Seit wann gehört man mit über 375 Lebensmonaten Sammelleidenschaft AU + AG
zu den Schwerreichen @2012wirdshärter?
Ich gehe mal davon aus, das du nicht mich gemeint hast?!
Es gibt bestimmt noch mehr hier im Forum in meinem jetzigen Alter.
Jeder ist doch selbst verantwortlich was er mit seinen verdienten Papierscheinchen macht - oder? Die Bandbreite ist riesig, Konsum, zocken, Weiber, Suff, Alimente für (un)glückliche Stunden, Scheidungskosten, Unterhaltskosten, zu Schrott gefahrene Autos sowie Provisionsberater aller Art finanziell unterstützen usw. usw.
Jeder macht den Job/Arbeit den er am besten kann. Man kann alles schaffen wenn man will, nur man bekommt es eben nicht geschenkt. Mein damaliges Lehrlingseinkommen mit 15 (jeder fängt mal ganz klein an) war ein Häufchen Elend gegenüber - was es heute als Ausbildungsvergütung gibt.
Jetzt gibt es noch folgenden Beitrag zum lesen:
Über den Wert von Silber und Gold
Zitat:
... Aber das sind alles nur Zahlenspielereien – was zählt, ist einfach Unze auf Unze zu stapeln und je höher der Unzenberg wird, umso größer ist die Sicherheit, die sich der Silbersparer erarbeitet. Also fleißig weiter wertloses Papiergeld in wertige Gold- und Silberunzen umwandeln und nicht auf das Gequatsche der anderen hören. Die anderen – das sind die Komplizen der Banker, die ihr Papiersystem retten wollen, dieses Potemkinsche Dorf, das voller wunderbarer Fassaden steckt, die, wenn man dahinter sieht, sich als zugige und feuchte Bretterbuden entpuppen. Papier ist und bleibt Papier, auch dann, wenn in feiner Schrift etwas darauf gedruckt ist, denn der Herstellungsaufwand beträgt nahezu Null – lediglich als Heizmaterial ist es zu gebrauchen aber auch nur in großen Mengen und als gepresste Geld-Briketts. (zukünftige Geschäftsidee?) Gold und Silber dagegen, werden mühsam aus der Erde geholt und besitzen daher einen unvergänglichen Wert. ...
... Wer das nicht versteht oder verstehen will, dem geschieht es recht, dass ihn die Herren des Papiergeldes abzocken, über den Tisch ziehen und in die Mülltonne treten …
weiter:
der-klare-blick.com/2011/08/ueber-den-wert-von-silber-und-gold/
Bei der Gelegenheit noch folgende Anmerkung:
Angenommen ich kaufte vorgestern für 100.000 (T)euro Gold und der Goldpreis würde sich langfristig verzwanzigfachen, dann bin ich nicht wirklich reicher, da sämtliche Waren teurer geworden wären. Aber ich bekomme dann für meine x Millionen immer noch mindestens die gleichen Waren, während Nachbar A + B mit diversen Tagesgeldanlagen, Aktien, Fonds erhebliche Probleme hätte, seine Rechnungen zu bezahlen.
Es gibt leider, das will ich nicht verharmlosen ein großes Problem der Meisten: Sie haben kein entsprechendes Bargeld, um Gold zu kaufen. Diese Klientel haben meist nur dicke Kredite abzuzahlen.
Deshalb bleibt Gold für viele in weiter Ferne. Das sich das in Missgunst, Neid, was weiß ich auswirkt, darüber muss man kein Buch schreiben.
Diese erzählen einem dann, das Gold ja nur eine Blase sei und freuen sich diebisch wenn der Goldpreis mal fällt. Es sei ihnen gegönnt.