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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,54 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,83%
 
niespu:

Erklärung für den Einbruch

4
24.09.11 11:22
Bei Gold und Silber (auch an die Bärenschwätzer), der Begriff
Marginerhöhung ist wohl ein Begriff, es gibt eine Erhöhung am
Montag.
www.zerohedge.com/news/...cme-hikes-gold-silver-copper-margins

Also alle Papierzocker die nicht genug Geld haben, haben sich in die
Hose geschissen und die Biege gemacht.
Vermutlich hat keiner auch nur einen Barren zum Händler gebracht :-)
Trumanshow:

Talentfreie Zone/1 Alpha @all

6
24.09.11 11:37

Diese Preisdrückereinen haben doch nur einen Effekt 1-4

1. der physische Markt koppelt sich vom Papierderivatemarkt ab

2. Lieferschwierigkeiten von Rollingen für die Prägeanstalten

3. Die Minen-Unternehmen halten das Material vom Markt zurück - zumindestens die keine  Vorwärtsverkaufe tätigen müssen oder nicht primär angewiesen sind.

4. Big Player stehen an der Seitenlinie und das in jedem Land - Verhältniss physischer Markt

5. US Debt Clock- Schuldengrenzenanhebung- US-Dollarstärke- Devisenhalter weltweit

6. Die Ratings - die CDS/CDO - "Das Spiel" welche Bank steht als letztes - und welche schlechte Währung ist die Beste in 2011- wir haben noch etwas Zeit bis Jahresende.

7. Bankenrettungen durch den Steuerzahler "nichts neues"

8. Schuldenbegleichung muss systembedingt kommen. "auch nichts neues" 9. usw.

 

10. Schönes sonniges Wochenende wünscht Truman

Herculeas:

mal was zum nachdenken:

 
24.09.11 11:48
Steht der finanzpolitische GAU bevor?    

George Soros warnt vor einer finanziellen Kernschmelze der Euro-Zone und fordert ein europäisches Finanzministerium

   

Nach dem "Schwarzen Donnerstag"  sah es zunächst so aus, dass es erneut zu einem "Schwarzen Freitag"  kommen könnte. Nachdem der Leitindex DAX schon am Donnerstag um 5%  abgestürzt war, ging er im Börsenverlauf zum Teil erneut fast 4% in den  Keller und sank sogar unter die Marke von 5000 Punkten. Nur die  Beschwörungsformeln vom Treffen der 20 wichtigsten Staaten (G-20)  sorgten für eine Abschwächung der Abwärtskurse und schließlich kehrte  man zum Stand des Vortags zurück. "Wir verpflichten uns, alle  notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Stabilität des Bankensystems  und der Finanzmärkte wie erforderlich zu gewährleisten", hieß es in  einem Kommuniqué. Wie vom Internationalen Währungsfonds (IWF) gerade  gefordert, wurde erklärt, dass sich die Zentralbanken der G-20-Länder  bereit erklärt hätten, für die nötige Liquidität zu versorgen.

 

Doch es gibt Finanzexperten, die sich von all diesen  Beschwörungsformeln nichts mehr versprechen. Dazu gehört George Soros,  der dem Soros Fund Management und dem Open Society Institute vorsteht.  Der Manager des Hedge-Fonds war einer der Personen, welche die  Finanzkrise vorausgesagt hatten. Er sprach auch im Verlauf immer wieder Klartext. Zum Beispiel als er richtigerweise erklärte, dass "das gesamte Bankensystem insolvent ist". Irland hat dann mit seinen Absturzbanken gezeigt, dass sie einen gesamten Staat mitten in Europa mit in die Pleite ziehen können.

 

In einem Gastbeitrag  für die Financial Times Deutschland spricht Soros deutlich das aus, was  ohnehin eigentlich für alle klar  ist, die sich in der Materie  auskennen. An einem Schuldenschnitt für Pleiteländer wird kein Weg mehr vorbeiführen, auch wenn die Bundeskanzlerin Angela Merkel ihn wohl bis 2013 hinausschieben  will. "Um eine Krise beizulegen, in der das Unmögliche möglich geworden  ist, muss man das Undenkbare denken", sagt Soros. Das ist für ihn aber  nicht nur der Schuldenschnitt: "Um also Europas Schuldenkrise  beizulegen, ist es inzwischen zwingend erforderlich, sich auch auf die  Möglichkeit einzustellen, dass Griechenland, Portugal und vielleicht  Irland ihre Schulden nicht mehr bedienen können und die Euro-Zone  verlassen.

 

Er fordert deshalb, dass nun die Maßnahmen ergriffen werden müssen,  um eine "finanzielle Kernschmelze der gesamten Euro-Zone" zu vermeiden.  Er sieht deshalb vor allem vor, dass der Bank-Run in den Pleiteländern  verhindert werden müsse, was aber bedeuten würde, den Ausstieg in aller  Heimlichkeit auch an den Parlamenten in den entsprechenden Ländern  vorbei durchzuziehen. Er meint, dass in den Insolvenzländern einige  Banken am Leben erhalten werden müssten, damit dort die Wirtschaft nicht  kollabiert.

 

Natürlich fordert auch Soros, dass den Steuerzahlern erneut kräftig  in die Tasche gegriffen werden muss, um letztlich auch seinen Fonds zu  retten. Dafür müsse das (insolvente) europäische Bankensystem  rekapitalisiert werden. Dazu dürfe das aber nicht mehr unter nationaler  Leitung, sondern unter europäischer Kontrolle stehen.  "Es bleibt also  keine andere Wahl, als die fehlende Komponente selbst zu erschaffen: ein  europäisches Finanzministerium, das Steuern erheben und sich deshalb  auch Geld leihen kann." Das wäre eine völlig neue, aber abgespeckte  Eurozone mit neuen Verträgen. Ein "neuer Vertrag, der die Europäische  Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) in ein ausgewachsenes  Finanzministerium verwandelt", reicht dafür nicht aus, weil man es  plötzlich mit einer ganz anderen Union zu tun hätte.

 

Da Soros das weiß, spricht er von einem "radikalen Sinneswandel,  speziell in Deutschland". Denn dort glaube man noch, man habe eine Wahl,  ob man den Euro unterstützt oder nicht. "Das ist ein schwerwiegender  Irrtum." Er geht davon aus, dass ein Zerfall der Gemeinschaftswährung,  weil sie in  das weltweite Finanzsystem, in die Vermögenswerte und  Schulden dieser Welt eingebunden ist, eine "Kernschmelze" auslösen  würde, "die weder von deutschen Institutionen noch von irgendeiner  anderen Stelle eingedämmt werden könnte".

 

Er fragt sich, ob sich die deutsche Öffentlichkeit von dieser Logik  überzeugen lässt und zweifelt, ob  Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu im  Stande ist, auch nur ihre gesamte Koalition von den Vorzügen dieser  Argumentation zu überzeugen. Die andere Frage ist aber, ob man sich,  folgte man Soros Vorstellungen, in diesem Europa nicht vollständig dem  Diktat der Finanzinstitutionen unterordnen würde. Die Kernschmelze wäre  damit aber erneut eine gewisse Zeit verschoben. Keines der Probleme, die  in der Finanzkrise aufgetaucht sind, wird nämlich über dieses Vorgehen  auch nur annähernd gelöst.

 
martincsdu:

@niespu #42526

 
24.09.11 11:53
und wenn es so wäre, meinst du die nehmen am Montag dann einen Kredit auf um ihre höhere Margin zu bezahlen? wohl eher nicht - also wird der Goldpreis auf grund dessen auch nicht wieder steigen...

viele Grüße
ikol:

@guntram

3
24.09.11 11:54
zu deiner frage, was denkt ihr?
mir fällt auf, dass in letzter zeit ganz öffentlich die schlimme lage ausgesprochen wird:
iwf chefin, opposition, ......, selbst die banker (z. B. ackermann) sagen sie schwitzen schon,...

natürlich ist die lage präkär, allerdings war sie das zuvor auch, aber da war klar, dass die öffentlichen aussagen in richtung: wir kriegen alles in den griff, wir retten alles - koste es was es wolle - kein zweifel, dass griechenland gerettet wird -....

warum wiegelt man derzeit nicht ab?
welchen grund hat es, dass man ein wenig angst im volke aufkommen lassen möcht - nicht zuviel - richtig panik will man ja noch nicht ....

meine gedanken dazu sind:
ich vermute, man möchte das volk schon fast in panik versetzen, jeder soll soviel angst haben, dass er der "halleluja - die rettung - die zentralistische wirtschafts - und sozialpolitik" zustimmt - (wär ja bei dem eudssr-ähnlichen demokratieverständnis eh nicht mehr nötig)

und wenn ich mir mein umfeld so anschau, hat diese propaganda bisher gut gewirkt.
"ohne euro hätten wir die wirtschaftskrise 08 nie so gut überstanden" hör ich da immer wieder.

also fazit: derzeit wird die endgültige wirtschaftsregierung und der dauerhafte unbeschränkte ermächtigungsschir... äh schutzschirm esm vorbereitet.

wie seht ihr das?
ikol:

und während ich schrieb

3
24.09.11 12:02
hat herculeas den artikel reingestellt: sorros fordert finanzegierung -- genau- es gibt klare interessen dafür - solange man einen (oder mehrere) papa  in der familie findet, der die schulden des konsumfreudigen und und eher philosophischveranlagten - weniger produktiv tätigen neffens der familie, zahlt,
solange kann man ihm produkte verkaufen und absatz und gewinne machen und
allmählich aber sicher wird auch der finanziell potente papa zahlungsschwierigkeiten bekommen und seine schulden nicht mehr bedienen können,
da kann man dann ganz fürsorglich die das haus (äußerst günstig) abkaufen.
- hätt ja sonst keiner gemacht - sind ja freunde - ....

so wie jetzt die banken in griechenland - privatisieren des wassers ....
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#42532

ikol:

sorry

 
24.09.11 12:05
zu schnell geschrieben, müsst natürlich heißen

da kann man der familie dann- ganz fürsorglich-  das haus (äußerst günstig) abkaufen.
1ALPHA:

Der Rücktritt

 
24.09.11 12:36
deutscher EZB / Bundesbank Personen zeigt klar, was die Politiker HINTER den geschlossenen Türen besprechen und anstreben.

Dass VOR dem eigentlichen Trend ein Fehlsignal gesetzt wird, ist doch bekannt - oder ?



Natürlich kann man sich auch alles anders erträumen :
Der neue EZB Vorsitzende Draghi und seine neuen Mitstreiter nutzen den Rücktritt deutscher Notenbanker, um den € erst richtig fest zu machen,

Die europäische Industrie unterstützt die Regierung und stellt mehr Arbeiter ein, da jetzt die Importpreise fallen.

Die Schweiz hat sich an den € gekoppelt, um mit Draghi endlich eine starke Währung zu bekommen.

Die Brüningsche Sparpolitik wird von Griechenland ausgehend über die EU Länder hinaus ausgeweitet - auf die ganze Welt.

Die durch die scharfe Sparpolitik zurückgehenden Steuereinnahmen werden in allen Ländern genutzt, um den Staatshaushalt auszugleichen, wobei die USA besonders schnell und erfolgreich in diesem Wettbewerb erscheint, was unbestreitbar monatlich an den statistischen Daten erkennbar ist,

Wegen der erfolgreichen Wirtschaftspolitik werden die Ämter Präsident, Kanzler, Premierminister, ... international ausgeschrieben. Während in den USA die Stelle des Präsidenten der Osterhase bekommt - was auch nicht verwundert, da nach Clinton, Busch und Obama eine Steigerung schwer möglich war ( Obama scheiterte in Rußland, da es vergaß, die neue Geburtsurkunde in kyrillisch zu bestellen ) und Italien den Nikolaus anstellte - richtig wegen der Rückbesinnung auf das katholische Bischofsamt, schaffte Deutschland es - wie so oft erst in letzter Minute - sich gegen die Türkei durchzusetzen und die Pandora als Kanzlerin zu vereidigen. Für Deutsche mag es klar sein, dass man sich durchsetzte - immerhin versprach die neue Kanzlerin eine gewisse Kontinuität - schwierig war es aber doch, da die Türken, wegen ihrer Vorliebe zum ü, welches in der Büchse vorkommt, vehementen Anspruch erhoben. Nur durch die Hilfe von Israel, das eigentlich die Kurden unterstützen wollte, glücklicherweise aber die Büchse in einen anderen Zusammenhang mit Deutschland brachte, womit es die ü- Türken im letzten Moment auf Platz verwieß  - den geschenkten U-Booten sei Dank - gelang es, die Pandora mit der Büchse im Reichstag von Berlin zu vereidigen...


Bleibt noch anzumerken, dass ich beim Aufwachen am nächsten Morgen beruhigt feststellte, dass mein physisches Gold + Silber noch da war.
Ilmen:

Die Anti-Gold Fraktion schießt aus allen Rohren..

2
24.09.11 12:39

Den Herren vom IWF stinkt es gewaltig in der Nase, dass sich die Welt nur noch für das Gold Interesse zeigt. Das muss mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden.Darum diese Aktion der Anti-Gold Fraktion:

 

http://orf.at/static/images/site/news/20110938/..._body_a.2097418.jpg

 

Aus diesem Grunde musste auch Dominique Strauss-Kahn verschwinden. Dominique Strauss-Kahn – geb. im April 1949 in Neuilly-sur-Seine, in Frankreich oft DSK genannt, ist ein französischer Politiker der Sozialistischen Partei Frankreichs. Von 1997 bis 1999 war er Wirtschafts- und Finanzminister unter Premierminister Lionel Jospin. Vom 1. November 2007 bis zum 18. Mai 2011 war er der geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF).

 

Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min. http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
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clray:

@ikol Richtig

4
24.09.11 12:40
Ich vergleiche immer die globale Wirtschaft zur modernen, ausgefeilten Kriegsalternative. Früher musste man andere überfallen, wenn man sie berauben wollte. Das war risikoträchtig für den Angreifer - zum einen wegen der drohenden Eigenverluste, zum anderen wegen der dauerhaften Rufschädigung (ein casus belli vorzugäukeln hilft nur kurzfristig). Was also tun, wenn man "ausnahmsweise" von einem demokratisch regierten Nachbar klauen möchte, statt sich mit ihm gegen undemokratisch regierte Feinde zu verbünden (etwa weil es keine mehr gibt)?

Man nehme wirtschaftliche Erpressung und Propaganda. Erstens braucht man Demokratien nicht zu überfallen, da man ihr eigenes Volk als Waffe verwenden kann, indem man Uneinigkeit schürt und damit selbstdestruktive Tendenzen einpflanzt. Zweitens gewinnt man durch die fortschleichende (oder auch rapide) Verarmung des Konkurrenten einen moralischen Grund, ihm nachher freundlicherweisen zu "helfen" (indem man ihn bevormundet und enteignet - Hilfe ohne strenge Auflagen darf es ja nicht geben). Drittens lenkt man das eigene Volk durch die Hervorhebung der fremden Probleme von den eigenen internen Schwierigkeiten ab. Auf der Ebene von Unternehmen redet man da von "feindlichen Übernahmen". Auf der Ebene von Staaten redet man lieber von Diplomatie und Privatisierung.
Ilmen:

IWF:Aufruf zu rascher Reaktion, EU-Probleme o.Ende

 
24.09.11 12:40
Aufruf zu rascher Reaktion
Finstere Prognosen von EZB-Präsident Trichet: Die Risiken für die Stabilität des europäischen Finanzsystems hätten rapide zugenommen, sagte er am Rande der IWF-Jahreskonferenz in Washington. „Wir stehen vor einer globalen Krise der öffentlichen Finanzen, und wir (die Euro-Zone) sind das Epizentrum dieser Krise“, so Trichet. Die Situation sei sogar noch drastischer als beim Lehman-Brothers-Zusammenbruch 2008 - rasches Handeln der politisch Verantwortlichen sei nun gefordert.
Probleme weiten sich aus
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat ein düsteres Bild der gegenwärtigen Krisengefahren in Europa und darüber hinaus entworfen. Die Risiken für die Stabilität des europäischen Finanzsystems hätten in letzter Zeit drastisch zugenommen, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) am Freitag am Rande der IWF-Jahreskonferenz in Washington.
Er forderte die politisch Verantwortlichen auf, diesen Gefahren mit raschem Handeln entgegenzutreten. Das Zentrum der aktuellen Krise um ausufernde Staatsschulden bilde die Euro-Zone. Die Probleme hätten sich aber inzwischen darüber hinaus ausgeweitet.
„Wir stehen vor einer globalen Krise der öffentlichen Finanzen, und wir (die Euro-Zone) sind das Epizentrum dieser Krise“, sagte Trichet. Die aktuelle Situation sei dabei noch prekärer als beim Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008, der die Weltwirtschaft in einen tiefen Abgrund gestürzt hatte.
Kursschwankungen an Börsen belegen die Krise
An den Märkten sei inzwischen der Glaube verloren gegangen, dass Schlüsselländer nicht zahlungsunfähig werden können. Belegt werde die Krise durch die Spannungen auf den Anleihemärkten in Europa und die heftigen Schwankungen an den Aktienmärkten rund um den Erdball.

Zugleich warb Trichet um Verständnis für die Entscheidungsprozesse in der europäischen Schuldenkrise. „Wir sind Demokratien“, sagte der EZB-Präsident. Die Ratifikation für das Ende Juli beschlossene zweite Hilfspaket für Griechenland und die Ausweitung der Aufgaben des Euro-Rettungsfonds sei in den nationalen Parlamenten im Gange.
Lagarde warnt vor Rückfall in Rezession
Auch die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, warnte bei der Jahrestagung vor einem Rückfall der Weltwirtschaft in die Rezession. „Ohne schnelles gemeinsames Handeln laufen wir Gefahr, den Kampf um Wachstum zu verlieren. Über Europa hängen dunkle Wolken, und die Unsicherheit in den USA ist groß.“ Daher bestehe das Risiko, dass die weltweite Nachfrage zusammenbreche.
APA/EPA/Shawn ThewLagarde rief nachdrücklich zu unverzüglichem Handeln auf
Lagarde rief die 187 Mitgliedsstaaten des IWF auf, wirtschaftlichem Wachstum und der Schaffung von Arbeitsplätzen die höchste Priorität einzuräumen. Der Umgang der Politik mit der Krise werde von den Märkten bisher als „ineffizient“ wahrgenommen, kritisierte die Französin und erinnerte an die entschlossene Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf die Finanzkrise im Jahr 2008: „Wir müssen jetzt handeln und wir müssen gemeinsam handeln.“
EZB soll Anleihekauf fortsetzen
Die EZB sollte nach Ansicht von Lagarde ihren umstrittenen Kauf von Anleihen schuldengeplagter Staaten unabhängig von der Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF fortsetzen. Möglicherweise sei eine Kombination aus Anleihekäufen durch den EFSF sowie die EZB notwendig, sagte Lagarde am Freitag am Rande der IWF-Herbsttagung. Der EFSF soll nach einem Beschluss der Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone so erweitert werden, dass er unter anderem Staatsanleihen von Krisenländern aufkaufen kann.
Die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) hatte in einer am Donnerstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Erklärung eine „starke und koordinierte internationale Antwort“ auf die Krise versprochen. Bei den Beratungen der Finanzminister und Zentralbankchefs der G-20-Staaten, die im Rahmen der Jahrestagung von IWF und Weltbank derzeit in Washington stattfinden, geht es neben der Lage im Euro-Raum auch um Reformen der Finanzmärkte und des internationalen Währungssystems.
Links:
         •       IWF§
         •       EZB§
         •       G20§
         •§EU
Publiziert am 24.09.2011

http://orf.at/stories/2080906/2080905/
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#42538

free_lancer:

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24.09.11 12:41

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Ilmen:

Ich gehe weiterhin ins GOLD...

4
24.09.11 12:43
der IWF und die Banken können mich kreuzweise den Buckel kraulen....
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Ilmen:

Banken Schuldenkrise:Insolvenzszenario belastet...

 
24.09.11 12:49
Schuldenkrise
Insolvenzszenario belastet die Märkte
Der niederländische Zentralbankpräsident schließt eine griechische Insolvenz nicht mehr aus. Die Ratingagentur Moody's stuft die Kreditwürdigkeit von acht Banken gleich um zwei Stufen herab.
Von Michael Stabenow und Rainer Hermann, Brüssel/Abu Dhabi

24. September 2011
Die Sorgen um eine mögliche Insolvenz Griechenlands nehmen zu – und belasten die Finanzmärkte. So schließt der Präsident der niederländischen Zentralbank, Klaas Knot, eine Insolvenz Griechenlands inzwischen nicht mehr aus. „Es ist eines der Szenarien. Ich sage nicht, dass Griechenland nicht pleite gehen kann“, sagte Knot der Zeitung „Het Financieele Dagblad“.
Während in den Sprachregelungen europäischer Regierungen und Notenbanker eine Insolvenz in der Regel ausgeschlossen wird, sieht der seit Juli amtierende Zentralbankchef nun eine veränderte Lage. „Lange Zeit war ich überzeugt, eine Insolvenz sei nicht erforderlich. Die Nachrichten aus Athen sind jedoch manchmal nicht ermutigend. Alle Anstrengungen sind darauf gerichtet, dies zu verhindern, aber ich bin nun weniger eindeutig als vor ein paar Monaten, wenn es darum geht, eine Insolvenz auszuschließen“, sagte Knot. Unterdessen hat das griechische Finanzministerium Zeitungsberichte zurückgewiesen, nach denen eine geordnete Insolvenz mit einem Schuldenschnitt von 50 Prozent ein Szenario in der Schuldenkrise ist. Das Zeitungen „Ethnos“ und „Ta Nea“ hatten am Freitag berichtet, Finanzminister Evangelos Venizelos habe vor der Parlamentsfraktion der regierenden Partei Pasok drei Szenarien entwickelt. Dabei habe er eine „geordnete Insolvenz“ mit einem Schuldenschnitt von 50 Prozent für die Gläubiger als eine Option bezeichnet.
Nicht ganz aus der Luft gegriffen

Ganz dementiert hat Venizelos diese Aussage bei genauerer Betrachtung aber auch wieder nicht: Sein Büro verbreitete letztlich nur eine Stellungsnahme, in der es heißt, Griechenland werde alles in seiner Macht Stehende tun, um die Beschlüsse des Europäischen Rats vom 21. Juli völlig umzusetzen. „Alle anderen Diskussionen, Gerüchte, Kommentare und Szenarien“ lenkten nur vom zentralen Ziel ab und leisteten keinen guten Dienst an der gemeinsamen europäischen Sache.
Den beiden Zeitungen zufolge arbeitet Venizelos aber selbst, wenn auch hinter verschlossenen Türen, mit solchen Szenarien. Denn sechs der 160 Abgeordneten seiner Partei wollen zumindest nicht für einen Teil der neuen Maßnahmen stimmen. Daher kämpft Venizelos für den Erhalt der Mehrheit. Schreckten der „Plan B“ und der „Plan C“ ab, dann, so sein Kalkül, folgten auch die Abgeordneten bei der Abstimmung doch wohl ihm. Das
Als „gute Option“, so Venizelos, steht die Umsetzung der Beschlüsse des 21. Juli weiter im Vordergrund. Damals war das zweite Rettungspaket für Griechenland mit 109 Milliarden Euro vereinbart worden mit einer Streichung der Staatsschulden von 20 Prozent bei den Banken. Als zweites Szenario soll Venizelos den Schuldenschnitt im Rahmen einer geordneten Insolvenz, bei der Griechenland im Euro bleibt, genannt haben. Er schränkte aber laut den Zeitungen ein, dass ein solcher Antrag riskant sei, weil er die Zustimmung und die Zusammenarbeit vieler voraussetze. Nicht ganz aus der Luft gegriffen ist das dritte, „schlechte Szenario“ (Venizelos) einer ungeordneten Insolvenz. Es könnte eintreten, wenn die Regierungspartei Abgeordnete verliert und bald darauf die Mehrheit im Parlament der 300 Abgeordneten.
Bald wird sich Venizelos jenseits von Parlament und Troika ohnehin den Banken zuwenden müssen. Denn am Freitag hat die Ratingagentur Moody’s die Kreditwürdigkeit von acht Banken gleich um zwei Stufen gesenkt mit einem negativen langfristigen Ausblick, ohne zuvor die Kreditwürdigkeit Griechenlands reduziert zu haben. Ein Grund für die Herabstufung sei die erwartete Auswirkung der Krise auf notleidende Kredite, teilte Moody’s mit, ein anderer ihr hoher Bestand an griechischen Staatsanleihen. Jens Bastian, Ökonom am St Antony’s College in Oxford, wertet die starke Abstufung als ein Signal für den Ernst der Lage in Griechenland. Andererseits kritisiert er, dass die Agentur alle Banken gleich behandle, obwohl die Eurobank und die Alphabank mit ihrem angekündigten Zusammenschluss besser für die Bewältigung der Krise gewappnet seien.
Dank der Strenge der Troika hat Venizelos, der seit drei Monaten in seinem Amt ist, den griechischen Staatshaushalt besser im Griff. Noch im ersten Halbjahr überzog Griechenland hoffnungslos alle Defizitzahlen. Nun gab das Ministerium bekannt, dass im Etat von Januar bis August eine Lücke von 18,1 Milliarden Euro klafft. Die im Juni revidierte Zielmarke hätte 19 Milliarden Euro zugelassen.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dapd

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fourstar:

also

10
24.09.11 12:49
eins muss ich jetzt auch einmal dringend loswerden!!!

der begriff deflation!!!
so viele hier im block reden davon..

wir haben vielleicht aktuell ein deflationäres umfeld an den finanzmärkten,klar weil geld abgezogen wird(das wurde auch von der fed beabsichtigt,um den goldpreis zu drücken).aber wir haben doch um gottes willen keine deflation in der realwirtschaft.die hatten wir die letzten 10 jahre nicht..oder zahlt jemand weniger miete,benzin ist billiger geworden,nahrungsmittel sind gefallen???ich glaube nicht!!!!die lebenserhaltungskosten steigen jahr für jahr

wir haben weiterhin inflationären umfeld.die zinsen sind weiterhin auf historischem tiefstand.die schuldenuhr läuft weiter.an allen ecken brennt es.

ich kann natürlich seit freitag abend nicht mehr ausschließen,dass der goldpreis nochmal 200 dollar fällt.aber ich kann ausschließen,dass der bullenmarkt sein ende findet.außer morgen sind alle probleme gelöst und alles wird wieder gut!!

charttechnischer ausblick

wir befinden uns aktuell am 61,80 fibo des kurzfristigen aufwärtstrends.dieser liegt bei 1640.diese marke hat bisher gehalten:-)))

fällt diese marke,siehts natürlich kurzfristig schlecht aus und wir fallen nochmal gute 100-200 dollar.

bin noch bullisch.obwohl mir die marginerhöhung,die für montag angekündigt ist,schon kopfschmerzen bereitet,aber nur auf kurzfristige sicht.langfristig bleibe ich bulle.kurzfristig werde ich bär,wenn die 1640 auf tagesschlusskursbasis nicht halten.

meine zeilen beziehen sich auf derivateanleger.

physische bestände werden natürlich nicht angetastet und wenn sie gold auf 500 drücken.völlig egal,da die damals zur verischerung gekauft wurden und nicht zur spekulation.cherio euer fourstar
Ilmen:

Geht zu den Banken und holt euer Geld ab..

2
24.09.11 12:51

Geht zu den Banken und holt euer Geld ab, bald machen die Ihre Löcher dicht.

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fourstar:

@margin call

3
24.09.11 12:52
wo ist ein crash??habe ich was verpasst?
neuer markt?hast du den neuen markt überhaupt aktiv erlebt?anscheinend nicht,sonst würdest du nicht solche zeilen von dir geben;-))

das einzige was in diesem jahr gecrasht ist waren die indizes:-))
free_lancer:

rw

 
24.09.11 12:54

Gold und Silber werden von Panikverkäufen erfasst 

www.rohstoff-welt.de/news/...erden-von-Panikverkaeufen-erfasst

Ilmen:

Dr. Copper und das Massaker bei den Rohstoffpreise

 
24.09.11 12:55
Dr. Copper und das Massaker bei den Rohstoffpreisen
Kurse von Gold, Silber und Kupfer sacken ins Bodenlose. Kupfer – auch "Dr. Copper" genannt – diagnostiziert treffend den Zustand der Weltwirtschaft.
Nouriel Roubini, Paul Krugman, Joseph Stiglitz, Olivier Blanchard, Hans-Werner Sinn. Sie alle sind prominente Ökonomen, auf deren Stimme die Welt hört. Doch mehr noch auf das, was diese klugen Köpfe sagen, achten erfahrene Investoren auf das, was die Rohstoffpreise machen.
Was die Zukunftsaussichten für die Weltwirtschaft und damit auch die Börsen angeht, irrt der empfindliche Markt für die Schätze der Erde fast nie.
Das verheißt wenig Gutes. Denn die Preisentwicklung von Kupfer, Silber und Erdöl sendet gerade ein bedenkliches Signal für die Börsen – und auch für die politischen Entscheider.
Hohe Preise zeigen stabile Nachfrage
„Nachdem der Krach zunächst auf Aktien und manche Staatsanleihen beschränkt geblieben war“, geht es jetzt auch mit den Schätzen der Erde nach unten“, sagt Andreas Hürkamp, Chefstratege bei der Commerzbank in Frankfurt. Damit jedoch ist eine weltweite Rezession deutlich wahrscheinlicher geworden.
Solange die Preise für Öl, Bauholz und Kupfer stabil bleiben, kann es nicht allzu schlimm stehen um die Weltwirtschaft. Denn hohe Preise zeigen eine stabile Nachfrage der Unternehmen an. Besondere Bedeutung wird den Kupfer-Notierungen beigemessen.
Börsianer bezeichnen das Industriemetall gelegentlich sogar als „Dr. Copper“, dessen Diagnose über den Zustand der Weltwirtschaft – fast – immer zutreffend ist.
Und was sagt Dr. Copper? Er diagnostiziert: Der Zustand des Patienten Weltwirtschaft verschlechtert sich rapide.

Diese Woche ist der Kupfer-Preis um 15 Prozent eingebrochen – so stark wie seit der Finanzkrise von 2008 nicht mehr. Allein am Freitag ging es mit dem Preis des roten Metalls vorübergehend um mehr als sechs Prozent nach unten. Seit Ende Juli hat Kupfer 27 Prozent an Wert verloren.
Damit befindet es sich in einem Bärenmarkt, der als Abschwung von über 20 Prozent definiert ist.
Silber verliert kräftig
Auch die Notierungen anderer Rohstoffe brachen ein. Silber verlor am Freitag vorübergehend elf Prozent. Öl und Gold gaben bis zu drei Prozent nach.
Das Massaker bei den Rohstoffpreisen treibt die hartnäckigsten Börsen-Optimisten zur Verzweiflung. So wundert es nicht, dass der Deutsche Aktienindex am Freitagmittag kurze Zeit unter die Marke von 5000 Punkten abtauchte, ehe er sich später erholen konnte.
Der letzte Bärenmarkt den Rohstoffen ging mit dem globalen Abschwung als Folge der Finanzkrise einher. Allerdings ist die Lage noch nicht ganz so eindeutig wie im Herbst 2008. „Damals brach auch der Transport von Rohstoffen ein. Das können wir bislang noch nicht beobachten“, sagt Hürkamp.
Offen ist zudem die Frage, wie schwer die Rezession ausfällt – wenn sie denn kommt.
Viel wird von dem weltgrößten Rohstoffkonsumenten China abhängen. Die Volksrepublik industrialisiert sich so schnell wie kein anderes Land auf der Welt. In 30 Jahren baut China so viele Produktionsstätten und Infrastruktur wie die Vereinigten Staaten in hundert Jahren. Der dafür notwendige Bedarf an Erzen und Energie ist immens.
Großer Bedarf in China
Nach Berechnungen des Forschungsinstituts Antaike soll zum Beispiel die Nachfrage nach Kupfer und Aluminium im Reich der Mitte in den nächsten Jahren zweistellig wachsen. In vielen Lagerhäusern des Landes hätten sich die Vorräte bereits halbiert.
Außerdem gehen die Experten davon aus, dass Peking bei Kupferpreisen von unter 8000 Dollar je Tonne im großen Stil Bestände des strategischen Metalls aufkaufen wird. Am Freitagnachmittag lagen die Notierungen bei 7350 Dollar.
Ähnliches gilt für andere Industriemetalle wie Aluminium und Nickel. All diese Rohstoffe erlebten im Jahr 2008 einen grandiosen Absturz. Aluminium gab aufs Jahr gerechnet 36 Prozent nach, Kupfer 54 Prozent und Nickel 56 Prozent.
Als sich allerdings herausstellte, dass die Abkühlung der Weltkonjunktur China nicht so stark in Mitleidenschaft zog wie befürchtet, stiegen die Kurse wieder – und zwar rasant.
Mutige Investoren, die zum Jahreswechsel 2008/2009 nahe der Tiefstände gekauft hatten, konnten fulminante Gewinne machen. Im Jahr 2009 steig der Kupfer-Preis zum Beispiel um 140 Prozent, im Jahr 2010 nochmal um 33 Prozent. Hedgefonds und andere spekulative Akteure warten daher nur darauf, sich günstig mit Kontrakten auf Industriemetalle einzudecken.
Auch beim Gold liegen viele Investoren auf der Lauer. Ebenso wie die Industriemetall hat das Edelmetall vor drei Jahren merklich an Wert verloren, vor allem als die Banken in der Kreditklemme alles verkauften, was nicht niet- und nagelfest ist, um Liquidität zu haben.
In der Spitze betrug das Minus im Herbst 2008 ein Fünftel. Doch schon nach wenigen Wochen ging es wieder nach oben. Von einem Preis knapp über 700 Dollar je Unze (31,1 Gramm), wie er im November 2008 verzeichnet wurde, träumen heute viele Anleger. Am Freitagnachmittag kostete das gelbe Metall 1675 Dollar.
Gold als Alternativwährung
Durch die Euro-Schuldenkrisen und die Banken-Dämmerung haben sich die langfristigen Aussichten für Gold eher verbessert. Die Stabilisierungsmaßnahmen der amerikanischen wie der europäischen Notenbanker, drohen den Wert der Papierwährungen zu unterhöhlen. Daher sollte das gelbe Metall als Alternativwährung schon bald wieder gefragt sein „Bei Gold dürften die starken Hände rasch wieder das Ruder übernehmen“, ist Commerzbank-Rohstoffexperte Eugen Weinberg überzeugt.
Eine andere Geschichte ist Silber. Das Weißmetall ist eben nicht in jeder Lebenslage „Das bessere Gold“, wie der Titel eines populären Anleger-Buchs lautet. Eher ist es ein Rohstoff mit zwei Gesichtern. Einerseits strahlt es wie sei großer Bruder, das Gold, als Alternativwährung, andererseits verhält es sich wie ein Industriemetall auf Steroiden.
Kein anderer Rohstoff erlebt derart extreme Preisausschläge. Allein in den vergangenen drei Jahren sah es Kursstände zwischen neun und 49 Dollar je Unze. Silber, der Stoff der Extreme, ist in seiner Prognosekraft daher in etwa so zuverlässig wie die Star-Ökonomen.

http://www.welt.de/finanzen/article13622177/...n-Rohstoffpreisen.html
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Katzengold:

Ergänzung zu: Tea Party

 
24.09.11 13:05

Bevor jmd wg offtopic aufschreit, sind nur noch diese letzten Zeilen dazu.

Hier zb. ihr Einfluß auf die US Schuldenpolitik und somit auch zu den heutigen Umständen rund ums Geld u. Gold

"How Pundits and Politicians Miss the Real Source of Madness in Washington"

www.counterpunch.org/2011/07/22/blaming-the-tea-party/


altes Brot:

@ Faharro : Weiß das jemand

 
24.09.11 13:09

Hei Faharro

war gestern beim EM Händler und hab nachgekauft , ich war natürlich neugierig und hab gefragt na heute vieil los?

er: man das heute war Wahnsinn kauf und verkauf hält sich ungefähr die Wage aber so einen Ansturm hat er noch nicht erlebt.

( Geschäft gibt es ca.80 Jahre )

na ja es wird nur ein teil richtig gemacht haben ( halten, nachchkaufen , und gut schlafen )

Grüße a. B.

 

ikol:

@illmen derzeit seh ich die gefahr nicht so

 
24.09.11 13:11
- glaub momentan nicht so arlamierend - geld holen*,
denn noch nie haben politiker "feuer geschrien" wenns schon gebrannt hat.

und momentan schreien sie alle - wie du selbst gepostet hast
aber der grund dafür - so scheint mir - hab ich ja schon gepostet - ist die einführung der finanz und sozialregierung zentralistisch und immun und der esm - in welcher for auch immer -der erweiterte oder der dauerhafte oder der esfm, der ständig wieder erweitert werden darf oder ... die eurobonds getarnt als kerneurobonds... wenn was nicht gleich durchgeht sind dem erfindungsreichtum der enteignungswilligen offenbar wenig grenzen gesetzt - aber immer noch durchschaubar :-)

*aber immer besser früher als später

so - aber nun noch allen ein schönes wochenende - sonne scheint :-)
Ilmen:

Möchte alle daran erinnern im Jahre 2012 kommt die

4
24.09.11 13:14

Stunde Null und die Stunde Null wird kommen, denn die echte Krise haben wir noch nicht gesehen, denn das werden wir erst sehen, wann Millionen Kraftfahrzeuge wegen Geldmangel oder Spritmangel oder auch wegen beides, an den Straßenrändern stehen werden.
Dann steht auch die Wirtschaft still, und was macht der Euro bis dahin?
Denk mal bitte weiter, und löst euch aus euren Nebelgedanken.
Ihr müsst zunächst mal die
Lebensverlängernde Maßnahme und dann die
Lebenserhaltende Maßnahme unternehmen:
Lebensverlängernde Maßnahme: ihr müsst das richtige Einkaufen gehen, für die schlechte Zeit.
Lebenserhaltenden Maßnahme: ihr müsst lernen die richtige Entsorgungsmassenahme zu treffen, nur der richtig entsorgt hat ist auch sorgenfrei, und sorgenfrei macht glücklich. Also macht euch mit euren Euro nicht unglücklich, denn dieser geht sicherlich unter.

Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ

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