"Es geht hier aber auch um mein Geld. Und mit dieser Haltung riskiert United meine Moneten."
ach nee, bei 927 United-Mitglieder gehts nicht um ihr Geld?
Eulenspiegel zeigt den Spiegel
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"Es geht hier aber auch um mein Geld. Und mit dieser Haltung riskiert United meine Moneten."
ach nee, bei 927 United-Mitglieder gehts nicht um ihr Geld?
Eulenspiegel zeigt den Spiegel
Bin voll überzeugt, sicher, dass die Parteien, und zwar alle, schlicht davon ausgehen, dass es Objections gibt. Das ist insbesondere die Pflicht der involvierten Parteien, zumindest für Klarstellungen von präsentierten (zugemuteter) unzulänglicher "Informationen", Halbwahrheiten und für die Behebung schlicht von offensichtlichen Fehlern/Fehlinformationen, zu sorgen.
Dies ist das Spiel in einem gerichtlichen Verfahren, das haben wir doch verinnerlicht, bis zuletzt wird (sogar) "gefeilscht"; bitte den Theaterdonner dabei nicht überhören.
Viele Grüße
Mursili
"Lesen bildet" diese zwei Wörter sind heute mehr den je wahr.
Thegerman hat in sein Posting
http://www.ariva.de/forum/...3906-News-364286?page=7029#jumppos175742
alles was dazu zu sagen gibt ausführlich erklärt.
Es ist müßig darüber zu diskutieren ob die Objection fehler aufweist oder nicht. Tatsache ist doch, dass die Leute die sich diese Arbeit aufbürden, keine US-Anwälte sind sondern Menschen wie du und ich, d. h. das sie nach bestem Wissen u. Gewissen diese Objection aufgesetzt haben um unsere Chancen zu verbessern.
Im Leben ist es nun mal so, dass du es nicht jedem Recht machen kannst, damit muss jeder leben. Wenn diese wenige Engagierte damals auch auf jeden gehört hätten, hätten wir heute kein EC und uns würde es auch nicht mehr geben.
Zum Schluß möchte ich noch hinzufügen - wenn alles wunschgemäß läuft, heißt es klasse, super, ich war dabei oder was auch immer - wenn es schliefläuft sind sowieso die anderen Schuld.
Und das ist armselig.
Habe fertig
Gruß
Dude44
Bitte übersetz das mal:
Objection and Reservation of Rights of the Pro Se Shareholder to the DISCLOSURE STATEMENT FOR THE SEVENTH AMENDED JOINT PLAN OF AFFILIATED DEBTORS PURSUANT TO CHAPTER 11 OF THE UNITED STATES BANKRUPTCY CODE as filed on December 12th
This signing shareholder represents a – Pro Se – party of interest in this Case and is writing to the Court as Pro Se.
I. The above mentioned Disclosure Statement FOR THE SEVENTH AMENDED JOINT PLAN OF AFFILIATED DEBTORS PURSUANT TO CHAPTER 11 OF THE UNITED STATES BANKRUPTCY CODE, the Disclosure Statement, cannot be approved, it should be REJECTED.
hier mein lieber Mursill steht eindeutig und unstreitig, daß der Antrag lautet:
"cannot be approved" sowie "it should be REJECTED"
gemeint ist ebenso unstrittig das DS zum POR 7 vom 12.12.2012
Sofern Mary die Objection annimmt, ist das DS unweigerlich "REJECTED" und was das bedeutet?
Erklär mir und den anderen Anlegern doch gerne, was dann ist.
Da steht nicht, daß der Hauptantrag auf Nachbesserung gestellt wird, sondern daß das DS "REJECTED" werden soll.
Beachte die Großbuchstaben!!!
Und nur das wird bezüglich des Antrags bewchieden werden.
Entweder: REJECTED oder Objection abgelehnt. Ein Gericht darf nur über den ANtrag selber entscheiden. Das sind halt die Regeln am Gericht.
Man sollte am besten US-Anwälte solche Dinge regeln lassen anstatt so einen Mist zu bauen.
es ist dein gutes Recht gegen das Objection zu sein aber gestehe diesen Recht auch den anderen zu selbst zu entscheiden.
Andere Perspektive:
du vertraust unserer Vertretung, nämlich dem EC u. der Kanzlei Susman ohne ihre Tätigkeit zu hinterfragen. In ein Punkt sind wir uns bestimmt einig dass die Kanzlei vom EC beauftragt ist und ausschließlich die Interessen ihres Mandaten vertreten und das bist nicht du oder ich oder UNITED. Nun wen ich faster glauben darf, ist die EC mit JPM Leuten unterwandert. Akzeptierst du immer noch alles was sie für die dich und dein Geld entscheiden? Willst du nichmal denen auf die Finger schauen u. eventl. darauf hinweisen, dass du mit dieser Entscheidung nicht einverstanden bist und vielleicht mehr rauszuholen ist?
Denk nach und ich bin gespannt zu was für ein Ergebnis kommst.
Niemand will Geld verlieren aber wir haben das Recht u. die Pflicht auch auf unsere Interessen hinzuweisen.
Gruß
Dude44
Liebe WAMU-Freunde!
Ich möchte diese Gelegenheit in erster Linie nutzen um Euch allen einen guten Rutsch in Neue Jahr 2012 zu wünschen. Dieses Jahr wird für uns an Spannungen kaum zu überbieten sein.
...da meldet sich in w:o ein Oberg'scheiter (na wer schon? Er schreibt dort ja schon fast für sich selbst!) um uns zu belehren, wie folgt:
"....Also nochmals für die dortigen (ARIVA!) Mitleser: das DS ist ganz einfach nur eine Erläuterung für diejenigen die über den Plan abstimmen müssen. Mehr ist das nicht! Es ist kein Plan. Das EC hat nicht "zur Annahme" empfohlen -- obwohl das EC am 11.1. zweifellos im Hearing die Annahme des DS fordern wird. Was das EC Euch empfohlen hat ist viel mehr, nämlich die Annahme des Plans in der Wahl. Das DS muss einigen Bedingungen genügen, und Walrath wird am 11.1. darüber entscheiden ob das der Fall ist oder nicht. Wenn nicht, wird ein modifiziertes DS zum selben Plan veröffentlicht.
Wenn das DS abgesegnet ist, geht die Wahl los. Vorher nicht. Das bestimmt das Gesetz, weil die Wähler ausreichend informiert sein müssen, und das DS ist ebendiese Informationsgrundlage. Macht man also eine Objection gegen das DS, so erreicht man allenfalls (!) eine Verzögerung des Verfahrens. Keine Planänderung. Die Absegnung des DS ist ein reiner Formalakt."
Also bitte, lasst Euch von diesem Hanswurst doch nicht zum Affen machen!
Das DS (=Disclosure Statement) ist die gesetzlich vorgeschriebene Offenbarungserklärung (vergleichbar mit dem hierzulande bekannten Offenbarungseid) in der ein Schuldner sein gesamtes Vermögen aufzuzählen hat. Wird bereits das DS abgelehnt, dann ist der darauf abgestimmte Plan (POR) bestenfalls als Klosettpapier zu verwenden.
Natürlich unterliegt auch dieses DS bestimmten gesetzlichen Mindestanforderungen und es liegt NICHT an der Richterin, dessen Inhalt zu beurteilen, sondern an den im Konkurs beteiligten Parteien, entsprechenden (und begründeten) Einspruch zu erheben.
D.h: eine entsprechend verfasste Objection kann sehr wohl den damit in Verbindung stehenden Plan (POR) zunichte machen!
In einem Punkt hat möglicherweise Pfandflasche recht: ...es bringt nichts, wenn nicht eindeutige (Gegen-)Beweise am Tisch liegen.
LG ID_payback
zu Deinem Beitrag von 18.03 Uhr:
"Bitte übersetz das mal: ..."
Dem ist nichts hinzuzufügen, ja, es heißt dort "rejected".
Kleine Anmerkung bitte, wie immer in solchen plakativen Fällen, schau' doch bitte auf den Kontext, tokatci hat es eben auch völlig zurecht angesprochen: Dieser Plan, wie unter der oa. Gerichtsdocket-Nummer auf dem Gerichtsserver, muß - nach unseren Einwänden - in DER Form, wie er DERZEIT uns vorliegt, nämlich schlicht als eine Art "proposal", also Vorschlag zu verstehen, geändert werden.
Wäre er ein Absolutismus, so müßte es ja kein dazugehöriges Hearing geben ... verletzte auch das rechtliche Gehör ...
Und rechtlich heißt das, egal in welchem zivilrechtlichen Verfahren, wenn nicht geändert, dann zurückgewiesen. So einfach ist der Mechanismus des Juristischen hier. Wenn geändert, nämlich, wie angesprochen, die jedenfalls erforderlichen Präszisierungen nachgeholt, dann möge er "confirmed" werden. Dasselbe gilt analog für das Disclosure Statement zuvor; dort spricht man statt von "confirmed" von "approved".
So etwas kennt man doch auch in der Technik, bei Projektmanagement vom Requirement über die Specification zum integrierten, fertigen Produkt und den diese einzelnen Phasen begleitenden Dokumenten, die so dynamisch in ihren Inhalten zu halten sind, wie HIER. Anpassungsbedarf allenthalben, bis man entscheidet, so soll es bleiben ... und die Sache "einfriert".
Also, alles andere als ein Eigentor. Natürlich Befindlichkeiten bei der Debt-haltenden "Konkurrenz" berührend. Von einer übergeordneten Perspektive und den sonstigen "Burns" des Estates generell gesehen ja auch sehr verständlich (a propos, schaun wir 'mal, wie es am Di/Mi mit den Dimes "aus"geht, sind sie "Debt"?).
Also, schlecht beraten der, der in Einsprüchen panikartiges Verhalten vermutet.
Und es ist doch simpel: Wenn diese Einsprüche substanzlos sind, wird darüber "gelacht"- und sonach - doch wirklich sehr offensichtlich - können diese allenfalls zu einem Schmunzeln von Rosen oder Mary herhalten und, Sourcewell, sind doch dann absolut keine Gefahr im Sinne eines Eigentors. Für die wäre es in einem solchen Fall ja nur nötig, wenigstens pauschal darauf - kurz - einzugehen. Und ein Element zur Erheiterung im Court. Also, bitte hab' keine Bedenken.
Umgekehrt, sei wenigstens an einem der vorgebrachten Punkte nur etwas für uns positiv Verwertbares, so wären wir doch froh, würde das, von wem auch immer (nochmal mündlich oder schriftlich) aufgegriffen, zu einer für uns positiven Veränderung des ein oder anderen Plan- oder DS-Punktes zu führen. Ein bißchen Mut und Optimismus sollte schon von unserer Seite dabei sein.
Daher bitte, reiße nicht Zitatstellen aus dem Kontext; mühselig und unproduktiv und gerade an Silvester, das dann wieder zurecht zu rücken.
Viele Grüße
Mursili
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