...und auch logisch kaum nachvollziehbar.
Ich dachte eigentlich, dass der harte Lockdown die EINZIGE Maßnahme sei, um die Zahlen nach unten zu bekommen. Doch ich bin davon nicht mehr überzeugt.
Mein Denkansatz:
Die Grippewellen kommen IMMER wellenartig, sagt doch schon der Name! Der Lockdown ändert daran vermutlich gar nichts, auch wenn es so aussehen könnte, dass es einen Zusammenhang (Kausalität) geben könnte. So verkaufen das die Politiker und Medien dem Bürger.
Doch könnte es nicht auch so sein? Die Welle läuft durch und sobald sich alle gerade vulnerablen Leute im privaten Bereich ausreichend infiziert haben, ebbt die Welle wieder ab. Das ist logisch eigentlich leicht verständlich! Die Ansteckung unter Fremden, die ein wenig Abstand halten, dürfte ziemlich selten vorkommen. Hierzu gibt es auch keine Evidenz.
Nach dem Anstieg der Positiven (gesunde Menschen werden getestet) werden die Politiker nervös und in ihrer typisch mentalen Schwäche, praktisch fast am Höhepunkt der Welle, verordnen sie dann den harten Lockdown und schreien: "Seht her, unser Lockdown bringt die Zahlen wieder nach unten!"
DAS ist aber IMO einfach nur eine UNZULÄSSIGE Annahme, die auch gar nicht unbedingt logisch nachvollziehbar ist, wie ich oben begründet habe.
Eine Welle hat einen Anstieg und einen Abfall... genau das beobachten wir im Frühjahr und jetzt im Herbst wieder. Liebe Politiker, habt endlich das Rückgrat das Restrisiko einer gewissen Übersterblichkeit in einer Pandemie auch einzugehen, damit nicht ALLES den Bach hinunter läuft! Bisher sahen wir KEINE Übersterblichkeit, all diese Maßnahmen haben aber unsere Existenzgrundlage fast zerstört und die Zukunft unserer Jugend ebenfalls gleich mit dazu.
Ist es also doch eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise die läuft und mit dem immensen Gelddrucken, das begründet werden muss, verdeckt werden soll?
Wichtige Literatur: "Die Selbstzerstörung der Xhosa:" www.mediathek.at/portaltreffer/atom/...F8-013FCFE2/pool/BWEB/