Wamu WKN 893906 News !

15:30 Uhr deutscher Zeit

JPMorgan Chase verdiente allein in der Investmentbank 2,1 Milliarden Dollar. Das war deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum, doch an das starke Auftaktquartal 2011 reichte die Bank damit nicht heran. Dem Geldhaus kam einmal mehr sein starkes Standbein im klassischen Kredit- und Privatkundengeschäft zugute.

Die Einnahmen im Konzern legten um sieben Prozent auf 27,4 Milliarden Dollar zu. Dabei profitierte JPMorgan erneut von einer geringeren Risikovorsorge für faule Kredite, zudem musste dieses Mal in Großbritannien keine Steuer für Banker-Boni bezahlt werden. Auch ohne diese Sondereffekte lief es für JPMorgan besser, denn die Bank reichte im Vergleich zum Vorquartal wieder mehr Kredite aus und stockte die Belegschaft auf - Signale für echtes Neugeschäft.

REIZTHEMA HYPOTHEKEN

Sorgenkind bleibt der Hypothekenbereich, wie Bankchef Dimon einräumte. Auch wenn es hier weniger Ausfälle gebe, müsse sich die Bank noch auf weitere Kosten einstellen. "Wir arbeiten hart daran, unsere Probleme zu lösen und die Fehler aus der Vergangenheit zu beheben", sagte er. "Leider wird das aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen." JPMorgan ist eine der Banken, die wegen umstrittener Zwangsräumungen ins Visier der US-Behörden geraten sind. Außerdem verkaufte das Geldhaus in den Boomzeiten toxische Hypothekenpapiere an Investoren, die sich nun wegen der Verluste betrogen fühlen. JPMorgan stellt sich nach eigenen Angaben darauf ein, Papiere im Volumen von 3,6 Milliarden Dollar zurücknehmen zu müssen.

Die europäische Schuldenkrise sieht Dimon relativ gelassen. Die Bank habe rund 15 Milliarden Dollar in europäischen Schuldenstaaten stecken und ihr Engagement auch nicht dramatisch reduziert, sagte er. Im schlimmsten Fall entstehe hier ein Verlust von 3,5 Milliarden Dollar. Davon gehe er aber nicht aus.
de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE76D0DO20110714

ist heut kein hearing?

19:00 Uhr, weil verschoben wurde

Hallo Zusammen

Wir können bald mit einer neuen EC-Motion rechnen. Aus der Plan-Objection vom EC:

II. Settlement Note Holders' Claims Should Be Disallowed Due To Their Misuse Of Confidential Information Obtained In The Bankruptcy.
38. The Plan is objectionable to the extent it provides for allowance of Aurelius's and Centerbridge' claims because they used their strategic position in these cases to trade on material non-public information provided to them in confidence by the Debtors. Soon after filing this Objection, the Equity Committee will file an adversary action to equitably disallow the Settlement Note Holders' claims. To the extent the Settlement Note Holders' claims are disallowed, the Plan must further provide that distribution of the disallowed amounts will be made to the Debtors' other creditors and interest holders, including equity holders in accordance with the Bankruptcy Code.
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110712000000000032.pdf


Ich hoffe diese Eingabe erfolgt nicht versiegelt, so dass wir gleich mal abschätzen können wieviele Claims der Hedgefonds im optimalen Falle wegfallen.


Lg,
Affliction

Jedenfalls bin ich beruhigt, das wir aufjedenfall Edgar G. Sargent vor Ort haben werden und er ist ja auch der eigentliche Macher in der ganzen Hedgefonds Geschichte. Er ist es ja auch gewesen, der Rosen damit unheimlich unter Zugzwang gesetzt hat, das Sargent und seine Mitermittler in Bezug auf Insiderhandel genug Beweise gesammelt haben, um zu verstehen zu geben, das man um deren Mauschelleien mit WMI und JPMC bescheid weiß. Dies Aussage genügte ja schon, ohne es erst einmal beweisen zu müssen, das Insiderhandel stattgefunden hat.

Nun hat ja @Affliction dies gestern schon aufgezeigt, das Aurelius und Centerbridge Insiderhandel betrieben haben und das haben unsere EC-Anwälte mit den spärlichen Dokumenten festmachen können, ohne die eigentlichen geforderten Dokumente von Aurelius erhalten zu haben. Mary Walrath es sich gestern auch nicht nehmen lassen, um Aurelius auch einen Seitenhieb zu verpassen, in dem sie äußerte, ob Aurelius nun endlich durch ihre Beweisführung (Evidence) aufzeigen können, das die Anschuldigungen haltlos sind ;-))).

Wie auch immer, bin super gespannt, als auch angespannt, was da heute wohl abgehen wird, wenn es zu der Auseinandersetzung zwischen unseren EC-Anwälten, den Hedgefonds, WMI (Rosen) und Mary Walrath kommt. Ich hoffe wir werden heute eine entscheidungsfreudige Mary Walrath erleben, die so langsam selber erkennt und auch erkannt haben muss, was hier für ein falsches Spiel betrieben wird und weist unsere Gegner entsprechend zu recht, wenn sie wieder mit fadenscheinigen Ausreden oder Einwänden zu Forderungen unserer EC-Anwälte aufwarten. Es muss langsam von Mary eine erkenntliche Linie gefahren werden, wenn durch unsere EC-Anwälte Straftatbestände aufgezeigt werden können.

Der Anfang ist mit der Genehmigung der EC Objection und dem veröffentlichen von Dokumenten gemacht worden. Wenn sie es unseren EC-Anwälten jetzt auch noch einräumt, JPMC und die FDIC öffentlich anzuprangern und nachzuweisen, was durch die Übertragungen der $4 Mrd. und den Sicherheiten (Collaterals) von der WMB dazu durch Absprachen an illegalen Handlungen gelaufen ist, erst dann weiß ich, das Mary Walrath auch erkannt hat, was hier wirklich zu der Beschlagnahmung, als auch der Flucht von WMI in das Chapter 11 Verfahren, abgelaufen ist. Zwar ist das nicht ihre Baustelle, aber wenn sie es unseren EC-Anwälten ermöglicht in diese Richtung selber offiziell ermitteln zu dürfen, dann ist es das, was ich unter gerechter Beurteilung verstehe.

Oder sie aber durch ihre eingeschränkte Urteilssprechung den Fall ebenfalls an den Surpreme Court verweist, wo wir wie im Stern vs. Marshall Fall gesehen haben, das es noch eine gerechte Rechtssprechung gibt. Es fällt mir schwer daran zu glauben, das es Mary Walrath gelingen wird, eine vernümftige Einigung unter den Parteien zu erzielen, geschweige das sich die Parteien darauf einlassen werden. Mary Walrath wäre gut beraten, wenn sie feststellt, das es hier strafbare Handlungen gegeben hat, bewiesen durch unsere EC-Anwälte, diesen Fall dann umgehends an den Surpreme Court abzutreten, den dies entzieht sich ihre Rechtssprechung und erst dann werden wir eine andere herangehensweise erleben, so wie wir es uns für eine richtige Behandlung dieses Falles wünschen und auch gerne sehen würden.

Vielleicht alles nur ein Wunschgedanke, dennoch bin ich davon überzeugt, dass dieser Weg auch nur über den Fall des GSA zu erreichen ist, alles andere mit ständigen Abänderungen und Anpassungen verlängert und verzögert der entsprechenden Behandlung, wie es unsere WaMu aber eigentlich verdient hat. Zwar sind wir in dem Sinne auch keine Geschädigten, sondern wenn dann Nutznießer, aber diesen Gedanken habe ich schon längst beiseite gelegt, je mehr Details über unsere Gegner und deren illegale Machenschaften bekannt geworden sind. das einzigste was ich mir hierzu wünsche und erhoffe, ist die Abstraffung dieser Banksterfraktion und der gerechten Abstrafung für die Schädigungen die sie all denen angetan haben, die zu seiner Zeit ihr Hab und Gut dadurch verloren haben.

Auch wenn ich kein Betroffener bin, hasse ich Ungerechtigkeiten wie die Pest, auch wenn ich daran nichts ändern kann, bin ich bemüht aufzuzeigen, wer unsere Gegner sind mit denen wir uns auseinandersetzen. Auch wenn ich das leid nicht mindern kann, was zu seiner Zeit Betroffene erfahren haben, so möchte ich mit meiner Arbeit und Arangement immer daran erinnern. Ich habe mich jetzt schon zu tief in diese Materie verstrikt, als das ich es längst liegen lassen könnte und ich bin beruhigt, das ich wohl nicht alleine dastehe. Das ist es auch, was dieses Forum hier so auszeichnet, das es nicht darum geht, was unsere Gegner alles so tolles gemacht haben, sondern sich hier viele viele gute Member genauso arrangieren, um genau diese Machenschaften und deren organisiertes Verbrechen ans Tageslicht zu befördern.

Was sich jetzt letztendlich durch unsere EC-Anwälte davon vor Gericht erstreiten lässt, was wir uns hier erarbeiten und recheriert haben, ist eine andere Geschichte, die wir nicht beeinflussen können. Auch hier unterliegt es einer Rechtssprechung, der man manchmal nicht so recht trauen mag, zu Recht oder Unrecht, darüber kann man verschiedener Meinung sein. Das es Ausnahmen gibt, zeigen solche Fälle wie Stern vs. Marshall oder auch Mirant. Wollen wir alle das beste hoffen, das sich unser Fall unter diesen eben genannten eines Tages mit einreihen wird, nach jetziger Sachlage sind wir in diesem Fall auf einem guten Weg.


In diesem Sinne, ..... Gruss Qash

messages.finance.yahoo.com/Stocks_(A_to_Z)/...;tof=4&frt=2

Zitat patience360...:

Never in my life I have any interest in tax laws. This post is purely a layperson’s view.

As we know, the key for section 382 is the change of ownership. I think we learned this via Tracadia motion quite some time ago. The key for section 269, is “the tax-benefit motives behind the transactions” (Ginsberg & Martin on Bankruptcy, 4th ed. By Robert E. Ginsberg and Robert D. Martin, Supplement 2007). It is my understanding, based on another source, “If the primary purpose of obtaining the company (or a controlling interest in the company) was to obtain a tax deduction, credit or allowance with the person or company would not otherwise enjoy, the deduction, credit, or allowance may be disallowed.” There is another component implied in Section 269, which is, per Ginsberg & Martin, “If IRS Section 269 is to be avoided, you must have a substantial business purpose, other than tax considerations, as a reason for the acquisition.”

I think what Mr. Zelin was trying to do yesterday was to demonstrate the reorganized debtor is a static, run-off business with no resources, no employees, etc, waiting to die at a certain point. Therefore, it echoes Mr. Reinhold’s view, any attempts to raise money via mergers & acquisitions for NewCo to utilize its NOLs will likely trigger Section 269. I think at today’s hearing, if Mr. Maxwell of PJS goes to testify, he will prove exactly the opposite. Just like EC motion (Docket#8201) indicated, Mr. Maxwell will demonstrate “opportunities that the Settlement Note Holders could realize in Reorganized WMI beyond run-off scenario”, and the “possibility that Reorganized WMI will be operated as a going concern, raising additional equity and arranging financial leverage.” So Section 269 will not be applied to the Reorganized WMI.

In fact, at yesterday’s hearing, the testimonies of both Mr. Anderson (EC expert witness) and Mr. Reinhold (Debtors expert witness) demonstrated that Section 269 are rarely used. Besides hypothetics, neither of them (both with 30+ years tax experience) have ever encountered a single incident involving transactions challenged by IRS or controversies regarding the application of Section 269 (Anderson and Reinhold testimonies, docket #8201). Mr. Anderson further stated “Section 269 has really taken the back burner, if you will, in terms of analysis of acquired tax benefits.”

Well, the tax experts (Anderson and Reinhold) have theorized on applicability or non-applicability of Section 269. I view our valuation expert Maxwell’s testimony as more critical. I expect it will show the practical side or scenario of Reorganized WMI as a going concern, and how to raise funds while taking NOL tax benefits.

Hope the Judge will by persuaded by both Mr. Anderson and Mr. Maxwell that Reorganized WMI has far greater value to benefit not just the estate, but the current equity shareholders.
--------------------------------------------------
ZItatende

MfG.L:)

heute  noch wer Doc No. 8145 bekommen?

**Hearing 7/14/2011 1:00PM - Phone Dial-in and Audio Archive

LISTEN LIVE:
Dial-in at 12:50PM EST
Hearing begins at 1:00PM EST
The bridge number is:
712-432-1001
and when prompted for the access code enter:
477420980
You will hear no music just an intermittent beep until I join the call to the hearing.

AUDIO ARCHIVE:
To be notified as the audio archives become available:
twitter.com/WaMuAudio

The archived audio will be made available at the conclusion of the hearing:
Hearing Index: www.viewip.net/WMI/Hearing

WMI calendar:
www.my.calendars.net/wmi


For any that are in Europe, here are the dial-in numbers.  Use the same pass-code above.

Germany 49    01805 00 76 18

UK 44    0870 352 0483

France 33    0826 100 265

Ireland 353    0818 270 030

Austria 43    0820 4000 1561

Belgium 32    070 35 9983

Spain 34    0902 88 60 36

Switzerland 41    0848 56 01 88

Italy    39    0848 39 01 65



MfG.L:)

Ich selber habe mir die Frage gestellt, ob ein Settlement wirklich mein Wunschziel ist und ich bin eigentlich zu der Erkenntnis gekommen: NEIN !

Ich hoffe insgeheim das Walrath mit ihrer vermeintlichen Strategie, alle Parteien zu einem Kompromiss zu bewegen, scheitert und noch während des Confirmation Hearing die Staatsanwaltschaft angerufen wird, damit unser WaMu Fall an ein  Geschworenen Gericht verwiesen wird.

Diese Verbrecher können wir nicht aus der Verantwortung lassen ! 

und rtw, wenn borusse recht hat, kann hier jeder seine meinung schreiben.

tja, darf ich dann auch schreiben, dass ich die meinung von borusse saudumm finde?
saudumm bedeutet in diesem kontext, keine ahnung, aber eine grosse klappe.
und das wäre doch auch eine meinung, oder?

oder sollte ich doch eine gewisse grundlage für meine meinung haben?
also versuchen, meine meinung auch zu begründen?

wobei bei borusse kann ich das sehr einfach, wenn ich meine wahuq um 5 dollar gekauft habe, und sie um 24 wieder verkauft habe (ist ein schöner neuer trafic dabei rausgekommen), dann bin ich nicht leer ausgegangen.

also ist die aussage, dass wir doch eh leer ausgehen, nicht nur dumm, sondern, weil so leicht zu widerlegen, saudumm. für eine dumme aussage müsste ich mindestesn 5 minuten brauchen.

Solo Valuation in vollem Umfang zugelassen.     Positiv

Noch nichts wirklich brisantes (Settlementausschliessendes) auf den Tisch gekommen

Anderson hat seine Sache gut gemacht.

Mary ist nicht gegen uns, davon bin Ich ueberzeugt.

un nu ?  

Mary winkt den PORSECHSEINHALB durch, Roberta spielt auch mit. Susi geht ans Berufungsgericht........Faster kauft Palettenweise Bananen ....und Ich verbrenne mein Mary Poster.  

Mary friert Ihr Verfahren ein , diverse Unstimmigkeiten werden erstmal von einer anderen Gerichtsbarkeit geklaert.    Geht das ?? Denke schon...siehe Richter Collier...Sleet.

aaaber ... Ohh Neee, nit noch ein paar Jahre diesen Thread. Smile

Es kommt nix wirklich brisantes auf den Tisch, aber ein paar Auslegungspunkte.... 269....
Tax Refunds, unklare Tochterverhaeltnisse ...???....    Valuation Hearing ....... Waterfall....Commons ein bisserl im Geld.   Aber 8 Mrd. Hmmm???

Susi beweist Betrug , Amtsmissbrauch etc   ...  und dann ?  Rueckabwicklung ?Hmmm
Koennte sehr kompliziert werden.

Strafzahlungen ??? Aktionaere Auszahlen???, WMI neu(mit reichlich Mrd), ???Nochmal hmm  aber egal, dann wuerde es fuer ein paar Jungs wohl vorm Strafgericht weitergehen...Knast ?

Schoener Gedanke....... glaube Ich aber nicht.

Nun, es soll bei den Amis ja haeufig Vergleiche geben, und es wird gesagt das viele Verfahren auf den Stufen zum Gericht entschieden werden. Noch gibt es nur Anschuldigigungen oder Auslegungsunterschiede. Pfffff .... mir egal Ich bleib Settlementfanatiker .

Mary steht auf und sagt "42" ... alles klar ?

Freu mich auf das Hearing

Danke an Indian, Kesi, Pyramid, Hardy, Lander, Katphi und allen anderen fleissigen Uebersetzer und Poster

lg

die solomon valuation ist im vollen umfang zugelassen? echt?

bei einer aufarbeitung durch ein geschworenen-gericht wird die ganze show noch einige jahre (5-10) dauern und du wirst evtl. danach in AMERO ausgezahlt! LOL

nix da, settlement muss her, aber dalli! und nicht vergessen, nur was im conf.-hear. besprochen wird, darf zur begründung hergenommen werden! also nichts mit stillen absprachen!

POR7 war ein angebot vom EC, rosen hat es abgelehnt, noch eine chance wird er nicht bekommen zumindest mMn! alles andere wäre ein witz!

dieses conf.hear. wird die entscheidung bringen! und zwar nicht ob der POR durchgeht, sondern ob wir es schaffen das GSA zu kippen! denn das steht uns im weg! der POR ist eigentlich DOA!

grüße

siehe Post 149236

messages.finance.yahoo.com/Stocks_(A_to_Z)/...;frt=2&off=1

Zitat observer410...:

1/3

There is no such thing as a “confirmation 269 tax risk" as 100% stated and utilized for NOL value reduction and CAP as per Zellin {but certainly muted and much, much less by the expert he hired in Reinhold} to the "debtor" subject to "confirmation." And, there is no such thing as a “NOL valuation adjustment by a debtor because of an unasserted, future event of the non-debtor {the reorganized debtor} violating 269, filing a return using the NOLs and having the IRS challenge. None. A reorganized debtor will have the NOL whatever they are {they don’t get limited to the $25M-$35M that the debtor has valued them at; i.e., regardless of how valued}, and what the reorganized debtor does for a business activity and however they use of the NOLs is where any potential 269 challenge would then come from the IRS upon use of such NOLs as deductions on returns. The Plan cannot determine, in any way, shape or form, what the reorganized debtor can do. In fact, the DS/POR and Blackstone Report all specifically state this.

It is a ruse devised by the debtor to keep the valuation so low that only selected parties get to have it in lieu of cash. Stienberg was unbelievably simple in the correct question “why would anyone want it in lieu of equal amount of cash if it wasn’t worth more?”

(A) The allegation that the principal purpose {most important purpose} of the Plan is “tax avoidance” can be made by the Court sua sponte {by the Judge without motion by any parties}, or at the request of any governmental tax entity {i.e., the UST if not acting in the role of case trustee}. Such would deal with how the debtors and parties in interest are allocating corporate structures in the reorganization for “tax avoidance” purposes in the design of such corporate structures. As such, 269 "tax risk" does not exist at the bankruptcy confirmation level in this case. There is nothing in the Plan {mergers, sales, new financing, conflicts of parties, etc. to raise the "tax avoidance flag"} that even remotely invokes a 269 "tax risk" to CAP the NOL valuation and most important, the UST {the only party that can make such request via objection} has not made such request.

(B) Also, there is no 269 "tax risk" at all if the valuation of the NOL is fairly stated and it falls to equity. There is more risk actually to the creditors as they are generally protected because they are generally not acquiring the reorganized debtor to acquire losses, rather to recoup their own losses; the creditors in our case do not have losses. They have more “tax avoidance 269 risk” at the bankruptcy level than equity. Equity control under 382L5 doesn’t even have to worry about the continuity of business requirement from the historic perspective - any business activity - as this method exempts the NOLs from the 382 annual limitations. And another company is not going to acquire “control” in equity’s reorganized debtor, as Zellin fears. Continuing an active business {considering the use of assets of the business or the activities of its employees} is met by continuing the use of the reinsurance contracts - the “assets;” it does not also require the activities of employees {as Zellin said there aren’t any, and he uses that as a factor}. Valuing $13B in NOLs, 1/3 unrestricted and the rest favorably treated by continuing equity in control, creates a “value of the reorganized debtor” of more than $2B. That value opens the door {and slams Zellins CAP} to an equal amount of new capital or debt. As a public company, case history {without preferential insider/creditor treatment - i.e., shady Plans} of the shareholders retaining control of the public company, the courts have ruled that "tax avoidance" is not the "primary purpose" of the transaction. {Rath Packing}{1}
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2/3

(C) Finally, absent negatives in the Plan as mentioned above, 269 "tax risk" is not a bankruptcy court matter. 269 is a compliance oversight of the IRS "after emergence" based on the "activities of the reorganized debtor and use of the NOLs as a deduction." The bankruptcy cannot involve itself in surmising "future transactions of the reorganized debtor" or "future use by the reorganized debtor" or "269 challenge by the IRS" after such years' returns are filed as they all take place in the future. That’s why Reinhold and Andersen don’t have experience with it, it’s a dead duck for a debtor. {Allis-Chambers}{2}

Zellin's application of 269 "tax risk" under a "more less likely than not risk assessment of IRS challenge to a future reorganized debtor," has no record of ever having been done; and he can't name one {he wasn't asked either}. Never.
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3/3
TAX PLANNING FOR TROUBLED CORPORATIONS
Bankruptcy and Nonbankruptcy Restructurings
2010
Gordon D. Henderson {Of Counsel, Weil, Gotshal & Manges}
Stuart J. Goldring {Partner, Weil, Gotshal & Manges}

Acknowledgements
Jerred G. Blanchard {Partner Ernst & Young, Former Partner, Weil, Gotshal & Manges}
Kevin M. Richards {Partner Ernst & Young}

{1} In re The Rath Packing Company, the bankruptcy court considered whether tax avoidance was the principal purpose for the proposed Chapter 11 plan.91 The plan called for substantially all the assets of the debtor to be distributed to creditors, leaving the reorganized debtor as little more than a corporate shell. The common stock of the reorganized debtor was to be owned 52 percent by existing shareholders, 17 percent by the creditors and 31 percent by an investor group that would purchase its stock for cash. The bankruptcy court found that, although the primary reason for preserving the corporate shell was to exploit the NOLs of the debtor by purchasing profitable corporations and sheltering their income, the publicly held status of the debtor was equally important; accordingly, the court held that the “principal” (i.e., most important) purpose of the plan was not tax avoidance. To illustrate the principal purpose test, the court looked to Code § 269 and the example in Reg 1.269-3(b)(1) (involving the transfer to a loss corporation of a profitable business).92

{2}In the Allis-Chalmers case,97 the court considered the res judicata and collateral estoppel effect for Code § 269 purposes of a determination by the court, for plan confirmation purposes, that the principal purpose of the Chapter 11 plan was not tax avoidance. The case involved a creditor takeover pursuant to a confirmed Chapter 11 plan. At issue was the future availability of the debtor's tax losses and the validity of the Code § 269 regulation that states that such a determination is not controlling for Code § 269 purposes.98 Commenting on the regulation, the bankruptcy court stated that it was "at a loss to decipher how the power to promulgate regulations gives the IRS the authority to determine the effect of an order of a court" and concluded that the regulations are nothing more than the IRS's position on how the applicable statutes should be interpreted. On the more substantive issue, the court held that res judicata did not apply (since only the future use of the tax losses were at issue) and that a confirmation ruling on tax avoidance cannot collaterally estop the IRS from making a subsequent Code § 269 challenge "to attempts to use the NOLs after transactions not specifically contemplated in [the debtor's] plan of reorganization."99 The court observed that the issue of tax avoidance under Code § 269 necessarily involved the examination of all facts and circumstances leading up to and following the acquisition of control, and that the bankruptcy court in making its ruling as to confirmation does not have the opportunity to examine the totality of events with respect to the use of NOLs that have not been claimed as deductions (i.e., used to offset income) at the time of confirmation.

Zitatende


MfG.L:)

ich muss jetzt für 2 Stunden weg. Seid artig. kann ich Euch alleine lassen?
Oh, faster ist ja da. Pass fein auf, dass die Jungs sich nicht prügeln. Wenn den Jungs langweilig ist, gib ihnen was zu lesen ;-)


Spass muss sein

*KA*

das habe ich nicht gehört, dass das solomon gutachten zugelassen wurde....

es wurde lediglich anderson etc. als experten zugelassen, das wars aber auch, die haben sich auf teile des gutachtens von solomon bezogen, sowie die blackstones, mehr aber nicht

also hört bitte auf irgendein stuß zu erzählen....

ich maße mir nicht an, die strategie des EC zu kennen. aber der gestrige verlauf lässt doch ein nettes gedankenspiel zu:

es wurde viel diskutiert über NOLs und die dazugehörigen rechtlichen regelungen. reduzieren wir die diskussion auf das wesentliche, so sind für mich zwei dinge hängen geblieben:

1.) die verwertung der NOLs in einer Re-Org durch die aktionäre würde 2 Mrd. höher sein als anderswertig, sofern es gelingt, an genügend kapital zu kommen um ein neues geschäft zu akquirieren bzw. aufzubauen. (darauf komme ich später nochmals zurück)

2.) die berechnungen der NOLs durch den "WMI-experten" als zeugen wurden durchgeführt, ohne dass dieser einen businessplan vorliegen hat, der belegen würde, dass das geschäft ernsthaft aufgebaut und betrieben werden soll. das alleine sollte doch PoR zum fallen bringen, da dies ein starkes indiz (wenn nicht beweis) dafür ist, dass die Re-Org gar nicht ernst gemeint ist, sondern nur zum nutzen der NOLs inkl. anschließender liquidation gedacht ist. und das ist nicht zulässig und würde zudem auch die NOLs wertlos machen.

gelingt es also nun durch die solomon valuation aufzuzeigen, dass ausreichend werte da waren und gestohlen wurden bzw. da sind, sollte auch die Re-Org genügend kapital haben um ein geschäft aufzubauen, welches die NOLs nutzbar macht. damit schließt sich der kreis wieder.

ergo: "fair and reasonable" geht gar nicht, weil a) nicht zulässig (liquidation) b) NOLs nicht oder nur vermindert genutzt werden (2 Mrd.) und c) das GSA auf falschen informationen aufgebaut wurde.

isch doch richtig oder!? (c) noenough :)

lasse mich sehr gerne korrigieren, wenn ich etwas falsch interpretiert habe ...

musste länger arbeiten!

jetzt weiss ich wofür die 100€ gestern von meinem chef!

na ja von nix kommt halt nix!

aber auf dem nachhauseweg hab ich 4 storche gesehen
3 von ihnen haben mich lange und intensiv angeschaut hab dann natürlich angehalten und hab die 3 storchen auch angeschaut bis dann der 4 storch mit seinem langen schnabel laut geklappert hat!

müssen drei weibchen und ein männchen gewesen sein anders kann ich mir das geklappere nicht erklären!


isch doch richtig oder!?

Sorgenkind bleibt der Hypothekenbereich, wie Bankchef Dimon einräumte. Auch wenn es hier weniger Ausfälle gebe, müsse sich die Bank noch auf weitere Kosten einstellen. "Wir arbeiten hart daran, unsere Probleme zu lösen und die Fehler aus der Vergangenheit zu beheben", sagte er. "Leider wird das aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen." JP Morgan ist eine der Banken, die wegen umstrittener Zwangsräumungen ins Visier der US-Behörden geraten sind. Außerdem verkaufte das Geldhaus in den Boomzeiten toxische Hypothekenpapiere an Investoren, die sich nun wegen der Verluste betrogen fühlen. JP Morgan stellt sich nach eigenen Angaben darauf ein, Papiere im Volumen von 3,6 Mrd. Dollar zurücknehmen zu müssen.

Die europäische Schuldenkrise sieht Dimon relativ gelassen. Die Bank habe rund 15 Mrd. Dollar in europäischen Schuldenstaaten stecken und ihr Engagement auch nicht dramatisch reduziert, sagte er. Im schlimmsten Fall entstehe hier ein Verlust von 3,5 Mrd. Dollar. Davon gehe er aber nicht aus.

www.n-tv.de/wirtschaft/...trotzt-der-Krise-article3813366.html

Hmm  3,5Mrd Anleihen + 3,6 Mrd Toxische Papiere = 7,1 Mrd als vorwarnung

Ob das doch vielleicht was mit unserem Prozess zu tun hat ;-) ???

mit Brot und Spiele

die ganze Zeit schon im Hintergrund mit 269 und 382 auseinandergesetzt und darüber gegrübelt und letztendlich auch herausgefunden, wie man die Nols richtig  und im vollen Umfang nutzen kann und hat bereits ein Management in der Hinterhand, einen Businessplan  sowie eine Firma die genügend Steuern zahlt, die sich bereitwillig kaufen lassen würde. Warum sonst sollte er so intensiv gestern drauf rumgehakt haben, das hätte man auch kürzer machen können. Und wie man sieht, es wären genau die Punkte die Zelin angesprochen hat und Reinhold, die die höchsten Risiken genau dort sehen und so diese als Rechtfertigung einer solch niedrigen Bewertung herangezogen haben. Warum sollte ein Profi wie Susman sich  mit der Bewertung von Non tax Assets beschäftigen, wenn er nicht bereits einen Plan hat bzw. eine Lösung.Und als Profi hat man immer 2 Eisen im Feuer, darum gibts da ja noch das IT ;-) Irgendwann zieht er den Plan aus der Tasche, aber bestimmt erst in aller allerletzter Minute.
Im Moment bringt er Mary nur zum Grübeln, überzeugen wird er sie aber nur mit Fakten, die er dann vorlegen wird, die nicht zu wiederlegen sind.
Er ist Stratege, wirft unangenehme Fragen auf, streut Zweifel, und am Ende sind alle froh, wenn einer daher kommt und dann eine passende Lösung präsentiert, die alle aus dem Wirrwarr (das er selber angezettelt hat) wieder herausführt. Seien wir ehrlich, was hat das gestern gebracht, ausser noch mehr offene Fragen, und Grübeleien über die aktuelle Bewertung, die mögliche zukünftige Bewertung sowie die Höhe der Nols, der Verwertung in Abhängigkeit von pre und post effective  sowie der möglichen Limitations je nachdem ob und wie 296 greift (oder so ähnlich, habe immer noch nicht alles kapiert).
Jeder kann sich selber ein Bild machen o. der auch nicht ;-)

Werde heute leider nicht übersetzen können, wegen einem Termin, aber es gibt ja hier einige User die das genausogut und besser machen
Morgen gehts dann wieder besser
Gruß
Indian