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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,54 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,83%
 
Italymaster:

wer prügelt

 
20.05.11 12:25
denn wieder auf dem euro rum? gestern unerwartet angezogen - heute wieder am fallen? kanns ja wohl nicht sein.
Trumanshow:

Euro-Krise

17
20.05.11 12:25
Die Wahrheit kommt langsam ans Licht

Plasberg, Illner, Maischberger: Nie wurde so offen über die Probleme der Euro- und Schuldenkrise diskutiert wie in diesen Tagen. Und so langsam sickern Wahrheiten durch, die die meisten Politiker und Ökonomen vor einem Jahr noch vehement bestritten. Doch immer noch fehlt der letzte große Schritt der Bekenntnis.

Wenn man die zahlreichen TV-Talkshows verfolgt hat, die zum Thema Euro-Schuldenkrise nun wieder im täglichen Rhythmus über den Bildschirm flimmern, dann muss man eines feststellen: Es herrscht mittlerweile weitgehend Konsens darüber, dass …

   * Griechenland seine Schulden nicht wird zurück zahlen können.
   * der Euro eine vor allem politisch gewünschte Währung ist, aber eine ökonomische Fehlkonstruktion.
   * Deutschland seinerzeit klare Zugeständnisse gegenüber den anderen Ländern machte (Aufgabe der D-Mark, “Europäische Integration”), um die Wiedervereinigung durchzusetzen.

Die Diskussion in den Medien wird mittlerweile so offen geführt, dass kaum mehr eingefleischte Euro-Protagonisten in den Sendungen zu finden sind. Gestritten wird vor allem noch darüber,

   * was der Euro-Ausstieg Griechenlands kosten würde.
   * ob nicht besser Deutschland die Euro-Zone verlassen sollte.
   * ob die Aufspaltung in einen Nord- und Süd-Euro sinnvoll wäre.
   * wie man die Gläubiger/Banken an einem Schuldenschnitt beteiligen kann und welche Folgen das hätte.
   * ob es sich hier um eine Euro-Krise oder eine Schulden-Krise handelt.

Man kann die Sache ganz einfach zusammenfassen. Wir haben es hier kurzfristig zu tun mit:

  1. einer Euro-Krise, denn wirtschaftlich zu sehr unterschiedlich leistungsfähige Volkswirtschaften wurden in einen gemeinsamen Währungsraum gepresst.
  2. einer Schuldenkrise, denn es gibt seit der Aufgabe des Gold-Devisen-Standards 1971 keine natürliche Begrenzung der Geldmenge und der öffentlichen Verschuldung mehr.

Wem nützt das Ganze?

Vor allem denjenigen, die das Monopol zur Geldschöpfung besitzen: die Notenbanken und die mit ihnen verhafteten großen Privatbanken.

Warum?

Je mehr Länder ein und dieselbe Währung verwenden, die ich selbst kreieren kann, desto größer ist meine Macht. Deswegen wurden und wird der Euro-Raum auch kontinuierlich erweitert. Die verborgene Strategie des Banken-Establishments: Die Regierungen werden zum Schuldenmachen animiert und mit Geld überschwemmt (Aufkauf von Staatsanleihen).

Das Ergebnis für die Schuldner:

   * Die Schulden-Staaten werden ihrer politischen Selbstbestimmung beraubt. Denn die Regierungen unterliegen klar einem fremden Diktat (dem Diktat des Geldes), wenn sie jetzt harte Sparprogramme durchführen und Staatseigentum veräußern müssen!

Das Ergebnis für die Gläubiger:

   * Unsagbarer Reichtum durch grenzenlose Geldschöpfung, Schulden-Initiierung, Förderung von Staatsbankrotten und späterer Tausch realer Werte (“Akropolis”) gegen Schuldenerlass/selbstgeschöpftes Geld. Bricht das Geldsystem am Ende zusammen, dann besitzen die Gläubiger die realen Werte.

Klar ist auch, dass die politische Klasse von dem Geldsystem profitiert (z.B. schuldenfinanzierte Wahlgeschenke).

Fazit: Wer das Geld kreiert und Kredite vergibt, der hat die Macht. Dem kann es egal sein, wer die Regierung in dem kontrollierten Währungsgebiet stellt: in Anlehnung an ein überliefertes Zitat des Bankiers Mayer Amschel Rothschild (+1812).

www.goldreporter.de/...mmt-langsam-ans-licht/hintergrund/9550/
altes Brot:

Griechenland

2
20.05.11 12:28

die Umschuldung ist doch so gut wie sicher, was meint ihr ist das beim Gold schon eingepreist?

hab noch Baares

Grüße

Italymaster:

hach ja...

 
20.05.11 13:17
und wieder ab in den keller.... warum es mich so nervt? weil ich mit einem KO schein drin bin und es nicht rausschaffe... ich will doch nur endlich +/- null raus :-((
nur ich:

Altes Brot

6
20.05.11 13:34
ist nicht hart, gar kein Brot das ist hart ( stand auf einer Holztafel bei meinem Bäcker in München ).  Denke das ist noch nicht eingepreist. Gold ist kein Gepard, eher langsam wie ein Elefant.
goldstandard:

HKMex und COMEX

4
20.05.11 13:40
Ist es nicht seltsam, dass an der HKMex nichts von dem Kursrutsch, den wir an der COMEX haben, zu spüren ist?
biomuell:

Gefahr für die Demokratie

13
20.05.11 14:43

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 10579053

http://www.orf.at/stories/2059330/2059333/

Anläßlich meines 5000. ARIVA - Postings, hier ein Beitrag, der meine grösste Besorgnis im Zusammenhang mit dieser Krise, die noch lange nicht vorbei ist, anschneidet:

Die Gefahr für die Demokratie,  der Artikel oben beschreibt wie in Spanien das Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit mit Füßen getreten wird.

Andere Beispiele, wie seit der Krise zunehmend an der Bevölkerung vorbei regiert wird und wie frühere, scheinbar doch nicht in "Stein gemeiselte" Grundsätze durch die aktuelle Politik aufgeweicht werden:   "no-bail out" klausel, EZB kauft keine Staatsanleihen,  2 % als oberer Korridor der offizi. Inflationszahlen, 3-stellige Milliardenbeträge für Länder (Griechenland, welches uns mit falschen Zahlen & Info belogen hat), hohe 2-stellige Beträge für Irland, die uns mit ihren Dumping-Steuern für dumm verkaufen und für das schöne Portugal, welches strukturell einfach keine Verbesserungen schafft, aber dennoch den € behalten will.  

Dies um nur ein paar wenige Beispiele aus dem Finanzbereich zu nennen. Diese Liste ließe sich noch fast beliebig fortsetzen, wie Entscheidungen - ohne die Bevölkerung zu fragen - Deutschland und die EU grundsätzlich verändert, und an deren Folgen vermutlich noch Dekaden und Generationen zu spüren sein werden.

Und dann darf man als Steuerzahlender und für misswirtschaftende & korrupte Länder lesen, dass man belogen werden muss, wenn es ernst wird (FAZ).  Fast schon egal, der Luxemburger das nun gesagt und/oder nur dementiert hat - spätest seit Lehman ist es tatsächlich ernst geworden.

Aber ehrlich haben wir Goldbugs auch etwas anderes erwartet ?  Wenn das Vieh geschlachtet wird (bildlich gesprochen) , also die Masse bezahlen muss, wird man es dann dem Opfer vorab sagen, dass es nun so weit ist? Wohl kaum.

Krisen laufen nicht linear, sondern lange schwellend, sich dann beschleunigend, ab einem gewissen Zeitpunkt unkontrollierbar. Und diesen Anschein hat man auch, dass die Kontrolle zunehmend entglitten ist und Entscheidungen auf 2013 und 2015 aufgeschoben werden.

Und was hat die Finanzwirtschaft daraus gelernt (?)  - ausser vielleicht, dass für überlebensbedrohliche Situationen notfalls ohnehin der Staat und Steuerzahler einspringen werden und dass man die Politik einfach vor sich hertreiben kann (Wenn wir banken über den Jordan gehen, dann geht alles den Bach runter...)  

Laßt euch von Politikern, der Finanzwirtschaft, den Massenmedien (und besonders auch den Finanzmedien) und von offizieller Info/Zahlen keinen Sand in die Augen träufeln, dass diese Krise vorbei wäre. Nichts ist vorbei. Und denkt daran:

WENN  ES ERNST WIRD, MUSS MAN LÜGEN

Die Wahrheit ist eines der ersten Opfer diese Krise - und die Demokratie ist drauf und dran das nächste zu werden.

Hihihih  der  psychopathischen "witzig" -Stalker ist wieder aktiv  ;0)
Seht meine Bewertungen.
SOS10:

@biomüll

8
20.05.11 15:21
Welche Demokratie soll verloren gehen?

Glaubst du im Ernst, das Deutschland noch nach den Grundsätzen der Demokratie regiert wird? Oder etwa dem Bürger noch Demokratie zu teil wird? Doch wohl eher nicht!
Die Demokratie ging schon bei der Frage Euro einführen oder nicht verloren!
Italymaster:

also das versteh ich nicht

3
20.05.11 15:23
der goldpreis fällt - zu dem zeitpunkt ist das eur/§ verhältnis bei ca. 0,05% - jetzt fällt der euro -0,50% aber das gold steigt wieder?
reimerlue:

Volatilität

5
20.05.11 15:35
USD Goldpreis vor 1 Stunde -10 USD in 5 minuten .. dann langsam wieder zurück auf 1500+x  um 20 min später wieder um 10 USD zu fallen.

In Euro aber trotzdem per Saldo im Plus ;-)

Ich musste echt schmuzeln, diese Spielchen.

Langsam muss ich mir Gedanken machen, das Poppcorn zu bestellen ....

Spannende Zeiten

wünsche allen ein schönes WE
van_tommes:

@italymaster

5
20.05.11 15:51
...es gelingt offensichtlich nicht mehr zu 100%, den EUR- Kurs ans Gold zu koppeln. Es ist auch zu beachten, daß heute Silber fällt und Gold sich noch gut hält.

Dies ist innerhalb kurzer Zeit nicht das Erste Mal.... Gold veharrt seit einiger Zeit bei ca. EUR 1050, hingegen Silber wesentlich tiefer, gemessen vom Hoch. Die Storry beim Silber ist mMn. wesentlich spekulativer.

CHF heute auch gegen alle Wichtigen wieder dicke im Plus. Dies spricht für mich, für eine weitere Umschichtung vieler Papiergeldinhaber.
Teras:

CHINA, der größte Gold-PRODUCENT...

7
20.05.11 16:16
CHINA, der Welt-weit größte Gold-Producent, IMPORTIERT offenbar weiterhin GOLD:
www.ariva.de/forum/Größter-Gold-Producent-435912?page=18#jumppos462

Ganz liebe Grüße an alle Gold-Bugs:
Der olle Silver-Longie Teras.
Gold kauft den Wagen; Silber füttert die Pferde & füllt Dir den Tank...
Italymaster:

also ich finds ja super

2
20.05.11 17:18
dass goldi gerade wieder heftigst zulegt - aber woraus rührt die hohe vola heute?! in beide richtungen gehts "pervers" ab
Artikulus:

1% ist nicht volatil

3
20.05.11 17:19
SOS10:

Es wäre trotzdem interessant zu wissen...

2
20.05.11 17:24
warum das Gold momentan so heftig steigt?
Italymaster:

@ artikulus

 
20.05.11 17:27
ich empfinde eine schwankung von 0 auf + 1% auf minus 0,3 auf plus 0,4 auf +/-0 auf +0,4% auf minus 0,1%.... als sehr volatil
Ilmen:

Geldschwemme, macht die Normalverdiener ärmer....

7
20.05.11 17:29
Der billige Dollar macht die Normalverdiener ärmer

Die US-Notenbank versucht mit viel Geld die Wirtschaft anzukurbeln. Doch Fondsmanager Marc Faber warnt vor dramatischen Nebenwirkungen.

Ein Problem künstlich niedrig gehaltener Zinsen ist, dass die Anleger mit Tages- und Festgeldern kaum noch etwas verdienen. Im Gegenteil – denn wenn die Zinssätze niedriger als die Inflationsrate ausfallen, nagt das im Laufe der Zeit am Vermögen der Sparer. Die Anleger werden durch negative Realzinsen also geradezu in spekulative Investments gedrängt.

Angenommen ein Anleger hält eine Million Euro in Bankeinlagen, mit denen er praktisch keine Zinseinahmen mehr erzielt, dann wird er früher oder später der Versuchung unterliegen, das Kapital in vermeintlich gewinnbringendere Anlagen umzuschichten. Grundsätzlich wäre das volkswirtschaftlich wünschenswert. Das Problem liegt aber vielmehr in der Tatsache, dass dieser Sparer höchstwahrscheinlich in eine Anlageklasse wechseln wird, die auf dem Börsenparkett gerade in Mode ist.

So waren Technologie-Aktien in Jahre 1999 der Renner, Florida-Immobilien galten 2005 als chic, und in letzter Zeit liegen Aktien aus Schwellenländern, Industrie-Rohstoffe sowie Edelmetalle im Trend. Dass sich dieser Anleger Investments aussucht, die fulminante Kurssteigerungen hinter sich haben, ist auch verständlich. Denn er versucht ja nicht nur die Kaufkraft seines Geldes zu erhalten, sondern darüber hinaus auch Kapitalgewinne zu erzielen.

Wegen der höheren Risiken der gewählten Investmentklassen sollte er dazu auch grundsätzlich berechtigt sein. Das Problem ist allerdings, dass dieser Sparer nicht der einzige Anleger ist, der das Kurspotenzial an einem Anlagemarkt erkannt hat. Und weil naturgemäß sehr viele andere Anleger auf den fahrenden Zug aufspringen, kommt es praktisch zwangsläufig zu einer Spekulationsblase. In der Endphase werden viele Anleger sogar Kredite aufnehmen, um noch mehr Rendite über das Kursfeuerwerk generieren zu können. Doch wenn erste Gewinnmitnahmen einsetzen, springen alle auf einmal ab und die Blase platzt.

Wenn nun der Notenbank angesichts einer geplatzten Spekulationsblase nichts Besseres einfällt als zusätzliche Liquidität in den Geldkreislauf zu pumpen, dann werden sehr schnell neue Blasen bei anderen Asset-Klassen entstehen. Das zeigt deutlich, wo die Grenzen geldpolitischer Eingriffe liegen. Durch quantitative Lockerungen hatte sich die US-Notenbank bemüht, den todgeweihten Immobilienmarkt und damit die Wirtschaft wieder zu beleben.

Aber die Geldschwemme floss am Häusermarkt vorbei. Investoren nutzten die zusätzlich bereitgestellte Liquidität, um auf den Rohstoff-Trend zu setzen. Daraus resultierten exorbitante Preiserhöhungen auf dem Energie- und Nahrungsmittelsektor. Der Geldstrom schwappte auch in andere Währungen als den US-Dollar mit der Folge, dass der fortschreitende Kaufkraftverlust des Greenbacks gegenüber anderen Devisen steigende Importpreise verursachte.

Nun muss man bedenken, dass am amerikanischen Arbeitsmarkt große Überkapazitäten bestehen, die sich in einer hohen Arbeitslosenquote widerspiegeln. Im weiteren Verlauf setzt eine hohe Arbeitslosenrate die Löhne unter Druck.

Dadurch stagnieren oder fallen die Löhne sogar, während die Lebenshaltungskosten der mittleren Haushalte oder des Normalverdieners – getrieben von der Preisexplosion bei Energie und Lebensmittel – rasch zunehmen und die Realeinkommen spürbar schrumpfen lassen. Anstatt die Wirtschaft zu beleben, reduziert in diesem Fall die lockere Geldpolitik den Lebensstandard breiter Bevölkerungsschichten. Dies scheint in den vergangenen Jahren der Fall in den USA gewesen zu sein.

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...Normalverdiener-aermer.html
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 405077
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Ilmen:

Die Dollar-Dämmerung und kein Ende....

8
20.05.11 17:34
So stark ist der Wert des Dollar seit dem Jahr 2000 zurückgegangen.
Ein Vergleich zu ausgewählten Währungen und Edelmetallen...
1. Währungen...
Schweizer Franken: -41,7 Prozent
Austral-Dollar: -35,8 Prozent
Kanada-Dollar: -33,2 Prozent
Polnischer Zwoty: -30,5 Prozent
Neuseeland-Dollar: -30,4 Prozent
Norwegen-Krone: -30,2 Prozent
Euro: -27,1 Prozent
Dänische Krone: -26,9 Prozent
Schwedische Krone: -26,2 Prozent
Singapur-Dollar: -23,8 Prozent
Ungarischer Forint: -22,3 Prozent
Chinesischer Yuan (Renminbi): -20,6 Prozent
Japanischer Yen: -19,9 Prozent
Thailändischer Baht: -18,7 Prozent
Brasilianischer Real: -7,6 Prozent
Taiwan-Dollar: -5,6 Prozent
Südkoreanischer Won: -0,8 Prozent
Britisches Pfund: -0,7 Prozent
2. Edelmetalle...
Silber: -84,3 Prozent
Gold: -79,7 Prozent
Platin: -75,8 Prozent
Palladium: -45,3 Prozent
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen, Stand: 1. März 2011
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...Normalverdiener-aermer.html
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Ray12:

Zeichen unserer Zeit...

9
20.05.11 17:48

Ein Ausschnitt aus einem Bericht von Mike Adams, der zwar nicht wirklich etwas mit Edelmetallen zu tun hat - aber dennoch irgendwie aufzeigt,  das unsere Welt sich verändert hat...

 

 Im Folgenden präsentiere ich Ihnen 14 Anzeichen dafür, dass sich die Welt, wie wir sie kennen, schon jetzt in einem Auflösungsprozess befindet. Wir erleben das Ende eines Zeitalters und die Geburt eines neuen. Zukünftige Generationen werden auf unsere Zeit zurückschauen und sie als einen kurzen Moment in der Geschichte bezeichnen; doch wenn man sie selbst erlebt, scheint alles im Schneckentempo abzulaufen. Täuschen Sie sich nicht: Wir erleben die Anfänge des Endes der Welt, wie wir sie kennen, danach wird eine neue Welt entstehen, die deutlich anders sein wird als die, die wir heute kennen.

  1. Tornados, Hurrikane, Erdbeben und Tsunamis
    Zunächst erschienen sie wie zufällige Ereignisse, doch jetzt treten sie regelmäßig auf. Extreme Wetterereignisse häufen sich. Mehr als 120 Tornados sind jüngst über den Mittleren Westen der USA hinweggefegt. Texas brennt, es herrscht eine extreme Dürre – und dort, wo es keine Brände und Dürre gibt, wüten Überschwemmungen. Das ist nur der Anfang … für die nächsten 18 Monate muss mit weiteren Wetterkapriolen gerechnet werden.
  2. Das Schweigen der Bienen
    In ganz Nordamerika verbreitet sich rasant der Bienenvölker-Kollaps. Wir wissen bereits, dass er zum Teil auf chemische Pestizide zurückzuführen ist (und wahrscheinlich durch GVOs – gentechnisch veränderte Organismen – noch weiter verschlimmert wird), doch die chemische Industrie setzt ihr gesamtes Vertuschungsarsenal ein, um diese Wahrheit zu leugnen, während der Bestand an Bestäubern weltweit katastrophal schwindet.
  3. Das Scheitern der Atomwissenschaft
    Die Katastrophe von Fukushima hat eines bewiesen: Wissenschaftler legen bei der Planung ihrer Großprojekte eine gefährliche Arroganz an den Tag; sie missachten die ungeheuren Kräfte von Mutter Natur. Die Atomwissenschaft hat uns saubere grüne Energie versprochen – und uns jetzt ein stilles unsichtbares Gift beschert, das unseren Planeten verseucht.
  4. Die brutale Hatz auf WikiLeaks
    In einem Zeitalter solch ungezügelter Täuschung hat die Wahrheit keinen Platz. Wer die Wahrheit sagt (WikiLeaks), wird deshalb brutal verfolgt wie ein Verbrecher.
  5. Der Aufstieg des medizinischen Polizeistaats
    Die bewaffnete Razzia der Spezialeinheit SWAT gegen Maryanne Godboldo in Detroit war nur der Anfang. Die Wahrheit ist: das Medizinsystem greift zu Waffen, um Kindern und Jugendlichen in ganz Amerika seine Impfstoffe und Chemotherapie aufzuzwingen. Das Medizinsystem ist inzwischen dermaßen nutzlos, korrupt und gefährlich geworden, dass es Menschen buchstäblich die Pistole an die Schläfe setzen muss, um sie davon zu »überzeugen«, seine Medizin einzunehmen. Es ist ein mit Waffengewalt durchgesetztes Medizinmonopol, das unsere Gesundheit und unsere Freiheit bedroht.
  6. Die zunehmende Häufigkeit von Nahrungsmittelknappheit und Missernten
    Fällt Ihnen der starke Anstieg der Lebensmittelpreise auf? Das ist nur der Anfang: Infolge extremer Wetterlagen, des Verlusts der Bestäuber und der weltweiten Kontaminierung unserer Nutzpflanzen mit GVOs werden die Lebensmittelpreise in den nächsten Jahren drastisch steigen. Reale Lebensmittel werden auf unserer Welt immer knapper. Sie sollten vielleicht daran denken, sich einen Garten zuzulegen …
  7. Die unkontrollierte Zerstörung der Welt durch Energieunternehmen
    Der radioaktive Fallout von Fukushima ist nicht das Einzige, mit dem Energieunternehmen unsere Welt zerstören: Vergessen Sie nicht die [Ölplattform] Deepwater Horizon und die Ölpest im Golf von Mexiko – die übrigens nicht vorüber ist. Jetzt, ein Jahr später, versprühen sie im Golf immer noch Corexit.
  8. Die fortlaufende Kontaminierung unseres Planeten durch GVOs
    Dies ist das vielleicht übelste Kapitel des kommenden Zusammenbruchs: Die weit verbreitete genetische Verschmutzung unserer Erde durch GVOs. Es ist ein Verbrechen gegen Natur und Menschheit. Diese Gen-»Pest« wird sich möglicherweise niemals eindämmen lassen und ihre tödliche DNS auf alle Nutzpflanzen der Welt verbreiten, was zu Missernten und Hungersnöten führen wird. Der Begriff »satanisch« scheint angemessen für den Einsatz von GVOs in der modernen Landwirtschaft. Die zugrundeliegende Agenda ist durch und durch böse.
  9. Die Tyrannei und das kriminelle Vorgehen gegen reale Lebensmittel (Rohmilch)
    Wenn man seinem Nachbarn nicht einmal mehr ehrliche Lebensmittel von der eigenen Farm verkaufen darf, ohne von der Polizei verfolgt oder verhaftet zu werden, dann stimmt etwas nicht in unserer Welt. Aber genau das geschieht heute, und zwar überall in Amerika. Jetzt nehmen die Behörden sogar die Amisch-People aufs Korn!
  10. Die zunehmende Fälscherei bei der Geldmenge
    In einem gescheiterten Wirtschaftssystem, das auf einen Zusammenbruch zusteuert, fallen der stumpfsinnigen Führung nur »Lösungen« ein, die in Wirklichkeit ihren eigenen Untergang beschleunigen. Die galoppierende Geldfälscherei der Federal Reserve (mit ihrer »Quantitativen Lockerung« und anderen Fälschermethoden) ist ein klassisches Anzeichen dafür, dass das Ende unseres gegenwärtigen Systems kurz bevorsteht. Der wirtschaftspolitische Irrsinn ist für jeden erkennbar, der noch ein bisschen rechnen kann.
  11. Die schwindende Intelligenz der Massen
    Eines der besorgniserregendsten Anzeichen dafür, dass der Zusammenbruch bereits eingesetzt hat, ist die ungeheure Verdummung der Massen. Die dummschwätzenden, CNN-schauenden Zombies, von denen wir allenthalben umgeben sind, haben der Welt nichts Wertvolles zu bieten. Sie sind jene »hirnlosen Verbraucher«, die sich impfen lassen, Fernsehen schauen und verarbeitetes, pasteurisiertes Junkfood essen. Sie schlucken Psychopharmaka und glauben ihrer Regierung jedes Wort. Die meisten von ihnen werden den Zusammenbruch nicht überstehen.
  12. Das vollständige Erfinden der Mainstream-Nachrichten
    Heutzutage werden die meisten Mainstream-Nachrichten vollkommen frei erfunden: Die Meldung über Obamas lange verschollene Geburtsurkunde, die Berichte über den Krieg in Libyen, den wirtschaftlichen Zusammenbruch und die US-Staatsverschuldung … alles ist so völlig falsch und unglaubwürdig, dass ein intelligenter Mensch, der die Nachrichten anschaut, nur laut loslachen kann. Es ist ein Anzeichen für diesen Zusammenbruch, dass die Informationsquellen, denen die Massen vertrauen, nicht mehr in der Lage sind, die Wahrheit zu berichten und deshalb über alle Bereiche – von der Gesundheitsversorgung und Medizin bis hin zum Schicksal des US-Dollars –Märchen erfinden müssen, die ihren politischen Zwecken dienen.
  13. Die anhaltende pharmazeutische Kontaminierung unserer Welt
    Über die GVO-Belastung und die Strahlenverseuchung unserer Welt hinaus erleben wir auch die weit verbreitete pharmazeutische Kontaminierung unserer Welt. Dabei sind es nicht nur die Pharmakonzerne, die ihre Produkte in die Flüsse ableiten – mehr als die Hälfte der Bevölkerung nimmt fast täglich Medikamente ein, die dann wieder ausgeschieden werden und in der Wasserversorgung landen, wo sie die Fische kontaminieren. Außerdem landen diese Medikamente im Klärschlamm, der dann verpackt und als »organische Erde« verkauft wird!
  14. Die radioaktive Kontaminierung der weltweiten Lebensmittelversorgung
    Jetzt kommt etwas wirklich Heimtückisches: Zurzeit kontaminiert der radioaktive Fallout von Fukushima die gesamte weltweite Nahrungsversorgung. Man versichert uns, die Werte seien »niedrig«, verheimlicht uns dabei jedoch, dass radioaktive Cäsiumisotope jahrhundertelangin der Lebensmittelversorgung verbleiben. Wie soll die Menschheit all die CT-Untersuchungen überleben, die radioaktiven Lebensmittel, Röntgenaufnahmen, TSA-Scanner und sogar die geheimen mobilen DHS-Röntgenfahrzeuge, die den Körper mit Röntgenstrahlen durchdringen, wenn man ein Fußballstadium betritt? Die Gesamtstrahlenbelastung für die Menschheit erreicht inzwischen den Punkt einer Massenunfruchtbarkeit. Und dies könnte tatsächlich auch die Absicht sein.

Weiter geht es hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...bereits-begonnen-hat.html

Ilmen:

Russlands Goldreserven wachsen am schnellsten

5
20.05.11 17:51
Russlands Goldreserven wachsen am schnellsten
18:37 20/05/2011
MOSKAU, 20. Mai (RIA Novosti).
Russlands Goldreserven sind im vergangenen Jahr um 139,6 auf 789 Tonnen und damit am schnellsten weltweit gewachsen.
Dies teilte die russische Zentralbank am Freitag mit. 2009 hatten die russischen Goldreserven um 129,4 Tonnen zugenommen. Dies war das drittbeste Ergebnis weltweit hinter China und Indien (Zuwachs um 454,1 bzw. 199,1 Tonnen).
Immerhin verfügen nach wie vor die Industriestaaten mit einem Anteil von 86 Prozent über die größten Goldreserven der Welt. Spitzenreiter sind die USA mit 8 134 Tonnen (Stand 2010), gefolgt von Deutschland (3 401 Tonnen), Italien (2 452 Tonnen) und Frankreich (2 435 Tonnen). China rangiert mit 1 054 Tonnen auf Platz fünf vor der Schweiz (1 040 Tonnen); Russland (789 Tonnen) auf Platz sieben vor Japan (765 Tonnen).  
Auf dem Weltmarkt ist das Gold 2010 um 29 Prozent teurer geworden.
http://de.rian.ru/business/20110520/259189317.html
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 405088
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
SOS10:

Einer geht noch!

8
20.05.11 17:53
Freitag, 20. Mai 2011

Griechenland erneut abgestuft
Euro bricht ein
Der Euro gibt zum Wochenausklang stark nach. Grund ist die erneute Abstufung Griechenlands durch die Ratingagentur Fitch. Bei Fitch glaubt man nicht an die "Reprofilierung" der hellenischen Schulden.

www.teleboerse.de/marktberichte/...cht-ein-article3377931.html
Ilmen:

@Ray12: Zeichen unserer Zeit...

3
20.05.11 17:54
...die Menschheit setzt alles daran, sich selbst zu dezimieren.
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Binnochda:

Ilmen #32972

6
20.05.11 19:03

Nein falsch , nicht die Menschheit !!!

Es sind unsere sogenannten Eliten, die immergeilen Geldgeilen Affen die später auch noch merken das sie diesen Planeten nicht verlassen können. Eventuell vertrauen sie darauf von den anderen wenn es zum schlimmsten kommt , für Ihr Klopapiergeld reale Ware zu bekommen. Nur das eigentlich schlimme ist , die Masse ist von GZSZ  DSDS Fußball mit der Füllung dieses Sportgerätes im Kopf  so verblödet ist das erst etwas passiert wenn es fast oder schon zu spät ist und der Karren ist vor die Wand gefahren. Aber so ein kleiner Kreis wie dieser hier hat für sich und seine Angehörigen ja wenigstens etwas vorgesorgt. Metalle und Notpaket. Die Welt ist Irre und wir leben mittendrin und können nicht heraus. Na wenigstens war ja heute mal für Metalle ein guter Tag , ist da eventuell bei einigen ein Funken Verstand entzündet , der langsam den Rest des sonst nutzlosen Gehirn der Zombies langsam zum glühen und eventuell , ja vielleicht  , zu etwas Einsicht gelangen läßt? Mal sehen was die nächsten Tage so bringen?

boersalino:

Gold hat sich heute

7
20.05.11 19:04

von der EURO-Leine gelöst - endlich!

Einige haben das scheinbar früher gewusst oder geahnt. Bei der Vola der letzten zwei Wochen hätte ich nicht heute früh mal 10.000 oder 20.000 Anteile von KO-Call  CG4 DM2 gekauft.

Übrigens: gegenüber dem heutigen Tiefstpunkt jetzt ca. 400% plus!

Lesenswert übrigens "Elliot Wave GOLD daily"; gute Prognose!

Auf bessere Zeiten,    B.

TalentfreieZon.:

Goldman Sachs sieht schwarz für den Dollar

5
20.05.11 19:57

US-Notenbanker glauben, dass sich die amerikanische  Volkswirtschaft bald wieder erholt. Ganz im Gegensatz zu Analysten: Laut  Goldman Sachs wird die Konjunktur des Landes weiter schwächeln - mit  nachhaltigen Folgen für den Dollar.                                                                                      

..............US-Bank Goldman Sachs ihren Ausblick für den  US-Dollar. Begründung: das im Vergleich zu anderen Ländern  unterdurchschnittliche Wachstum der USA. Die Dreimonatsprognose für den Dollar  wurde von 1,40 Dollar auf 1,45 Dollar je Euro gekappt. Am Freitagmorgen  notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,4330 Dollar und damit mehr als 3  Cent höher als noch zu Wochenbeginn.

Innerhalb von sechs Monaten wird sich der Dollar laut dieser Einschätzung sogar weiter abschwächen und 1,50 Dollar je Euro erreichen, um auf Sicht eines Jahres 1,55 Dollar zu markieren - und dies trotz der Schuldenkrise in den Euroländern............
 
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:weltleitwaehrung-goldman-sachs-sieht-schwarz-fuer-den-dollar/60054634.html
 
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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

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