darf ich die frage an dir richterin walrath weitergeben?
nach meiner meinung, wenn sie recht spricht, muss sie den por v6.5 ablehnen, und sie sollte gegen dem ec eine weitere untersuchung von claims an wmi genehmigen.
worauf mit ziemlicher sicherheit eine ablehnung dieser claims erfolgen dürfte.
jede dieser massnahmen sollte die vorzugsaktien sofort ins geld bringen, und die stammaktien im laufe dieser untersuchungen.
aber, wie wir wissen, hat walrath mit trecht wenig zu tun, sie macht eher gerne gefälligkeiten für jpm. wieweit sich diese gefälligkeiten für jpm auch auf die hedgefunds erstrecken, das ist hier die entscheidende frage.
wenn sie alle berechtigten forderungen des ec an die hedgefunds erfüllt, sollten zwischen 0,75 und 2 mrd dollar in die kassen der aktionäre kommen, zuerst mal zu den vorzügen. ob diese dann gemeinsam mit den stammaktionären agieren, oder jpm hier wieder ein hinderniss aufbaut, indem sie einen erheblichen teil der vorzüge kaufen (die hedgefunds halten ja angeblich etwa 40% der tps-caymans, das wären etwa 20% aller vorzüge, kann ich nicht sagen.
"ein silber panda oder ein silber kookaburra kann die welt verbessern, grins" crasht jpm