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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,54 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,83%
 
Original Geier.:

Das letzte Posting für heute

 
20.08.11 21:57
Die Nachbarn haben zum grillen eingeladen. Vielleicht kommen ja noch ein paar Spätheimkehrer zurück und machen da weiter wo ich jetzt aufhöre.

Einen schönen warmen Samstagabend noch allen, die Nacht wird lang werden.

Geldwäschegesetz. Psst, wollen sie 'nen Barren kaufen?

Zitat:
... Wer sein Schwarzgeld waschen will, für den wird Gold nun attraktiver: Während Banken anonyme Bareinzahlungen nur bis 1000 Euro annehmen dürfen, können Edelmetalle bis zu 15.000 Euro ohne Ausweiskontrolle gekauft werden. ...

... Goldanleger können aufatmen. Die geplante Verschärfung des Geldwäschegesetzes betrifft nicht den Edelmetallhandel. Das bedeutet: Auch weiterhin können Gold- und Silberfans bis zur bisherigen Grenze von 15.000 Euro bar und ohne sich auszuweisen, Glänzendes einkaufen. Das stellte das Bundesfinanzministerium auf Anfrage der FDP klar. ...

weiter:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-nen-barren-kaufen-1.1133077

So ein Pech aber auch ...

Ich zähle mal auf, was nicht mehr geht:

Den 1.000 Gramm Barren, könnt ihr anonym schon sehr sehr lange vergessen, der liegt bei ca. 41.958

Den 500 Gramm Barren auch, der liegt zurzeit bei 20.986

Mit dem 250 Gramm Barren gegossen, da würde ich mich schon beeilen, wer weiß wie lange es den noch für 10.519 gibt?

Aber noch gibt es drei volle 100er Plättchen 9999er Feingold dafür. Bis die maximale Goldschöpfungsgrenze pro Peron erreicht ist, füllt man die Lücke mit 50 Gramm, 20 Gramm und 10 Gramm. Zusammenrechnen müsste man als leidgeprüfter Börsianer ja mittlerweile beherrschen - vor lauter roten Zahlen.

Ihr wisst ja den letzten beißen die .......
pfeifenlümmel:

Der Euro, der Neid

 
20.08.11 22:06
und die Dummheit

Der Aufstieg des 4. Reichs

Das Ausland gibt immer mehr den Deutschen die Schuld an der Euro-Krise. Mit den Eurobonds solle nun die deutsche Herrschaft über Europa zementiert werden. Britische "Daily Mail" titelt: "Rise Of The Fourth Reich". - Eine unheilvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf.

www.mmnews.de/index.php/politik/8385-der-aufstieg-des-4-reichs
CPURaucher:

Seit längerem mal wieder ein kleiner Beitrag

5
20.08.11 22:24
von mir.

Was mir in letzter Zeit extrem auffällt, ist das mich vermehrt Arbeitskollegen auf das Thema Krise ansprechen, wohlwissend das Sie bei mir an der richtigen Adresse sind.

Einige stimmen mir jetzt zu, das ich wohl Recht habe mit "meinen" Prognosen von vor einigen Jahren.
Der nächste Fragte, ob es jetzt die richtige Zeit wäre ein kleines Grundstück zu kaufen etc. pp.
Dann kommen öfters "Sprüche" wie : Dein Goldpreis steigt aber ganz schön.....
 
Kurzum, die Entwicklung scheint dem "normalo" etwas auf den Magen zu schlagen ,und viele der Arbeitskollegen sprachen mich in irgenteiner Form innerhalb von 2 Wochen an.

Also irgentwie scheint im Moment eine Art Barriere in den Köpfen der Leute gebrochen zu sein, die sich auf die eine oder andere Art entladen kann.Ich mein eine evtl. Panikreaktion in Form von Bargeldabhebungen .......


mfg CPU
Minespec:

Goldverkauf gegen Bargeld

 
20.08.11 22:34
nur 1000 Euro anonym bei Bankeinzahlung ?
Da muss manche r aber oft zur Bank wen er das Geld wieder einzahlen will,
oder soll man zum Ferrari Händler gehen ?
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
stahleisen:

Zu #38226

8
20.08.11 23:06
Original Geier, wir sollten doch ein Wenig Bodenhaftung behalten und nicht außer Acht lassen, dass es nicht jedem finanziell so gut geht.

Die 15.000 Euro sind für sehr, sehr viele Menschen in Deutschland ein Netto-Jahresgehalt und damit für einen einzelnen Goldeinkauf ein SEHR hypothetischer Wert. Selbst die mal angedrohten 1000 Euro pro Einkauf sind für diese Menschen oft genug das, was man vielleicht in einem Jahr zurücklegt und nicht in einem einzelnen Kauf. Mithin ist es dem größten Teil der Bevölkerung  ziemlich egal, wo man die Linie zieht.

Hinzu kommt immer noch, dass es ja nur um den anonymen Kauf geht. Unkaschiert kann man in jedem Fall so viel einfahren wie man will. Bedenken wegen Beschlagnahme? Nicht, wenn's mit dem verdammten Boot untergegangen ist.  :-)
Minespec:

den Briten stinkt er. .. "Fourth Reich "

3
20.08.11 23:14
Quelle: mmnews.de
Link: www.mmnews.de/
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
Minespec:

Finnen wollen Sicherheiten für Rettungsgelder

2
20.08.11 23:22
Holländer auch angeblich, Österreicher bald auch und Deutsche dann auch.
Das sind genau die Kandidaten die den Rest € fortführen werden, da die die Pigs nicht mehr Blanko unterstützen werden und politisch können.
Es scheint noch etwas Vernunft da zu sein, die wahren Finnen machen es uns wieder vor.
PIGS raus, Jetzt !
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
2012wirdshär.:

@stahleisen

2
20.08.11 23:34

zunächst einmal danke dafür, dass du uns Normalverdiener hier auch mal wieder ins Licht rückst. Es kommt auch mir manchmal hier so vor, als ob ich nur von Schwerreichen umgeben bin.:-)

Aber was mich an diesen Grenzen, egal ob 1000 oder 15000 so stört, dass die mit Sicherheit Jahrzehnte lang so stehen bleiben, ähnlich wie der Zuschussbetrag der Vermögenswirksame Leistungen, ungeachtet davon, dass das Geld immer weniger Kaufkraft hat.

Und da kann es sehr schnell gehen, dass 1000 EUR nicht mehr wirklich viel Kaufkraft haben werden. Aber mir ist es eh egal, denn für EUR-Scheine werde ich kein Grämmchen EM rausrücken, dann eher für nen Sack Kartoffeln. Es ist bei mir ja nicht zum Spekulieren gedacht, also geht es auch gegen Papiergeld hier nicht wieder raus.:-)

Base:

tolle beiträge

 
21.08.11 01:12
Ich lese hier ja schon lange mit und finde das man in letzter zeit auch
wieder tolle beiträge lesen kann.

Ich denke der goldpreis wird aller höchsten bis 1600$ nochmal runter gehen.
Was schon ganz schön tief ist. Man wird dafür sorgen das der preis nicht mehr
so weit fällt. Weil jetzt erst die masse langsam aufwacht und sich auch eindecken
will mit gold und silber. Alle hoffen natürlich auf fallende kurse um nochmal
günstig zu kaufen. Aber genau das will man verhindern.
Somit könnte silber und gold weiter steigen oder sich auf diesen nivveau stabilisieren.
Redlumen:

@Trumanshow / Alternative Anlageklasse

3
21.08.11 01:25
Gold ist Geld sonst nichts. Ich halte Geld sonst nichts. Ich lege nicht an, weil ich für das Anlegen viel zu wenig habe um in den wirklich interessanten Anlageklassen einzusteigen. Oder ist mir entgangen dass man neuerdings im Schaltergeschäft Neodym-Barren, oder z.B. MOX-Brennelemente kaufen kann? :)

Aber schau, heute habe ich gelesen dass Steinkohle die verkokt werden kann in einem Jahr 80% zugelegt hat, während Gold "nur" 50% zulegen konnte. Ist auch sicherlich fundiert, der Wert. Nur erinnert mich die Situation an 2008 wo wenige Monate vor dem Crash die Stahl bzw. Eisenerz- und Kokskohlepreise dermaßen außer Kontrolle geraten waren dass man in Deutschland bereits überlegte ob man geschlossene Reviere nicht wieder kommerziell betreiben könne. Und dann stieß man an die gläserne Wachstumsdecke, die wir als Finanzkrise kennen gelernt haben. Wird wahrscheinlich wieder passieren, aber dann hat man es wahrscheinlich schon kapiert dass sich was Grundlegendes geändert hat.

NB: Silber ist aus meiner Sicht der schlafende Tiger (der für den kleinen Mann auch zugänglich ist), weil hier auch die industrielle Nachfrage eine sehr große Rolle spielt und noch ein weilchen spielen wird. Zusammen mit dem monetären Charakter der früher oder später zum Tragen kommt, denke ich dass Ag noch relativ unterbewertet ist.
Börsensieger:

Neues von DbdW

3
21.08.11 07:58

Aktuelle Markteinschätzung! Was ist JETZT wirklich wichtig?

Wie von uns schon seit Jahren angekündigt, taumelt das weltweite  Finanzystem nun - zusammen mit einer völlig übersättigten  Konsumgesellschaft

 

in den Industriestaaten - seinen letzten Zügen entgegen.  Getrieben werden diese Entwicklungen auf der monetären Seite vom  Zinseszinseffekt und einem ungedeckten Papiergeld.

Auf  www.pigbonds.info können Sie die Entwicklung der Zinsen in den einzelnen  Ländern sehen, wobei die Eingriffe der Notenbanken über Anleihenkäufe  eine immer wichtigere Rolle spielen, noch etwas Zeit bis zur endgültigen  Abrechnung zu gewinnen. Es läuft beim Zeitplan alles auf einen  kompletten Zusammenbruch gegen Ende 2013/ Anfang 2014 hinaus.

Zu lange denken Sie - es kommt schon früher?

Unterschätzen  Sie das System, die Organe und die noch machbaren Dinge nicht. Es  kämpft ums Überleben und die Regierungen - aber vor allem die  Notenbanken - haben noch einige Karten in der Hand, den Komapatienten  bis dahin am Leben zu erhalten.

http://das-bewegt-die-welt.de/index.php/wirtschaft/1984-aktuelle-markteinschaetzung-was-ist-jetzt-wirklich-wichtig

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
TalentfreieZon.:

Experten erwarten Rezession

 
21.08.11 08:32

Einen schönen und guten Sonntagmorgen allerseits. Endlich ist die Sonne mal wieder eingekehrt und es verspricht ein warmer und sonniger Sonntag zu weren. Hoffen wir das Beste.

Die Renditen für US-Staatsanleihen sind auf dem  niedrigsten Stand seit 60 Jahren. Nach Ansicht von Pimco-Chef Bill Gross  ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass eine weltweite Rezession  bevorsteht.  Die deutsche Wirtschaft bleibt hingegen optimistisch und  erwartet drei Prozent Wachstum.

Wegen der Entwicklung am Markt für US-Staatsanleihen geht Bill Gross,  Chef des weltgrößten Anleihehändlers Pimco, von einer anstehenden  Rezession in den USA aus. Diese zeige sich in den niedrigen Renditen,  sagte Gross der Nachrichtenagentur Reuters. Die Rally bei den Treasuries  "signalisiere nicht nur die Möglichkeit, sondern viel mehr die sehr  hohe Wahrscheinlichkeit einer Rezession", führte Gross weiter aus. "Es  wird zunehmend deutlich, dass die Möglichkeiten der Politik begrenzt  sind und sich das Wirtschaftswachstum abschwächt", sagte Gross Reuters............

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:weltkonjunktur-experten-erwarten-rezession/60093451.html

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Das, was wir heute sind, folgt aus den  Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

TalentfreieZon.:

Gold weiter mit Phantasie, Aktien erst später

 
21.08.11 08:36

von Manfred Gburek

In den vergangenen Tagen habe ich mehrfach bis in die Nacht mit einigen  praktizierenden Privatanlegern und Anlageprofis diskutiert, deren  Meinung ich besonders schätze. Wir haben vor allem auf zwei Fragen  plausible Antworten zu finden versucht: Wie hoch steigt der Goldpreis?  Wie tief fallen die Aktien? Dabei sind wir auf komplexe Zusammenhänge  und Mechanismen gestoßen, deren Konsequenzen ich im Folgenden jeweils  nur kurz skizzieren kann.........

.................Der Zusammenhang von Goldpreis und Schuldenkrise wird erst deutlich,  wenn man sich deren ganze Dramatik vor Augen hält. Beispiel Europa: Seit  eineinhalb Jahren werden wir mit unerträglichen Begriffen und  Scheinlösungen konfrontiert. Beispiele: Europäischer Stabilitätsfonds  und -mechanismus (EFSF und ESM), Rettungsschirm, Schuldenobergrenze,  Stabilitätspakt, Wirtschaftsregierung, Transferunion, Eurobonds, Blue  Bonds, Red Bonds usw. In den USA heißt das Ganze dann Quantitative  Easing und trifft den Kern des Problems viel besser, nämlich dass an der  so gut wie unbegrenzten Geldvermehrung kein Weg vorbei führt. Und wenn  immer mehr Geld durch die Welt zirkuliert, gewinnen verglichen damit die  Dinge an Wert, die nicht beliebig vermehrbar sind, an erster Stelle  Gold..................

www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17069

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Das, was wir heute sind, folgt aus den   Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken  bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

Ray12:

Gold bei 2.000 Dollar?

 
21.08.11 08:43

 

Gold - Nächste Ausfahrt 2.000 US-Dollar?!

Um die wichtigsten Punkte des Artikels hier noch einmal zusammenzufassen: Die Rally ist übergeordnet weiterhin intakt! Und sie ist unserer Einschätzung nach noch nicht sonderlich weit fortgeschritten. Dennoch wird es immer wieder zu mehr oder weniger starken (und zum Teil initiierten) Rücksetzern kommen, aber die werden schlichtweg „weggekauft“, denn der Kaufdruck ist immens. Wir haben das Ganze in unserem aktuellen Strategiepapier zu Gold detaillierter ausgeführt. Dieses kann derzeit unter RohstoffJournal.de angefordert werden. 

Wenn Sie unseren letzten Artikel an dieser Stelle mit dem Titel "Gold - Diese Rally ist nicht zu stoppen, aber ..." vom 12.08. gelesen haben, dann dürfte Sie die Entwicklung in den letzten Handelstagen eigentlich nicht sonderlich überrascht haben.

Um die wichtigsten Punkte des Artikels hier noch einmal zusammenzufassen: Die Rally ist übergeordnet weiterhin intakt! Und sie ist unserer Einschätzung nach noch nicht sonderlich weit fortgeschritten. Dennoch wird es immer wieder zu mehr oder weniger starken (und zum Teil initiierten) Rücksetzern kommen, aber die werden schlichtweg "weggekauft", denn der Kaufdruck ist immens. Wir haben das Ganze in unserem aktuellen Strategiepapier zu Gold detaillierter ausgeführt. Dieses kann derzeit unter RohstoffJournal.de angefordert werden. 

Die letzten zwei Handelswochen waren symptomatisch. Die Margin-Erhöhung für den Handel mit Gold-Futures durch die CME unterbrach die Goldpreisrally nur kurz. Sofort kreierte sich aus dem Preisrückgang neues Kaufinteresse. Die Folge: Der Rücksetzer wurde weggekauft und es wurden gleich noch 100 US-Dollar oben drauf gepackt!

...


 Im Jahr 1982 markierte der Goldpreis zunächst Anfang Juli ein Zwischentief, ehe er zu dieser fulminanten Rally ansetzte, die bis Anfang September anhielt. Der Vergleich zu 2011: Im laufenden Jahr bildete sich ebenfalls Anfang Juli ein Zwischentief bei 1.480 US-Dollar aus. Die aktuelle Rally führte das Edelmetall bereits bis auf etwa 1.880 US-Dollar. Bei +27 Prozent liegt somit bereits die Sommerrally 2011.

Kurzum: 2.000 US-Dollar bis Jahresende ist angesichts der weltweiten Finanz- und Haushaltsprobleme sicherlich kein unwahrscheinliches Kursziel. Hinzu kommt die klassische Saisonalität, die das Edelmetall bekanntermaßen im vierten Quartal beflügelt. Es gilt unverändert: Schwächephasen bei Gold sollten als Chancen begriffen und konsequent genutzt werden.

 

http://www.goldseiten.de/artikel/...e-Ausfahrt-2.000-US-Dollar?!.html

 

Schönen Sonntag wünscht euch Ray12

ikol:

video max otte

 
21.08.11 09:13
vincewega:

Wo geht der Kurs kurzfristig/langfristig hin?

 
21.08.11 09:22
Aktuell schon fast einfach zu bewerten.
Zuerst einmal sollte man den Ottonormalanleger nicht zu sehr mit einbeziehen.
Dieser hat wohl nicht viel mit größeren oder großen Kursanstiegen im EM Sektor zu tun. Jene aktuellen Kurssprünge rühren wohl doch daher, dass das jene weltweiten Anleger welche im größeren oder großem Umfang in börsengehandelte Werte investiert sind, nicht einfach reaktionslos mit ansehen, wie Dax und Co. rauf und aktuell stark herab rutschen. Dort geht es um große Summen.
Aktuell also kann man davon ausgehen, dass EM weiter stark steigt, wenn Dax und Co. weiter derart abrutschten. Es gibt wohl nur noch wenige die das einfach aussitzen wollen. Kleinere Bewegen werden auch nur zu minmalen Bewegungen im EM Sektor führen, so wie auch Erholungen kurzfristig noch nicht zum großem Kursrückgang bei EM führen wird. Das allgemeine Misstrauen der leidgeplagten Anleger ist zu groß und erst wenn sowohl bei Dax und Co. sowie in Europa und USA sich etwas grundlegend verbessert (Schulden), werden sich EM deutlich Richtung Süden bewegen.
Was noch auffällt ist, dass mittlerweile Börsen immer übertriebener auch nur mögliche Krisen der Weltwirtschaft vorweg nehmen. Die Angst etwas zu verlieren ist sehr groß.
Deswegen sind 2000,- Dollar die Unze und mehr sicher sehr schnell erreicht, wenn es weiter derart nervös und misstrauisch zugeht.
Seit dem Jahr 2000 und den seitdem erfolgten "Anlagekapriolen" mit großen Gewinnen aber auch Verlusten (Immerhin gab es aktuelle Daxstände schonmal Mitte 98) und unter Berücksichtigung des größeren öffentlichem Interesse und größerem Anteil an Privatanlegern, ist Gold und aktuell immer mehr auch Silber, zur Absicherung aber auch als rentable Anlage, in den Focus gerückt.

Ob es gefällt oder nicht, EM rückt immer mehr in den Focus. Und sollte sich politisch, auch im Bezug auf Börsengeschäfte und dessen Untriebe, nicht etwas grundlegend wandeln, ist bei EM fast alles denkbar. Der reine Wert/Nutzen spielt doch schon jetzt fast keine Rolle mehr. Der Kurs schaukelt sich so einfach immer höher.
Sind/werden Gold/Silber also am Ende ein "guter" Indikator für Politik und Wirtschaft?
Also die "Quittung" welche die Anleger austellen?
21.Jh=gescheiterter Kapitalismus oder was überwiegt?
Das Gute/Beste oder Böse/Schlechte im Menschen
mrtlprnft:

Mein Wort zum Sonntag

22
21.08.11 09:53

 Als man uns vor 1999 den Euro einredete erinnerte ich mich an Italienurlaube mit meinen Eltern in den Jahren 1970 – 1980. Sonne, Strand und Meer, und vor allem jedes Jahr bekamen wir mehr für unsere DM.  In den 25 Jahren vor der Einführung des € hat sich der Wert der italienischen Lire gegenüber der DM kontinuierlich verringert, von etwa 200Lire/DM auf 1000Lire/DM.

 Der Wechselkurs blieb mir in fester Erinnerung, da ich mir damals als jugendlicher die Frage stellte wie es denn kommt, dass die DM jedes Jahr an Wert gegenüber der Lire zulegen konnte, auch wenn ich damals keine konkrete Antwort auf die mir selbst gestellte Frage hatte.

 

 Aber als man dann den EURO mit den blühendsten Versprechen einführte ohne Zustimmung der Betroffenen, bzw. ohne denen eine Wahl zu geben verlor ich mein Vertrauen in die Politik. Und insbesondere in die der CSU, mit ihrem Theo Waigel der auch heute noch ein Verfechter des EURO ist.

 

 Seit damals habe ich den immer wieder bestätigten Verdacht, dass die Politiker nicht zum Wohl des Volkes arbeiten, sondern ihr ganz eigenes Süppchen kochen. Da will sich der eine oder andere nur in die Geschichtsbücher eintragen mit seinen Visionen. Also Egomanie ist es was oft hinter der einen oder anderen Entscheidung steht, und nicht Entscheidungen oder Beschlüsse auf sachlicher und rationaler Basis. 

 

 Und jetzt werkelt  Merkel weiter, allerdings zu einem Gutteil ihrer Zeit daran, daran den Bürgern zu erklären dass D ohne den EURO schlechter dastünde. Also eine Verhöhnung dessen was seit Jahrzehnten nachweislich nicht Wahr ist (sie sollte doch in der Lage sein die Entwicklung der Währungen vor der Euroeinführung, und die Entwicklung der Wirtschaftskräfte in den EU-Staaten zu sehen).

 

 Die von den regierenden durch die Einführung des EURO propagierte Stärkung des Euroraumes gegenüber den anderen Wirtschaftsräumen (USA, Asien) ist so ein Argument. Ob  man dafür einen Euro braucht, das bezweifle ich sehr. Mit dem Euro mag man die Abwicklungsmodalitäten im Wirtschaftshandel vereinfachen, wobei es in der heutigen Zeit kein Problem sein sollte mit einigen Wechselkursen mehr zu agieren. Mit dem EURO hat man aber auch erreicht, dass die Wirtschaftsleistung des Euroraumes von außen gesehen als eine durchschnittliche Wirtschaftsleistung aller beteiligten Länder gesehen wird. Für uns hier in D bedeutet das jedoch, dass wir auf ein niedrigeres Niveau heruntergezogen werden, die Südstaaten nach oben gedrückt werden. Sowohl das ein wie das andere kann nicht richtig sein, und die Auswirkungen daraus sehen wir seit einigen Jahren.

 

 Als Krönung der Argumente für einen starken Euroraum ist man jetzt dabei einen EU-Wirtschaftsminister zu installieren, und wieder werden die Bürger bei dieser Entscheidung nicht befragt, sondern setzt diese Entscheidung diktatorischen Zuständen ähnlich, per Dekret einfach durch (.. wir haben beschlossen lieber Rompuy dass Du das Amt übernimmst...). Auf ganz genau diese Art und Weise haben sich die Politiker in der früheren DDR ihre Posten auch zugeschoben, das sollte Merkel doch noch wissen. Und was dort nicht lange Bestand hatte wird es auch hier nicht haben.

 

 Für mich ist das Vertrauen in die Politik wie oben gesagt schon lange weg, und ich fühle mich darin durch Aktionen wie sie seit einiger Zeit zur „Rettung des Euro“ laufen immer mehr bestärkt. Ich bin sicher dass wir es noch erleben, das „Game over...“, und die damit verbundenen Zustände. Wünschen tu’ ich es mir, und den Kindern allerdings nicht, aber Geschichte wiederholt sich nun mal.. Nur meine Meinung .

 

 

 

 

Heinz1968:

TV...

 
21.08.11 10:07
Heute 21.8 16:30

TerraX

Goldrausch am Yukon
PrinzFirlefanz:

Hallo mrtlprnft: Mein Wort zum Sonntag

 
21.08.11 10:59

 hätte dir gern 5 Sterne gegeben ...

Original Geier.:

Heute nur ein Posting - versprochen!

5
21.08.11 11:28
Seit wann gehört man mit über 375 Lebensmonaten Sammelleidenschaft AU + AG
zu den Schwerreichen @2012wirdshärter?

Ich gehe mal davon aus, das du nicht mich gemeint hast?!

Es gibt bestimmt noch mehr hier im Forum in meinem jetzigen Alter.

Jeder ist doch selbst verantwortlich was er mit seinen verdienten Papierscheinchen macht - oder? Die Bandbreite ist riesig, Konsum, zocken, Weiber, Suff, Alimente für (un)glückliche Stunden, Scheidungskosten, Unterhaltskosten, zu Schrott gefahrene Autos sowie Provisionsberater aller Art finanziell unterstützen usw. usw.

Jeder macht den Job/Arbeit den er am besten kann. Man kann alles schaffen wenn man will, nur man bekommt es eben nicht geschenkt. Mein damaliges Lehrlingseinkommen mit 15 (jeder fängt mal ganz klein an) war ein Häufchen Elend gegenüber - was es heute als Ausbildungsvergütung gibt.

Jetzt gibt es noch folgenden Beitrag zum lesen:

Über den Wert von Silber und Gold

Zitat:

... Aber das sind alles nur Zahlenspielereien – was zählt, ist einfach Unze auf Unze zu stapeln und je höher der Unzenberg wird, umso größer ist die Sicherheit, die sich der Silbersparer erarbeitet. Also fleißig weiter wertloses Papiergeld in wertige Gold- und Silberunzen umwandeln und nicht auf das Gequatsche der anderen hören. Die anderen – das sind die Komplizen der Banker, die ihr Papiersystem retten wollen, dieses Potemkinsche Dorf, das voller wunderbarer Fassaden steckt, die, wenn man dahinter sieht, sich als zugige und feuchte Bretterbuden entpuppen. Papier ist und bleibt Papier, auch dann, wenn in feiner Schrift etwas darauf gedruckt ist, denn der Herstellungsaufwand beträgt nahezu Null – lediglich als Heizmaterial ist es zu gebrauchen aber auch nur in großen Mengen und als gepresste Geld-Briketts. (zukünftige Geschäftsidee?) Gold und Silber dagegen, werden mühsam aus der Erde geholt und besitzen daher einen unvergänglichen Wert. ...

... Wer das nicht versteht oder verstehen will, dem geschieht es recht, dass ihn die Herren des Papiergeldes abzocken, über den Tisch ziehen und in die Mülltonne treten …

weiter:
der-klare-blick.com/2011/08/ueber-den-wert-von-silber-und-gold/

Bei der Gelegenheit noch folgende Anmerkung:
Angenommen ich kaufte vorgestern für 100.000 (T)euro Gold und der Goldpreis würde sich langfristig verzwanzigfachen, dann bin ich nicht wirklich reicher, da sämtliche Waren teurer geworden wären. Aber ich bekomme dann für meine  x Millionen immer noch mindestens die gleichen Waren, während Nachbar A + B mit diversen Tagesgeldanlagen, Aktien, Fonds erhebliche Probleme hätte, seine Rechnungen zu bezahlen.

Es gibt leider, das will ich nicht verharmlosen ein großes Problem der Meisten: Sie haben kein entsprechendes Bargeld, um Gold zu kaufen. Diese Klientel haben meist nur dicke Kredite abzuzahlen.

Deshalb bleibt Gold für viele in weiter Ferne. Das sich das in Missgunst, Neid, was weiß ich auswirkt, darüber muss man kein Buch schreiben.

Diese erzählen einem dann, das Gold ja nur eine Blase sei und freuen sich diebisch wenn der Goldpreis mal fällt. Es sei ihnen gegönnt.
biomuell:

Das Grundproblem dieser €U

4
21.08.11 11:37
ist, dass diese €U in allererster Linie von der Finanzbranche & Wirtschaftselite getrieben ist und längst nicht mehr von den Menschen.

Die Demokratie ist meist einer der erster Verlierer einer starken Krise.

Wirtschaftsregierung, €U-Bonds, Haftungs- und Transferunion. Ja spinnen die denn komplett !!

Die sollen zuerst einmal die Leute fragen, ob sie da überhaupt mitwollen !

Ansonsten kann man Sarkozy, Baroso, Trichet, Juncker etc in eine Reihe mit jenen Diktatoren einreihen, die gerade vom "arabischen Frühling" hinweggefegt worden sind.

Was haben wir von einem von der Finanzelite "geeinten €uropa" - das dann am Ende keiner mehr wollte? - Ausser eben der Finanzbranche selbst und dem einen oder anderen PIGS-Staat.
Der  psychopathische "witzig" - Stalker ist wieder aktiv  ;0)
>> Seht meine Bewertungen
Kernle:

@mampf

2
21.08.11 11:37

ich finde sehr gut getroffen. Hast auch ein Sternchen bekommen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und das Tun der Politiker Elite als "Größenwahn" bezeichnen. Dies hatten wir im letzten Jahrhundert schon 2mal. Um so einen Größenwahn verwirklichen zu können braucht es eine fantastische Bevölkerung die treu und leistungsstark hinterher marschiert.

Grüße Kernle

biomuell:

Die Schweinerei dieses Finanzsystems

6
21.08.11 11:53
ist ja, dass einem vorgegaukelt wird, dass das was wir aktuell haben unbedingt zu retten ist! "Koste es was es wolle", "alternativlos".....

Aber was haben wir tatsächlich ?

Wir haben:

- seit Jahren negative Realzinsen - seit wenigen Jahren sogar offziell. In der Realität sicher mindest seit 2002, wenn man eine tatsächliche Inflationsrate von etwa 5-8 % für die Jahre seit 2003 rechnet (ausnahme höchstens 2009).

- die EZB & samt Rattenschwanz der Banken produziert seit Jahren zuviel Geld, die Zinsen aber wurden von dieser Blutsauger-Branche Richtung Null gedrückt. Richtung: "Leute konsumiert, damit es uns (Wirtschaftselite) gut geht. Sparen und rücksichtsvoller Umgang der Resourcen (am rücksichtsvollsten ist der Verzicht; zB Rad/zu Fuss statt per Auto) wird bestraft - mit negativen Realzinsen auf Bankeinlagen.

- real seit 2001 stark fallende Löhne in D und Österreich

- gleihzeitig stiegen die Bonuszahlungen für die höheren Managementebenen geradezu stark exponentiell an

- Verluste, die von der Finanzbranche regelmäßig sozialisert/dem Staat übertragen werden. Gewinne werden steuerschonend am Fiskus vorbeitransferiert.

Ihr kennt sie weiteren Argumente.

Hier ÄNDERT SICH GAR NICHT !  Nichts hat sich zum besseren seit 2008 entwickelt (ausser der Au/Ag preis). Es geht nur noch weiter. Genau die Branche, die uns an den Abgrund gebracht hat, treibt nun die Politiker noch weiter - zwar systemdauer verlängernd aber umso sicherer in Richtung Totalabsturz.

Ich wünsche mir diesen nicht, aber da ich da mit immer höherer Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, ist es wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis ich mir doch den Totalabsturz eher heute als morgen wünschen werden. Noch bin ich nicht ganz so weit wie Geierwilli, aber ich kann ihn immer besser verstehen.....

Es geht alles in die falsche Richtung. Das Sagen hat die Finanzbranche/Finanzelite - und nicht jene Menschen, die unter "EU" mehr und wichtigeres als nur einen gemeinsamen Finanzplatz verstehen.

Der  psychopathische "witzig" - Stalker ist wieder aktiv  ;0)
>> Seht meine Bewertungen
stahleisen:

Up and away?

5
21.08.11 13:07
Glaubt man den Vorgaben aus Indien (Börsen am Samstag geöffnet) und Israel (Börsen am Sonntag geöffnet) dann bekommen wir heute Nacht zur Eröffnung in Asien Kurse um die 1880 $ beim Gold zu sehen. Der steile Anstieg geht wohl noch mindestens einen Tag weiter.
2012wirdshär.:

suche Rat

2
21.08.11 13:26

Hallo liebe Gemeinde. Ich bin schon seit ein paar Monaten stiller Leser und beeindruckt von der nachhaltigen Anlageplanung der Goldbugs.

Leider wurde ich selbst zu spät auf die Problematik des vorherrschenden Systems aufmerksam und nicht ganz so sinnvoll investiert, wie viele hier. Daher wollte ich mal eure Meinung hören, wie ihr in meiner Situtation noch umplanen würdet.

 

Also zur persönlichen Situation:

Ich stehe seit 1988 in einem festen Arbeitsverhältnis (öffentlicher Dienst). Damals war ich 20 und frisch vater geworden, die Mutter war 18 und zu diesem Zeitpunkt noch Schülerin mit wenig Aussicht auf große Verdienstmöglichkeiten in der Zukunft. Als mein Sohn 6 wurde, war ich alleinerziehend, blieb aber voll berufstätig, wodurch wenig Platz zum Sparen blieb. Unterhaltszahlungen kamen sowieso keine rein. Später nahm ich eine Bekannte mit ihrem Kind im Haushalt auf, und versorgte die beiden weitestgehend aus meinem Einkommen mit. Und da München kein billiger Standort ist, bleib auch da nichts zum Sparen übrig. Erst seit ein paar Jahren konnte ich also etwas beiseite legen.

Von diesem Geld finanziere ich ein günstig erworbenes kleines Appartment, dass in Bälde abbezahlt werden könnte. Dieses stellte ich meinem Sohn während seiner Ausbildungszeit.

Da mein Sohn längst eine Freundin hat, die beiden sich zusammen bei Münchner Mietpreisen allerdings fast keine Wohnung auf dem freien Markt mit entsprechender Provision und Kaution leisten könnten, finanziere ich nun eine 2-Zimmer-Wohnung mit 20% Eigenkapital. Das Appartment wiederum wollte ich eigentlich veräußern, allerdings ist das Teil fast 3mal soviel, wie ich es damals gekauft habe, wodurch enorme Spekulationskosten anfallen würden. Im Falle einer Fremdvermietung trägt sich das DIng natürlich locker selbst.

Die Finanzierung der 2-Zimmer-Wohnung läuft ohne Zinstilgung, sondern ich zahle parallel in einen Bausparer ein, der nach 10 Jahren fällig wird und mir einen günstigen Anschlussfinanzierungszins bietet. Der Mietzins trägt auch hier nahezu die Tilgung und die Bausparraten.

Das alles wäre soweit ja ganz gut, würde das globale Finazsystem sicher noch über 10 Jahre so weiter laufen, wovon ich aber nicht mehr ausgehe.

Daher habe ich das restliche Geld (etwas über 10000) kurzerhand vor ein paar Monaten in physisches Edelmetall investiert.

Ich selbst wohne übrigens zur Miete, allein schon wegen der permanenten Versetzungen. das wird sich also auch nicht ändern. Pro Monat kann ich in Zukunft durchschnittlich 200-300 Euro weiterhin in EM investieren.

 

Nun mal zu meinen bisherigen Überlegungen:

Auch wenn sich das Appartment auch bei Fremdvermietung allein tragen würde und bald abbezhalt wäre, so bleibt in erster Linie das Risiko, dass die 2-Zimmer-Wohnung in 10 Jahren keinen Cent immer noch zum jetzigen Anteil der Bank gehört. Das Problem, dass ich hier sehe ist, dass der Bausparer im Falle einer Währungsreform so gut wie kein Kapital mehr vorweisen dürfte, die Schuldenlast also erheblich höher zu bedienen sein dürfte. Dass diese Situation letztendlich sogar zur Zwangsversteigerung führen kann, brauche ich euch ja nicht zu erzählen, dass das dann längst bezahlte Apparment vermutlich gleich mit weg wäre, wohl auch kaum.

Daher überlege ich im Moment, ob es in der jetzigen Situation nicht das Beste wäre, das Appartment schnellstens zu verkaufen, und alles erst einmal in EM zu investieren. Bis die Spekulationssteuer fällig wird, kann ich diese sicherlich locker aus dem Verkauf von ein paar Unzen begleichen. Das große Risiko in diesem Vorgehen sehe ich allerdings im Zeitbedarf eines Immo-Verkaufs, denn der morgen vereinbarte Kaufpreis fließt in der Regel erst so in 2-3 Monaten. Bis dahin ist der Goldpreis vermutlich schon wieder erheblich gestiegen.

 

Nun bitte ich euch mal um eure Meinung. Wie würdet ihr hier handeln?

 


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