Ja, es sterben Menschen nicht nur mit, sondern auch an CoViD-19. Es sterben vor allem alte Menschen und Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Das größte Risiko haben sehr alte Menschen mit mehreren Vorerkrankungen. Die netten Erzählungen von jungen, angeblich gesunden Menschen, die an CoViD-19 sterben und immer wieder durch die Medien gehen, sind eben anekdotisch und haben keine statistische Relevanz. Ich betrachte sie als Ausdruck der mittlerweile geschürten und galoppierenden Angst, und der Sensationsgier der Medien. Und sie unterschlagen, dass dies kein Alleinstellungsmerkmal von CoViD-19 ist.
Hier kommt's zu der eigentlichen Agenda:
"Die SARS-CoV-2/CoViD-Epidemie hat sich, zumindest in Deutschland, zu einer handfesten Krise ausgewachsen, die Konsequenzen gravierender politischer Fehlentscheidungen werden offenbar. Obwohl von Anfang an klar erkennbar war, dass es sich um eine „Epidemie der Alten“ handelt, und man alle Zeit gehabt hätte, sich mit gut zugeschnittenen Präventionsprogrammen auf Herbst und Winter vorzubereiten (und die Intensivkapazitäten zu sichern), ist nichts geschehen – außer einer sich perpetuierenden Aneinanderreihung von Lockdowns. Die Sterblichkeit der über 70-Jährigen liegt Ende 2020 bei über 88% der CoViD-19-bedingten Gesamtsterblichkeit (genau bei 31.402 Todesfällen in dieser Altersgruppe von insgesamt 35.452), und die Verantwortlichkeit hierfür liegt nicht in der Biologie eines Erregers begründet, sondern in der Verantwortung der politisch Handelnden"
www.matthias.schrappe.com/index_htm_files/...10110_endfass.pdf