten in unsere Sozialsysteme geplündert.

Dabei lenkt das verlogene Haltet-den-Dieb Geschrei aus der linken Ecke von den wirklichen Verursachern dieser massenweise auftretenden persönlichen Krise immer größer werdender Teile des deutschen Volks ab. Es war das Duo Schröder/Fischer, das im Interesse internationaler Großkonzerne und Banken die Deutschland AG, das zweite Standbein neben einer stabilen Währung zerstörte (die Deutsche Mark haben Kohl/Waigel mit Unterzeichnung des Maastricht-Vertrags im Februar 1992 auf dem Gewissen) und die Teile an die US-Dollar Heuschrecken verhökerte.

Die Gegner der Linken waren nicht im politisch rechten Spektrum – wo der mittelständische Unternehmer bislang auf die hire-and-fire Methode des Raubtier-Kapitalismus verzichtet hatte und für gute Arbeit auch gutes Geld zahlte. Nein, der Feind saß im eigenen Lager.

Auch die WELT verniedlicht das, was Schröder und Fischer während ihrer Regierungszeit in Deutschland angerichtet haben, indem sie in ihrem Bericht unter dem Titel Verrat der Grünen an ihren wohlhabenden Wählern schreibt: Mit dieser Wachstums- und Wohlstandsförderung soll bald Schluss sein: dank heftiger Steuererhöhungen und damit noch mehr Geld für einen ineffizienten und bürokratischen Staat zur Umverteilung, Ökostromsubvention oder Sozialstaatsdoping. Während Gerhard Schröder und Joschka Fischer ihre Wähler in der Neuen Mitte fanden, schielen Gabriel und Özdemir nach links.

Dabei wollte man den Leistungsträgern seinerzeit nur die giftige Pille der Globalisierung mit einem süßen Zuckermantel der sogenannten Wachstums- und Wohlstandsförderung schmackhaft machen. Dieser Mantel ist im Hinblick auf die weiteren Weltherrschafts-Pläne bestimmter Eliten nun abgelutscht und die bitteren Giftstoffe müssen nun verdaut werden. So versterben immer größere Teile der sogenannten Mittelschicht an ihrer eigenen Naivität, die sie wie Sozialromantiker und nachhaltige Öko-Lemminge in Richtung der linken Klippen trieb.

Die erste Giftpille mit Zuckermantel – der Euro nämlich – richtet ja schon seit 18 Monaten schwere Verätzungen im deutschen Verdauungstrakt an....

www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/...931ae04d33bdfa304e6d
TalentfreieZon.:

450 Milliarden: Target Bombe tickt

2
18.10.11 07:26
Haftungsrisiko Deutschlands für die Euro-Rettung steigt weiter. Target-Kredite der Bundesbank an die Krisenländer schießen auf 450 Milliarden Euro hoch.  Anstieg um 106 Milliarden Euro allein im August und September.  Italien nimmt erstmals erhebliche Target-Kredite in Anspruch.

von ifo Institut

Das Haftungsrisiko Deutschlands für die Euro-Rettung steigt weiter: Trotz des Beschlusses über die Erweiterung des EFSF im Juli sind die Target-Kredite  dramatisch in die Höhe geschossen, und zwar um 46 Milliarden Euro im August und um weitere 60 Milliarden Euro im September. Der Bestand der Bundesbank-Kredite lag damit Ende September bei 450 Milliarden Euro. Im Frühjahr schien es noch, dass die Target-Kredite der Bundesbank an das EZB-System sich stabilisieren würden, weil nun über den EFSF (Europäische Finanz-Stabilisierungs-Fazilität) zunehmend öffentlicher Kredit an die Krisenländer des Euroraums gewährt wird.

Die Target-Kredite sind über die Europäische Zentralbank (EZB) vor allem an die italienische Zentralbank Banca d’Italia geflossen, denn sie hat erstmals im August in erheblichem Umfang Target-Kredite in Anspruch genommen (41 Milliarden Euro). Obwohl die September-Zahlen für Italien noch nicht vorliegen, ist davon auszugehen, dass die Target-Kredite für Italien auch in diesem Monat den überwiegenden Teil  der zusätzlichen Kreditvergabe der Bundesbank erklären. ...............

www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8695-target-bombe-tickt
TalentfreieZon.:

Tageskommentar Michael Winkler

5
18.10.11 07:29
Optimisten kaufen Gold, Pessimisten Konserven - ein netter Spruch für die qualitätsfreien Medien. Persönlich möchte ich hinzusetzen, daß Realisten beides schon getan haben. Nichts ist gelöst, und alles, was unseren führenden Nullen einfällt, ist ein "weiter so!" Unsere führenden Nullinnen machen auch weiter so und haben mal wieder die Frauenquote aus der Mülltonne herausgekramt. Es seien viel zu wenige Frauen in Führungspositionen, sagen Führungsfrauen wie von der Leyen, Schröder Leutheusser-Schnarrenberger. Mit Merkel, Schavan und Aigner ist die Frauenquote im Kabinett übererfüllt, aber hat das etwas zur Qualität der Politik beigetragen? Im Gegenteil, nie stand es um die BRD schlechter als heute. Aber ich will Gerechtigkeit walten lassen: die Männer in Merkels Kabinett sind um keinen Deut besser......

www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
punkt12:

@talenfreiezone

4
18.10.11 07:54

Da fast alle deutschen Frauen ganz verrückt danach sind, auf "eigenen Beinen" zu stehen und versuchen im Beruf möglichst viel zu erreichen, werden wir Aussterben. Mit einer deutschen Frau kann ein Mann eigentlich nur Kinder bekommen, wenn er bereit ist, seinen Beruf aufzugeben und sich um die Kinder zu kümmern. Immer mehr Menschen merken das und bekommen erst garkeine Kinder. Deshalb haben wir in Deutschland ja auch immer weniger Kinder, insbesondere deutsche Kinder. Ich persönlich bin nicht bereit dazu, mir alles verbieten zu lassen und mich von einer Frau diktieren zu lassen.

Ray12:

Ohrfeige für Frankreich - das AAA-Rating wackelt!

4
18.10.11 08:37

 Ohrfeige für die Grande Nation: Die Ratingagentur Moody’s will bis zum Jahresende festlegen, ob Frankreich weiterhin mit der Bestnote AAA bewertet wird. Entscheidend wird sein, ob das Land seine Schulden reduzieren kann.

Die Ratingagentur Moody's prüft die Herabstufung von Frankreichs Kreditwürdigkeit. Innerhalb der kommenden drei Monate werde Moody's bewerten, inwieweit die französische Regierung die angekündigten Maßnahmen zur Reduzierung des Staatsdefizits umsetze, erklärte die Ratingagentur am Montag. Anhand dessen solle entschieden werden, ob Frankreich, das derzeit mit der Bestnote AAA bewertet wird, noch die Bedingungen für die Perspektive "stabil" erfülle.

 

Neben Moody's bewerten derzeit auch die beiden anderen großen Ratingagenturen, Standard & Poor's und Fitch, Frankreich mit der Bestnote. Diese ermöglicht es dem Land, auf den internationalen Finanzmärkten unter günstigen Bedingungen Kredite aufzunehmen. Sollte Moody's zu dem Ergebnis kommen, dass die Note mit einer "negativen" Perspektive einhergeht, wäre Frankreich nach den USA das zweite große Land, dessen Kreditwürdigkeit herabgestuft wird.

Alles nur Routine?

 

http://www.stern.de/wirtschaft/news/...-droht-frankreich-1739890.html

 

Biowolke:

Das mit den Frauen

6
18.10.11 08:45

Ich finde es war durchaus einen Versuch wert, Frauen in Führungspositionen zu bringen. Es wäre ja möglich gewesen, das diese tatsächlich bessere Führungskräfte sind. Man sagt immer Männer wollen Kriege. Konnte ja sein, das Frauen der Welt den Frieden näher bringen.

Man kann diesen Versuch schon heute als gescheitert ansehen. Haben wir doch derzeit massenhaft Frauen in Führungspositionen gerade in der Politik. Von der Leyen, Schröder und natürlich Merkel um nur Einige zu nennen. Diese Frauen sind bisher allesamt Katastrophen. Liegt auch nicht daran, das manch Eine mal eine Auszeit wegen des Kinderkriegens nimmt Frau Merkel ist DAS PARADEBEISPIEL dafür, das Frauen die wirklich was zu sagen haben, für den Teil der Menschen, die deren Entscheidungen zu spüren bekommen, eine Katastrophe sind die nicht größer sein könnte! Wenn man jetzt noch, nur aufgrund einer Quote und nicht wegen der Qualifikation, Frauen in die Führungsetagen der Dax-Konzerne hebt, werden sie wohl die Konzerne zugrunde richten. Der Rest der Welt wird mal wieder über Deutschland lachen. Ein schwuler Aussenminister war schon heftig - Nix gegen Schwule, aber auf DIESE POSITION passt so ein rosa Schwan gar nicht! Überall nur noch Lesben und Schwule. Irgendwie erinnert mich die derzeitige Epoche etwas an Rom und den Film Die 120 Tage von Sodom. Ich hoffe, das es nicht so weit geht!

Wäre ich nicht schon 47 Jahre alt und hätte mein kleines Fluchtkapital in Form von Gold&Silber gebunkert, würde ich mir wirklich Sorgen um meine Zukunft machen. Aber es scheint nun, das die derzeitige Nullbockaufarbeit-Spass-Ipod-Generation gerade von Denjenigen abgelöst wird, die dies auch bemerken. Es könnte uns ein heisses Jahr 2012 bevorstehen! Ach was schreibe ich denn könnte - Es WIRD ein heisses Jahr 2012 geben! Denn Wunder gibts ja nicht! Also muß dieses Problem anders gelöst werden. Und da die jungen Menschen sich nicht zigmillionenfach einfach in Luft auflösen werden, muß man damit rechnen, das diese sich zusammenraufen und dann gibts mächtig Ärger für die Führungsetagen der Länder weltweit!

Ich kann nur nachdrücklich Jedem raten sich vorzubereiten. Es gibt keinen Weltuntergang, aber es kann Versorgungsengpässe geben. Also kauft wenigstens die nötigsten Nahrungsmittel ein und legt es euch von mir aus unters Bett. Notrationen in Konservenform kosten nicht viel, aber sie geben Sicherheit nicht zu verhungern wenn es ernst wird. Und was sind schon die 50 oder 100 Euro die das kostet im Vergleich zu dem, was euch erwartet, wenn es ernst wird? Und JEDER hat den Platz um sich 50 Konservendosen mit Fertiggerichten irgendwo hinzulegen. Die nehmen wirklich kaum Platz weg, sind preiswert, machen im Notfall satt und retten das Leben! 50 Dosen sichern einer 4-köpfigen Familie für 14 Tage das Überleben und kosten weniger als 100,00 Euro! 2 Gramm Goild kosten auch fast 100 Euro. Also verzichtet mal auf einen winzig kleinen Barren und sorgt erstmal für Essen. Wenn ihr verhungert seid, nützt euch euer ganzes schönes Gold nix mehr!

TalentfreieZon.:

@punkt12

4
18.10.11 08:52
Das kann ich nicht teilen. Wenn eine Frau besser ist als ein Mann im Job, dann ist das prima. Warum sollte man sich von einer Frau nichts diktieren lassen, aber von einem anderen Mann wohl? Verstehe ich nicht.

Was die Gleichstellung zwischen Mann und Frau beruflich betrifft, hat das natürlich gesellschaftsrechtliche Konsequenzen, die wir heute immer mehr zu spüren bekommen. Überalterung der Gesellschaft, niedrige Geburtenrate usw.. Allerdings hat das nicht nur etwas mit der Gleichstellung zu tun, sondern auch damit, dass die Politik, wie fasst immer, vollkommen versagt hat, was die notwendigen Rahmenbedingungen angeht, damit das ganze für alle Beteiligten auch funktioniert.

Ausserdem darf man nicht vergessen, dass auf den Frauen ein erheblicher Erwartungsdruck lastet. Wer heute als Frau sagt, ich möchte später eine gute Hausfau sein und meine Familie managen, hat mittlerweile jegliche gesellschaftlche Akzeptanz verloren. Das ist leider die bittere Wahrheit und Frauen, wie Alice Schwarzer, denen wir das heutige Gesellschaftsbild zu verdanken haben, hüllen sich in Schweigen und stellen sich nicht ihrer Verantwortung.
Wie immer nur m.M.
ikol:

ihr nehmt die

5
18.10.11 09:00
sau, die gerade durchs dorf getrieben wird schön brav auf.
Thema: frauen - funktioniert offensichtlich.
Ich kann nicht oft genug wiederholen:

Geht den: "Teile und herrsche leuten" nicht auf den leim!

die zentralistische dauerhafte, unbegrenzte eu steuer steht im raum, darüber sollen die bürger aber lieber nicht zu viel diskutieren.
da werden wieder alt bekannte themen ins volk geworfen,....

dass die angeführten damen nicht das gelbe vom ei sind, steht außer zweifel.

dass typ. weibliche frauen jedoch bei uns nicht in führungspositionen kommen, wissen wir aber auch, d. h. wenn schon eine frau in so einer position ist,  musste sie vorher "männlicher" als männer sein, denn sonst ließen "wir" sie ja gar nicht dahin, sprich wird von einigen exemplaren der männlichen gattung nicht ernst genommen.

Politisch wirtschaftlich talentierte gibts sowohl männlich wie weiblich.
was wir am wenigsten brauchen können ist aufhetzerei auf allen gebieten,
konzentration auf die wahren verursacher!

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