Ich lese, dass viele User die Ballots anfordern, ausfüllen und an Ihre jeweiligen Banken senden. Meine Frage: Was soll das??
Ihr müßt den Banken Druck machen, damit Ihr die Unterlagen erhaltet, DENN
- selbst wenn die Bank Eure Unterlagen (selbst angefordert) erhält, können die damit gar nichts anfangen.
- Die Banken benötigen das Master Ballot mit VOI-Nummer, sonst können die nicht weiter melden
- Mit den von Euch übersendeten Unterlagen könnt nIhr noch nicht mal die Bank in Regress nehemen, da diese sich darau beziehen kann, nicht von der Lagerstelle erhalten zu haben.
Wenn Ihr Eure Bank aber STÄNDIG auffordert etwas zu unternehmen und diese Bank kommt dieser Aufforderung nicht in effektiver Weise nach, obwohl Ihr der Bank alle erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt habt, so besteht sehr wohl die große Chance, hinterher von der Bank Regress einzufordern, zumal dieses garantiert auf Sammelklgen hinaus läuft. Dazu eine Bitte:
Schreibt der Bank per Mail oder Post und hebt immer eine Durchschrift auf. Sieht sehr schön aus, wenn man vor Gericht 1000de Seiten Papier, in denen die Infos an die Banken gegangen sind, vorlegt und somit nachweisen kann, dass der Fehler bei der Bank liegt, weil diese einfach sich nicht ausreichend gekümmert hat oder genügend Druck auf die Lagerstellen ausgeübt hat.
Also, Ballots ausdrucken und an die Bank senden, bringt NICHTS.
Ich habe schon die 6.te Mail an die ING gesandt (1.te habe ich vergessen auszudrucken, aber die Antwort der Bank habe ich, so dass ich nachweisen kann, wann ich die Bank das erste mal informiert habe). Die letzten Antworten lauten sinngemäß: "stehen in Verbindung mit der Gesellschaft und der Lagerstelle, aber noch nichts erhalten".
Selbst wenn man der Bank dann keinen Vorwurf machen kann/könnte, so ist die Lagerstelle in Zugzwang/verklagbar, ggfs. wird dieses für BR zum Desaster, wenn die Banken und Lagerstellen nachweisen können, dass eine Übersendung der Unterlagen für "Übersee-Shareholder" mit absicht verzögert oder geblockt wurde.
Dann werden sich EC und Susman an Ihren Aussagen messen lassen müssen, zu Helfen, wenn es Probleme gibt.
Ich bin der Meinung, dass die Übersendung der Unterlagen für die Releases-Erteilung rechtzeitig da sein werden, für die Abstimmung zum POR jedoch nicht, da die renetenten Überseeler durch Nichtabstimmung dem POR zugestimmt haben, egal ob Sie es konnten oder nicht - Hauptsache zugestimmt. Ein Scheitern würde das Verfahren bis zur Präs-Wahl hinauszögern und das will Keiner, auch nicht MW. Aus diesem Grund wird MW NIEMALS etwas für uns Shareholder wegen der engen Fristen machen - POR-Zustimmung gesichert!!! Das ist das Wichtigste.
Gruß
Cliff