Die Übersetzung (Babelfish)
Die zentrale Ausgabe, die in diesen Anklang angesprochen wird, ist, ob ein staatliches Gericht, das nicht die Themajurisdiktion hat, zum der exklusiven Bundesansprüche zu hören, eine Regelung und eine Freigabe jene Ansprüche durch die Parteien dennoch genehmigen kann. Die Zivilkläger drängen auf dieses Gericht, um die Ansicht zu befolgen, der die Delaware-Freigabe nicht die exklusiven Bundesansprüche auslöscht, weil Kongreß nicht Delaware autorisierte, oder andere staatliche Gerichte, so zu hören im ersten Fall behauptet. Da ein Ausgangspunkt jedoch es wichtig ist, hervorzuheben, dass das Delaware-Gericht behauptete, keine zugehörige Befugnis auszuüben, Ursachen der Tätigkeit freizugeben, denen sie keine zu unterhalten hatte Jurisdiktion. Eher fungierte das Delaware-Gericht nur, um einen Abfindungsvertrag einzutragen, über der von den Parteien zu einem Prozess eingeleitet, verhandelt und angenommen wurde, der richtig vor ihm war. Es ist bedeutend, zu merken, dass eine Freigabe eine von mindestens zwei eindeutigen Formen nehmen kann. In der ersten Situation kann eine Freigabe von in die Parteien eingeführt werden, die an einem färbbaren Rechtsstreit teilnehmen, für den keine formelle Anklage eingereicht worden ist. Die Parteien können über eine Beilegung der Kontroverse verhandeln und im Prozess führen Sie eine Freigabe aller Ansprüche durch. Die Freigabe tritt als ein formloser Vertrag zwischen zwei privaten Parteien auf, die nicht an einem Prozess teilnehmen. Wenn kann einer der der Parteien Brüche später, die Vertrag abschließen, indem sie eine Beanstandung einreichen, welche die relevante Verhandlung abstammt, dann das Beklagte die Freigabe als Verteidigung dem Prozess darstellen und argumentieren, dass Vertrag Ansprüche, die bei Gericht behauptet wurden, weg vom Zivilkläger abgeschlossen wurden. Das Annehmen, dass es keine relevante Ausnahme zur Freigabeverteidigung gibt, zum Beispiel, das die Freigabe nur auf der Grundlage von in Täuschung oder in Zwang eingeführt wurde, sehen in Rebeanstandung des Banker-Vertrauens Co., 752 F.2d 874, 885 (3d Cir.1984), dann sollte der Vertrag volle Ausschlusswirksamkeit durch das Gericht verliehen werden. In der zweiten Situation die das Fallunterseeboot judice umgibt, ist ein Prozess von einer Partei begonnen worden, die Ansprüche gegen die andere geltend macht. Wenn die Parteien in einem anhängigen Fall über eine Regelung verhandeln, ist der resultierende Gerichtsbefehl, der den Fall entlässt, ein abschließendes Urteil in diesem Prozess. Als Urteil ist die Regelung und die Freigabe von Ansprüchen ein Vertrag, der nicht nur von den Parteien vereinbart wird, aber auch mit der Genehmigung des Gerichtes mit Jurisdiktion über den Parteien und dem Thema des Prozesses gestempelt wird. Sehen Sie Nottingham-Partner V. Transport-Lux Corp., 925 F.2d 29, 33 N. 2 (1. Cir.1991). So ist die Freigabe nicht einfach ein Vertrag, der in von private Parteien eingeführt wird, aber ist eine, die einen Stempel der Zustimmung durch das Gericht gegeben worden ist. Wenn der zugrunde liegende Rechtsstreit eine Gruppenklage ist, wie der anwesende Fall, dann das Gericht mehr als eine ministerielle Aufgabe hat, zum der verhandelten Regelung zu betreten und als Urteil freizugeben. Unter diesem Umstand hat das Gericht eine erhöhte Aufgabe, zum zu garantieren, dass die Regelung angemessen und zu allen Zivilklägerkategorienmitgliedern ausreichend ist, nicht gerade die genannten Repräsentanten, die über seine substanziellen Ausdrücke verhandelten. Diese Aufgabe ist besonders akut, wenn die Gruppenklage eine ist, die unter Bundesrichtlinien Zivilverfahrens 23 bestätigt wird (B) (1) oder (2) oder ihre Zustandgegenstücke, weil den Kategorienmitgliedern eine Gelegenheit 1558*1558 verweigert worden sind, aus der mutmaßlichen Kategorie heraus zu entscheiden. In Wirklichkeit werden alle gewöhnlichen Kategorienmitglieder durch das Abkommen gesprungen, das durch ihre genannten Repräsentanten geschlagen wird, im Falle, welches das Gericht feststellt, dass sie ausreichend und ziemlich während der Vermittlungen dargestellt wurden.
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The central issue raised in this appeal is whether a state court, which does not have subject matter jurisdiction to hear exclusive federal claims, may nevertheless approve a settlement and release of those claims by the parties. The plaintiffs urge this court to adhere to the view that the Delaware release does not extinguish the exclusive federal claims because Congress did not authorize Delaware or other state courts to hear such claims in the first instance. As a starting point, however, it is important to emphasize that the Delaware court did not purport to exercise any inherent power to release causes of action that it had no jurisdiction to entertain. Rather, the Delaware court only acted to enter a settlement agreement that was initiated, negotiated, and adopted by the parties to a lawsuit that was properly before it.
It is significant to note that a release may take one of at least two distinct forms. In the first situation, a release may be entered into by parties engaged in a colorable legal dispute for which no formal complaint has been filed. The parties may negotiate a settlement of the dispute and in the process execute a release of all claims. The release acts as a simple contract between two private parties not engaged in a lawsuit. If one of the parties later breaches that contract by filing a complaint stemming from the relevant transaction, then the defendant may present the release as a defense to the lawsuit and argue that the claims alleged in court were contracted away by the plaintiff. Assuming that there is no relevant exception to the release defense, for instance that the release was only entered into on the basis of deception or coercion, see In re Complaint of Bankers Trust Co., 752 F.2d 874, 885 (3d Cir.1984), then the contract should be given full preclusive effect by the court.
In the second situation, which encompasses the case sub judice, a lawsuit has been commenced by one party asserting claims against the other. When the parties in a pending case negotiate a settlement, the resulting court order dismissing the case is a final judgment in that lawsuit. As a judgment, the settlement and release of claims is a contract that not only is agreed upon by the parties, but also is stamped with the imprimatur of the court with jurisdiction over the parties and the subject matter of the lawsuit. See Nottingham Partners v. Trans-Lux Corp., 925 F.2d 29, 33 n. 2 (1st Cir.1991). Thus, the release is not simply a contract entered into by private parties, but is one that has been given a stamp of approval by the court.
When the underlying legal dispute is a class action, as is the present case, then the court has more than a ministerial duty to enter the negotiated settlement and release as a judgment. In this circumstance, the court has an elevated duty to ensure that the settlement is fair and adequate to all the plaintiff class members, not just the named representatives who negotiated its substantive terms. This duty is particularly acute when the class action is one certified under Federal Rules of Civil Procedure 23(b)(1) or (2), or their state counterparts, because the class members have been denied an opportunity 1558*1558 to opt out of the putative class. In effect, all ordinary class members are bound by the deal struck by their named representatives in the event the court determines that they were adequately and fairly represented during the course of the negotiations.