WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Das Aktienkapital von 3,6 Mio. CHF besteht aktuell aus:

5,0 Mio. A-Aktien mit einem Nennwert von 0,12 CHF sowie
2,5 Mio. B-Aktien mit einem Nennwert von 1,20 CHF

Expansion im Digitalgeschäft: Weng Fine Art beruft Chief Digital Officer
www.pressetext.com/news/20210602011

Nach dem was ich bisher gelesen habe, hat Herr Weng für das nun anstehende Wachstum die ideale Führungskraft gefunden.

Melanie Moske: "Die Pandemie beschleunigt die Digitalisierung und die daraus resultierende Dynamik im Kunstmarkt enorm. Viele Unternehmen scheiterten bisher an der Herausforderung, digitale Mechanismen auf die Gesetze des Kunstmarktes anzuwenden. Ich bin überzeugt, dass wir mit der Expertise der WFA und meiner Erfahrung in der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle die Potenziale im Kunstmarkt heben können. Die Weng Fine Art ist diesbezüglich einer der spannendste Player im internationalen Kunstmarkt."  

Ich bin begeistert, dass Herr Weng eine so erfahrene Kraft für die WFA gewinnen konnte. Die Kombination, die Frau Moske mit bringt ist außergewöhnlich. Wobei ich grundsätzlich die Qualifikation Kunsthistoriker für ein Profit orientiertes Kunstunternehmen eher hinderlich sehe. Was mir gefällt ist die Erfahrung von Frau Moske bei digitalen  Geschäftsmodellen und im Ecommerce. Dass sie auch noch studierte Kunsthistorikerin ist finde ich unterm Strich dennoch sehr positiv, da es ihr Interesse an Kunst zeigt. Ich denke einem reinen Experten für Ecommerce und  digitale Geschäftsmodelle hätte eventuell der erforderliche Enthusiasmus für ein Unternehmen wie die Weng Fine Art AG gefehlt. Dass sich Frau Moske auch für Kunst interessiert ist eine ideale Kombination. Natürlich muss Frau Moske auf die Kunst noch einen anderen Blickwinkel entwickeln als den Blickwinkel einer Kunsthistorikerin auf Kunst.

drauf gesetzt, dass Herr Weng auch zukünftig alles alleine macht, wegen der Personalkosten:-) 50 Mill. Umsatz mit 5 MA aus Monheim zu steuern wäre doch wirklich eine schöne mittelfristige Herausforderung fü den CEO gewesen:-)

Das ist erst der Anfang ...

Und man wird sich wahrscheinlich in den nächsten Wochen und Monaten das Unternehmen dann aus einem anderen Blickwinkel ansehen.

Solche Ideen gab es in der Tat mal

Aber jetzt stellen wir uns anderen Herausforderungen auf anderen Gebieten und dort ist zusätzliche Men- und Womenpower unbedingt notwendig!

More to come ...

Sieht man jetzt schon, wenn ich mir das Orderbuch ansehe, wie leer gefegt. Einiges sind sicherlich Marketmakerorders, die bei Käufen sicherlich sehr schnell verschwinden oder sich ändern.

1) Die Expansion geht voran - denn so vorsichtig wie Herr Weng agiert stellt er kein C-Level (mit sicher auch entsprechendem Gehalt - der Markt für Digitalisierungsexperteb ist ja leergefegt!) ein ohne das man hier Verwendung hat...

2) mein Vorsichtiger Ansatz die Umsätze nicht zu sehr auf den Gewinn zu skalieren ist richtig. Denn man braucht gutes Personal um stabil zu wachsen - das kostet zuerst einmal etwas und zahlt sich dann aus...

Wie konnte man die Dame denn für einen Wechsel überzeugen? Gab es da schon länger Kontakte oder hat der neue ArtFinTech-Bereich mit den Perspektiven darin den Reiz begründet?

Meine Devise war schon immer und ist es noch, niemanden über das Gehalt zu holen. Wer für ein hohes Gehalt kommt, geht nämlich auch ganz schnell wieder für ein noch höheres. Und "Söldner" will ich keine weiterbilden ...

Zu uns kommen Menschen, die von dem Unternehmen, der Geschäftsidee, dem Projekt und der Zukunft überzeugt sind. Weil sie etwas bewegen und entwickeln wollen. Aber wir zahlen mehr und haben wesentlich bessere Erfolgsaussichten als ein Startup. Am Ende ist das für viele eine interessante Mischung.

Derzeit gibt es im Kunstmarkt kein spannenderes Projekt mit besseren Aussichten als die WFA AG. Und genau das wird weitere positive Folgen für uns haben!

Genau das hatte ich gedacht. Nämlich, dass Frau Moske Enthusiasmus mitbringt. Sie hat Kunst studiert, hat aber beruflich fern ab der Kunst viel Erfahrung im Ecommerce und digitalen Geschäftsmodellen gesammelt. Und nun hat sie die Möglichkeit dieses Wissen mit ihrem Kunststudium zu kombinieren. Sie hat sich wahrscheinlich immer gefragt warum sie überhaupt Kunst studiert hat. Das macht man ja nur, wenn man Interesse an Kunst hat. In ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn ja ohne Wert. Nun bekommt sie einen Job, wo ihre Kompetenzen perfekt zum Anforderungsprofil passt und wo ihr Kunststudium einen Mehrwert bedeutet und ja sie kann endlich mit ihrer Passion Kunst auch beruflich was machen.
Und wenn sie gut ist, hat sie sicherlich die Möglichkeit irgendwann Herrn Weng zu beerben. Nämlich dann wenn Herr Weng irgendwann in den Aufsichtsrat wechselt. Wobei ich davon ausgehe, dass Herr Weng uns noch lange als Vorstand erhalten bleibt.

Das Orderbuch ist wie  leergefegt. Theoretisch könnten wir ruck zuck bei 35€ stehen.

Hier ein Bild von Melanie Moske.
https://www.xing.com/profile/Melanie_Moske

Unser CEO ist umringt von gutaussehenden Frauen.

also wenn so eine News (die sicher gut ist) für 11% plus reicht...wo stehen wir denn dann wenn man die Tokenplattform verkündet? Mir solls ja recht sein, so eine starke Reaktion finde ich zumindest verwunderlich. Gut für den Treasurystock!

Die Kursentwicklung ist jedenfalls viel logischer, als das, was bei Dogecoin, AMC oder Gamestop abgeht...

Das ist auch ein Unterschied zu den meisten anderen Großaktionären: Wir platzieren an "Friends & Partner" bevor die interessanten Meldungen kommen - andere hätten das erst nachher gemacht, um auf hohem Niveau abzuladen.

So ist jeder Zeichner zwei Wochen nach der Zeichnungsfrist schon 30 % im Plus!

Heute um 14:48 Uhr hat es die WFA-Aktie geschafft: Der Kurs hat sich seit dem Börsengang am 02.01.2012 (splitbereinigt 3,20 EUR) glatt verzehnfacht. Etwa 30 Aktionäre haben diese fast zehnjährige Reise mitgemacht und können jetzt diesen hohen Lohn dafür einstreichen, dass sie Gewinnmitnahmen immer widerstanden haben.

Ich selbst habe alle 1,8 Mio. Aktien, die ich seit der Gründung der AG in 2004 besitze, gehalten.

Wir versprechen den neu hinzugekommenenen Aktionären, dass wir alles dafür tun werden, dass jeder Anteilsinhaber auch in Zukunft mit der WFA-Aktie eine weit überdurchschnittliche Rendite erzielen kann. Es gilt weiter unser Motto: "Only the sky is our limit"

der sollte nicht der Letzte sein.

Und den widmen wir Melanie Moske.

und allen einen schönen Feiertag.

Die Personalie Frau Moske finde ich echt klasse. Kombination aus Kunst Know-How und Digitalisierung ist super. Die Meldung unterstreicht auch die WFA Ambition.
Dass damit der letzte Tropfen für die Tenbagger Meldung gegeben wurde ist ja auch ein schöner Umstand.
Glückwunsch an WFA, Herrn Weng und die zehn Aktionäre, die "durchgehalten" haben.
In meiner Erfahrung war es auch häufiger ein Fehler Aktien zu früh zu verkaufen.

Dass die Meldung nach Zeichnung der F&P Programm Aktien kam ist tatsächlich auch aller Ehren wert.
Sehr authentisch und vertrauensbildend. Das wird sich denke ich auch langfristiig auszahlen.

An dieser Stelle auch mal ein Dank ans ganze Forum hier derzeit. Ein sehr interessanter und angenehmer Austausch, hoffe das bleibt so.

Die Challenge ist jetzt den nächsten Tenbagger schneller zu schaffen :)

Es wird auch einmal Rücksetzer geben. Diese zu traden wäre aber bei diesem starken Aufwärtstrend meiner Meinung nach völlig aussichtslos. Man stände recht bald ohne Aktien da und "weinend in der Ecke".
Halten und Genießen dürfte das Motto der Stunde sein!

da hast du zum großen teil recht, aber andererseits gibts da auch den spruch, dass an gewinnen noch niemand gestorben ist, ich hab da ein abschreckendes beispiel in der nachbarschaft, also ein alleinstehender man mit tochter, der seit jahrzehnten an der börse richtig viel geld gemacht hat, macht nie urlaub, kauft nur bei penny u.c. fährt seit 20 jahren nen ganz alten daimler, schimpft auf den staat wo immer es nur geht = selbst ganz klar millionär, hat so gut wie keine freunde (mehr), für den trifft leider zu, das der wert des geldes auch darin liegt was man damit macht, während man lebt!! Sp.

... wie sieht die Tochter aus?

Ja guter Einwand, lieber reich und hübsch, als arm und häßlich. Die Schwiegersöhne könnten bei dem alten Mann Schlange stehen, dann hat er wieder Freunde. Und wenn die zehn wackeren Aktionäre sich was  „gegönnt“ hätten, dann hätten sie die Freude des Tenbaggers nie kennengelernt. Ja und mancher hat vielleicht das Dagobert Duck Syndrom und lebt in ständiger Freude und Zufriedenheit. Der alte Mann könnte sein Geld verschenken, aber wahrscheinlich gab es für ihn eh keine Freuden, die er sich mit dem Geld hätte kaufen können. spinnfischer die schönsten Freuden bedürfen nach meiner Erfahrung eh kein Geld. Denk an deinen Teich in Bayern. Mir reicht ein einsamer Bach.

Ich denke auf Basis des persönlichen EKs könnte mancher mit der WFA Aktie noch einen Tenbagger schaffen.

Ich hab leider nur einen EK von 28....naja...besser als nichts. Aber einen Tenbagger werd ich wohl nicht mehr erleben. Dafür bin ich wohl viel zu spät dran. Bin aber in etwa 3 Jahren mit einem Verdreifacher auch zufrieden.

mfg
skipper