Dieses confidentiality agreement hätte eine Periode von 45 Tagen gehabt. Diesmal hätte sich Aurelius gegen eine trading wall und für eine Handelsbeschränkung entschieden, man hätte nämlich eine ausreichend große Position gehabt, und sich auf die settlement-Verhandlungen konzentrieren wollen. Deswegen hätte man in dieser Periode auch nicht gehandelt. Appaloosa, Centerbridge und Owl Creek hätten dasselbe Dokument unterschrieben.
Es sei dann zu einem Meeting mit Rosen und Kosturos gekommen. Man hätte erfahren dass 2,6 Milliarden Dollar durch die Steuerrückstellung dazukommen. Das sei für Aurelius eine Riesenüberraschung gewesen, man wäre nämlich von einer Milliarde weniger ausgegangen. Am 23.11.2009 hätten die debtors dann ihren Vorschlag an JPM auch Aurelius bekanntgegeben. Das Dokument wird vorgezeigt und der Evidenz beigeschlossen.
Gropper beschreibt diesen WMI Vorschlag. JPM hätte das deposit übergeben, und ausserdem wären die Steuerrückzahlungen 39% an WMI und 61 % an JPM gegangen, und der zusätzliche Betrag 50/50 zwischen WMI und JPM geteilt. Gropper sagt dass dieser Vorschlag nur WMI und JPM betroffen hätte, keine weiteren Parteien. Gropper sagt, dass er diesen Vorschlag gut fand und Kosturos den Vorschlag dann an JPM übersandt hätte.
JPM hätte dann eine Woche später geantwortet. Diese Antwort wird vorgezeigt. Die email ging an Kosturos und der hat sie an diverse Hedgefondsleute, auch Gropper, geforwardet.
Kosturos hätte auf dieser Email vermerkt, dass JPM die Konditionen geändert hätte. Es wäre weiterhin eine große Lücke geblieben. JPM hätte stattdessen vorgeschlagen, dass sie 100 % der Rückzahlungen für Jahre 1,2,3 bekommen hätte.
Da wäre dann das Problem entstanden, dass es die Bestimmung gegeben hätte, nach der TARP-Empfänger die Steuerrückzahlung für Jahre 4 und 5 nicht bekommen hätte. Dadurch hätte sich das Risiko sehr stark verschoben, weil JPM den sicheren Teil der Rückzahlung für sich in Anspruch genommen hätte.