Wenn nichts schief läuft, erfolgen.
Die Konkurrenz ist halt schneller, ZEIT IST GELD
Quellenangabe:
wengfineart.com/news/2021/...nes-neuartigen-kunstunternehmens
Vorstand Rüdiger K. Weng zur aktuellen Situation: “Wir sind mindestens so euphorisch wie der Kapitalmarkt, wenn wir die Möglichkeiten der Weng Fine Art diskutieren. Wir bauen ein Kunstunternehmen auf, das die wesentlichen Teile des modernen Kunst-Ökosystems umfassen soll. Ein solches Geschäftsmodell hat es in dieser Form im Kunstmarkt noch nicht gegeben. Weiterhin wird es ein Ziel der WFA-Gruppe bleiben, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren. Als Investor der WFA-Aktie sollte man trotz des enormen Potenzials jedoch berücksichtigen, dass signifikante Erträge aus den Bereichen ‘Data’ und ‘Blockchain-Marktplatz’ wahrscheinlich erst sukzessive in den Jahren ab 2023 zu erwarten sind. Für die geplante deutliche Steigerung der Umsätze im E-Commerce und im Kunsthandel sind zunächst Investitionen, insbesondere in Fachpersonal, nötig. Das Management wird dabei zu jeder Zeit darauf achten, dass die Profitabilität – ein Markenzeichen der WFA – gewahrt bleibt – dennoch könnte sie zwischenzeitlich abnehmen. Rückschläge bei einzelnen Expansionsvorhaben sind ebenso zu jeder Zeit möglich. Aber auch darauf sehen wir uns gut vorbereitet.”