Jetzt kommt ein pro-se Aktionär, ich glaube diese Bettina Haper.
Haper fragt ihn ob er wisse dass es eine certification zur stock abandonment motion gäbe. Carreon weiß es nicht.
Carreon ist damit entlassen. Er darf auch gleich gehen. Wir kommen nun zum Zeugen des ECs, Kevin Anderson.
Ein anderer EC Anwalt befragt Anderson, ich glaube er heißt Walker. Er stellt erstmal Lebenslauffragen an Anderson.
Sie suchen ziemlich lange nach einem Exhibit das Anderson vorgelegt werden soll. Es handelt sich um Andersons eigenen Expert report. Walker verlangt, dass dieser report in die Evidenz aufgenommen würde. Objection von den debtors. Sie bezweifeln, dass Anderson ein Experte ist. Anderson fährt mit seinem Lebenslauf fort.
Walker ist fertig, er hat nur feststellen wollen dass Anderson ein Experte ist, indem seine Erfahrungen erläutert wurden.
Nun Mastando von den debtors. Er geht jetzt die einzelnen Stationen von Anderson durch und lässt sich bestätigen dass er in diversen davon niemals einen section 269-Fall bearbeitet hat. Mastando hat nun das Transscript von der deposition von Anderson und gibt sie Walrath. Er geht das durch und fragt Anderson jedesmal ob das korrekt ist...
Mastando stellt fest dass Anderson nicht verraten will, mit welchen Klienten er schon in ähnlichen Fällen gearbeitet hat, weil das vertraulich sei. Anderson bestätigt dies.
Mastando ist fertig und beantragt Anderson als Experten auszuschließen.
Walrath lehnt das ab. Anderson wird als Experte zugelassen.
Nun wieder Walker. Er legt Anderson wieder seinen eigenen Report vor, sowie einen weiteren Zusatzreport. Walker verlangt die Aufnahme dieser Reports in die Evidenz, was nun genehmigt wird. Er befragt Anderson zu section 269. Anderson sagt, dass section 269 schon fast 70 Jahre alt sei. Weil es heute im Steuercode effizientere Bestimmungen gäbe, wäre die Bedeutung von Section 269 stark gesunken.
Soweit ich verstehe, bezieht sich diese Section auf die Möglichkeit von Akquisitionen und Mergers, wahrscheinlich möchte das EC nun zeigen, dass diese möglich wären.
Anderson sagt, dass wir es mit zwei Kategorien von NOLs zu tun hätten. Es gäbe einerseits die früheren Verluste von 17 Milliarden, und den aktuell vorgetragenen Verlust von 6 Milliarden. Walker fragt ihn, ob reorgWMI ihre NOLs verwenden könnte. Anderson sagt dass ein Teil davon einer jährlichen Beschränkung unterliegt. Das beträfe insbesondere die früheren Verluste. Der aktuelle Verlust sei auf die pre-change und die post-change Period aufzuteilen, nur die letztere unterliege der 382 section Beschränkung nicht. Anderson sagt, dass die Ausgabe von Aktien an creditors einen ownership change darstellen würde. Die damit verbundene 382 Beschränkung wäre das Produkt aus dem Equity Wert und einer Zinsrate die derzeit etwa 4 % sei. Anderson sagt, dass Section 269 wahrscheinlich nicht gelten würde, wenn reorgWMI eine profitable andere Unternehmung übernehmen würde. Dann wären 2 Milliarden unbeschränkter NOLs nutzbar. Walker fragt ihn warum er sich vorstellen kann, dass reorgWMI eine profitable Unternehmung übernehmen würde. Anderson sagt, dass reorgWMI weiteres Kapital aufnehmen könnte um das zu bewerkstelligen. Walker fragt ihn zum "principle-purpose-test". Anderson sagt, dass dieser erfüllt sei, wenn gewährleistet sei, dass der Steuerzahler bestimmte Maßnahmen nicht aus Motiven der Steuerflucht trifft.
Anderson stellt fest, dass die meisten Bestandteile dieses Tests nicht im Gesetz stehen, sondern aus früheren Fällen abgeleitet werden. Er hätte geschlossen, dass es zumindest eine "Klasse von Akquisitionen" gäbe, die reorgWMI durchführen könnte, um die Nutzung der NOLs zu ermöglichen. Dort würde section 269 nicht anwendbar sein.
Walker sagt, dass die debtors behauptet hätten, section 269 würde die Kapitalerhöhungen in der reorgWMI begrenzen. Anderson bestreitet dies. Es gäbe keine Limit für die Größe der zu akquirierenden Unternehmung in section 269. Es sei einfach ein Faktor, den man gegen alle anderen abwiegen müsste.
Anderson sagt, dass er sich auf Akquisitionen in der Zukunft in seinem Report konzentriert hätte. Er würde annehmen, dass reorgWMI nur dann profitabel werden könne, wenn sie Akquisitionen machen. Anderson sagt, dass es bestimmte Akquisitionen gäbe, die gar nicht 269 unterliegen, andere wiederum würden dem "principle purpose test" unterliegen. Seiner Meinung nach sollte reorgWMI Unternehmen übernehmen, die dasselbe Geschäftsfeld haben, das würd das Risiko einer Anwendung von 269 minimieren.
Damit ist Walker fertig. Nun offenbar wieder ein debtors Anwalt.
Debtors Anwalt (glaube es ist immer noch Mastando) stellt fest, dass Anderson sich nur mit zukünftigen Akquisitionen beschäftigt habe, nicht aber mit der eigentlichen Übergabe der reorgWMI an die creditors. Anderson bestätigt das. Mastando geht wieder das Transscript der vorherigen Deposition von Anderson durch.
Mastando geht nun mit Anderson den Report von Blackstone durch. Offenbar will er zeigen, dass die Erkenntnisse von Anderson wenig Relevanz haben. Das zieht sich ein bißchen...
Mastando zitiert einen Auszug aus dem Blackstone Report, wo es heißt, dass eine spätere Kapitalerhöhung von reorgWMI die Gefahr erhöhen würde, dass die IRS auf den zuvor erfolgten Übergang der reorgWMI an die creditors aufmerksam würde, und die Nutzung der NOLs deshalb begrenzen würde. Er fragt ihn ob Anderson etwas zur Wahrscheinlichkeit sagen würde, dass solche Kapitalerhöhungen möglich seien. Anderson sagt dass er das nicht kann, weil das keine Steuersache sei.
Mastando fragt Anderson ob sich der unlimitierte NOL-Betrag reduzieren würde, wenn sich der effective date über 31.8. hinaus verzögern würde. Anderson bestätigt dies, falls der effective date überhaupt noch in 2011 stattfinden würde. Mastando lässt sich nochmals von Anderson bestätigen, dass nur ein sehr geringer Teil der pre-2011 NOLs verfügbar sein wird. Mastando fragt Anderson ob das WMB stock abandonment notwendig sei, damit der verwertbare Teil sich auf ursprünglich 5 Milliarden vergrößert. Anderson bestätigt das. Mastando fragt ihn ob es aus seiner Sicht Sinn macht, die WMB stocks aufzugeben. Anderson bestätigt das. Mastando fragt ihn ob er der Meinung sei dass es wertvoller sei, einen 2 Milliarden NOL zu haben als die WMB Aktien. Anderson bestätigt das.
Anderson bestätigt, dass reorgWMI nur abreifende Versicherungsverträge hat, und keinen aktuellen Businessplan.
Mastando stellt weitere Fragen zur Section 269 und formuliert seine Fragen jedesmal so, dass Anderson bestätigen muss. Eine langwierige Prozedur.
Mastando geht auf einen anderen Fall ein, "Swiss Colony" oder ähnlich. Er bringt auf die oben geschilderte Weise aus Anderson heraus, dass dort Probleme wegen 269 entstanden.
Walrath wird es zu blöd. Sie sagt Mastando dass er es wohl kaum schaffen würde, Anderson von seiner Meinung abzubringen.
Mastando macht weiter.
Mastando versucht weiterhin auf die langwierige Bestätigungs-Befragungsweise Anderson dorthin zu führen wo er ihn haben will. Letzten Endes läuft es darauf hinaus, dass Mastando demonstrieren will, eine hypothetische Kapitalerhöhung der reorgWMI würde dazu führen, dass die IRS nachträglich bezüglich der Übergabe der reorgWMI Aktien an die heutigen Gläubiger einen Versuch der Steuerflucht feststellen würde.
Mastando ist fertig.
Lunch Break von Walrath verordnet! (Gottseidank).
Ich glaube sie sagte es ginge um 2 Uhr weiter (also 20 Uhr unserer Zeit).
20:06 Uhr. Es geht weiter. Anderson ist immer noch im Zeugenstand. Es kommt jetzt ein Anwalt des creditors committee.
Er fragt Anderson gleich mal ob er sich mit den Anwälten während der Pause beraten hat, was Anderson verneint. Der Anwalt stellt heraus dass Anderson den business plan nicht kennt, und nur die Steuerfragen behandelt. Sein Report sei in diesem Sinne hypothetisch. Anderson bestätigt das. Der Anwalt fragt ihn wieviel Assets reorgWMI benötigen würde, um 100 Millionen Gewinn zu machen. Anderson sagt dass er das nicht sagen kann, es käme auf vieles an. Aber mit den derzeitigen Assets ginge es nicht.
Der creditors committee Anwalt erwähnt den Wert den die Solomonzahlen für reorgWMI geben, unter der Voraussetzung dass die NOLs besser genutzt werden: 239 bis 278 million
Der creditors committee Anwalt sagt dass Anderson in der deposition hypothetisch gesagt hat, dass reorgWMI zum Beispiel die Geico Insurance Company (oder ähnlich) übernehmen könnte. Er fragt ihn wie er sich vorstelle dass die reorgWMI das nötige Kapital aufnehmen könne. Anderson zählt verschiedene Fremd- und Eigenkapitalfinanzierungen auf. Zur Möglichkeit ob das geht könne er nichts sagen, weil das keine Steuerfrage sei.
Creditors committee Anwalt ist fertig. Es kommt jetzt ein weiterer Anwalt, war nicht zu verstehen wer es ist.
Der Anwalt fragt ihn ob Anderson mit den Zahlen von Solomon "einverstanden" sei. Es gibt einigen Streit darüber ob die Frage zulässig sei, aber Walrath lässt es zu. Anderson sagt, dass er wohl protestiert hätte, wenn ihm etwas grob falsches aufgefallen wäre.
Der Anwalt ist fertig. Jetzt wieder Mastando.
Er fragt ihn ob eine hypothetische Annahme von Maxwell, nach der reorgWMI 273 Millionen pro Jahr steuerfrei vereinnahmen könnte, kennt. Anderson bestätigt das, aber Mastando zeigt ihm dass er in der vorigen deposition das Gegenteil gesagt hat.
Damit ist Mastando fertig und Anderson entlassen. Er geht auch gleich.
Nun kommt Zeuge Reinhold.
Reinhold bringt den Lebenslauf. Unter anderem war er in den Insolvenzfällen von Adelphia und Trump Resorts tätig.
Reinholds Bezug zum Wamufall ist, dass er Blackstone, die Bewerter der reorgWMI für die debtors, berät. Das EC wendet nichts gegen den Expertenstatus von Reinhold ein. Sein Report wird der Evidenz angefügt.
Reinhold bespricht section 269. Es gehe dabei um Akquisitionen mit Erwerb der Kontrolle, d.h. mindestens 50 % der Aktien. Reinhold sagt, dass er erwartet, dass die Übernahme der reorgWMI shares einen solchen Kontrollerwerb darstellt. Dabei könnten alle NOLs eliminiert werden. Für die Beschäftigung damit, was nach der Übergabe passiert, sei er aber von Blackstone nicht beschäftigt worden.
Reinhold sagt, dass in Fällen, wo der NOL im Vergleich zu den Assets der Firma sehr groß sei, dies einen wichtigen Faktor in der Beurteilung durch die IRS darstelle. Auch der Grad der Aktivität der Firma wäre von Bedeutung, es gäbe da ein Spektrum von gesunden Unternehmen bis zu "shell companys" die eigentlich gar nichts machen.
Bei reorgWMI sähe es so aus, dass ein NOL von über 2 Milliarden zur Verfügung stehe, und das sei im Vergleich zur Größe der Assets der reorgWMI halt sehr viel. Man müsste auch darüber nachdenken ob reorgWMI nicht einer shell company nicht sehr nahe käme. Drittens wäre festzustellen, dass je mehr Kapital die reorgWMI aufnehmen würde, desto klarer werde es aus Sicht der IRS, dass der eigentliche Zweck des Erwerbs ein Steuersparmodell sei. Angesichts all dessen sei es recht wahrscheinlich dass Section 269 anzuwenden sei, und die NOLs komplett eliminiert würden.
Weitere Anhaltspunkte die dafür sprächen, wäre dass die creditors beim Design des Plans mitgewirkt hätten und es ausserdem mehrheitlich nicht mehr die ursprünglichen creditors seien.
Reinhold sagt, dass er zum Schluss gekommen sei, dass reorgWMI so viel Kapital aufnehmen müsste, um die NOLs zu nutzen, dass dies das kritische Element bei der steuerlichen Einschätzung der Operation sein würde. Wenn reorgWMI mehr als denselben Wert, den sie heute wert seien, also 127,5 Millionen neu aufnehmen würde, wäre er geneigt zu sagen, dass es "more likely than not" sei, dass die NOLs gestrichen würden. Reinhold wird gefragt, welche Einwände er gegen Andersons Report hat. Reinhold nennt das Auslassen der Betrachtung von section 269 durch Anderson. Andersons Argument, dass es keine gesetzliche Grundlage für die Anwendung von 269 gäbe, sei ausserdem zweifelhaft, weil bei diesem Test eben die Fakten durch die IRS abgewogen würden.
Reinhold geht auf die Andersonsche Theorie ein, dass reorgWMI dritte Unternehmen übernehmen würde. Das hat nach Reinholds Meinung wenig damit zu tun was wir heute hier besprechen.
Mastando ist fertig. Ein neuer Anwalt, er hat sich nicht vorgestellt.
Der Anwalt hält ihm vor, dass sein "rebuttal report" sehr schnell fertig war. Auch würde er sich nur auf die 269-Problematik beziehen. Reinhold sagt dass das stimmt, er hätte aber zuvor schon Blackstone in dieser Sache beraten. Der Anwalt fragt ihn ob er glaube dass es irrelevant sei wenn reorgWMI später ein drittes Unternehmen übernimmt. Reinhold antwortet dass die Akquisition nicht relevant sei, aber die Finanzierung derselben könne es sein.
Reinhold sagt dass er Andersons Meinung zustimmt, dass eine spätere Akquisition selbst wahrscheinlich nicht zu einer Anwendung von 269 führen würde.
Reinhold gibt zu dass er es noch nie erlebt hat, dass die IRS auf Basis von 269 entschieden hat. Reinhold sagt, dass sein Report nur eine "user-friendly"-Kurzfassung sei. Daher wäre er auch nur kurz auf das Thema Kontrollwechsel eingegangen. Reinhold sagt, dass es zwar richtig sei, dass zum Zeitpunkt der Übergabe an die Gläubiger noch nichts passieren würde, aber die Steuergesetzgebung würde den zeitlichen Ablauf nicht beachten. Man wüsste immer erst im Nachhinein, nachdem man das Kapital erhöht habe, ob man nun die NOLs behalten darf oder nicht. Reinhold gibt zu, dass es keine harte Grenze für die Höhe der Kapitalerhöhung gäbe, die zur Anwendung von 269 führt. Die Gesamtheit der Fakten würde von der IRS stattdessen beachtet.
Der Anwalt kommt auf andere Fälle zu sprechen, die Reinhold in seiner deposition als ähnlich angegeben hat. Walrath unterbricht ihn, und sagt ihm er soll ihn einfach fragen, ob er Fälle kennt, die direkt verwandt seien. Reinhold sagt, dass er einen solchen Fall nicht kennt.
Der Anwalt fragt ihn nochmals ob er meint, dass die IRS auf jeden Fall 269 verwenden würde, wenn die creditors das Kapital auf das Doppelte oder mehr erhöhen. Reinhold wiederholt, dass das nicht sicher sei, aber die Wahrscheinlichkeit nehme zu, je mehr Kapital hereingenommen werde.
Der Anwalt fragt, ob die debtors ein ruling der IRS eingeholt hätten. Reinhold sagt, dass die IRS sich immer weigern würde über 269 im Vorhinein Auskunft zu erteilen.
Er ist fertig. Nun Steinberg.
Steinberg fragt, ob das Risiko eines Verlustes der NOL in die Valuation einfließt. Reinhold verneint. Steinberg fragt ihn warum er dann überhaupt hier ist. Reinhold sagt, dass er eben Blackstone bei ihrer Valuation die steuerlichen Grundlagen erklärt hätte.
Steinberg zitiert jetzt aus dem bankruptcy code, dass das Gericht einem POR nicht zustimmen darf, wenn der Zweck der Reorganisation die Erlangung von Steuervorteile sei. Reinhold sagt dass er darüber nicht nachgedacht hat. Steinberg provoziert weiter und sagt, dass es nach all diesen Diskussionen auch dem Gericht auffallen könnte, dass der eigentliche Zweck der Reorganisation vielleicht ein Steuersparmodell sei.
Steinberg sagt, dass viele Creditoren Aktien statt Cash gewählt hätten. Die reorgWMI hätte nur zwei Assets, die todgeweihte reinsurance sowie die NOLs. Bezüglich der Nicht-NOL Assets lägen die Wertschätzungen der Experten Blackstone und Solomon sehr eng beisammen. Blackstone würde nun einen Gesamtwert inklusive NOLs von 160 Millionen ansetzen. Steinberg fragt ob Leute die Aktien statt Cash wählen nicht glauben würden dass es mehr als 160 Millionen wert sei. Reinhold antwortet dass es keine Steuerfrage sei. Steinberg sagt, dass er es sich einfach vorstellen soll. (Gelächter). Reinhold wiederholt, dass er dafür bezahlt wird, Steuerfragen zu beantworten.
Walrath stellt fest, dass der Zeuge Steinbergs Antwort nicht beantworten werden wird.
Steinberg ist fertig. Nun noch Johnson fürs creditors committee.
Johnson spricht endlich aus was ich mir schon die ganze Zeit denke! Er fragt, ob dieser ganze Prozess hier nicht eine Art rote Flagge sei, die man der IRS sehr deutlich zeigen würde. Johnson fragt, ob man nicht aufgrund der Tatsache, dass das hier alles besprochen wird, erwarten müsste, dass die IRS bei den NOLs von Wamu ganz besonders genau hinschauen würde. Reinhold sagt, dass das ein mögliches Problem darstellen würde.
Johnson ist fertig und es gibt keine weiteren Fragen mehr an Reinhold.