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Wamu WKN 893906 News !

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4.Teil

46
21.12.10 13:11
4. Teil

7-12] Ja.
„F: Ihr Plan ist es, WMMRRC zu kapitalisieren und die Geschäfte zu erweitern, richtig?
„A: Das steht so im Termsheet.“
Das ist Eigenkapitalausschuss-Beweisstück 27. Dies stammt aus dem Memo des Gläubigerausschusses, das wir zu Beginn dieser

[13-13] Präsentation sahen und das sind deren Worte: „Zu einem Zeitpunkt in der Zukunft werden die auf die Zukunft gerichteten Geschäfte der umstrukturierten WMI den Vorteil großer NOL haben, basierend auf der Fähigkeit des Unternehmens, sich auf einen Abzug wertloser Aktien hinsichtlich seiner WMB-Aktien zu berufen.“
Die Vergleichs-Noteholder, die auch die ganz überwiegende Mehrheit der PIERS kontrollieren, werden diese umstrukturierte WMI kontrollieren. Der Plan gestattet es nur PIERS-Inhabern mit mehr als zwei Millionen Dollar, an der Zeichnung teil­zunehmen. Diese unbillige Behandlung und der PIERS-Fall sollten von sich aus eine Bestätigung verhindern. Die Ausrede der Schuldner für diese unbillige Behandlung ist wiederum nicht glaubhaft. Sie streiten ab, dass es eine völlig unterschiedliche Behandlung gebe, sie behaupten zudem, dass die Zeichnungsrechte wertlos seien und dass es somit egal sei. Und diese Frage und die Antwort von Herrn Kosturos auf Seite 187 der Niederschrift gehen dahin. Und ihre Ausrede, denke ich, ist so, dass der Abzug basierend auf diesem Wert von 157,5 Millionen US-Dollar erfolgen würde. Das lässt sich natürlich nicht gegen die Vorteile von dem rechnen, was sie mit der potentiellen Ausweitung der neuen Geschäfte versuchen werden, indem sie die Zeichnungsrechte besitzen und an die positiven Aspekte des neuen Unternehmens gelangen. Wenn die umstrukturierte WMI nur marginal erfolgreicher ist als die Analyse mit den Annahmen und den Blackstone-Berichten, werden die PIERS und sonstige Zeichner vollständig ausbezahlt. Und mehr als das. Die Schuldner erwähnen WMMRRC kaum in ihrer Präsentation, und sie ignorieren völlig, was geschehen würde, wenn der NOL viel größer wäre oder das umstrukturierte Unternehmen neue Geschäfte machen würde.

[14-5] Diese Folie zeigt, wie nahe das Eigenkapital daran ist, im Geld zu sein und wie eine leichte Veränderung des Vergleichs oder bei der Bewertung der umstrukturierten WMI das gesamte Gesicht des Planes ändern würde. Links sind der Forderungsbetrag und der Rückgewinn, der bekannte Wert der streitigen Vermögens­werte und der Betrag, der benötigt wird, um im Geld zu sein, und dann der WMMRRC-NOL.
Die Behandlung der PIERS wirft auch die größere Frage der Beachtung auf, die die Schuldner den Vergleichs-Noteholdern auf Kosten aller anderen geschenkt hat. Nicht nur, dass die Vergleichs-Noteholder vollständig befriedigt werden, nicht nur dass sie Nach-Klage-Zinsen zum vertraglich vereinbarten Satz erhalten, sondern sie können sich an jedem positiven Aspekt der umstrukturierten WMI beteiligen. Das Eigenkapital auf der anderen Seite bekommt nichts. Diese Behandlung setzt sich im vorgeschlagenen Plan sogar in einigen zukunftsbezogenen Bestimmungen fort. Während der Gläubigerausschuss am Leben bleibt, wenn der Plan bestätigt werden sollte, hört der Eigenkapitalausschuss sofort auf zu existieren, sogar für den eingeschränkten Zweck der Einleitung einer Berufung/Revision. Das ist
[6-12] symptomatisch für die Gleichgültigkeit der Schuldner gegenüber sonstigen Interessen, aber den Gläubigern ist das egal.
Diese Folie, zum Beispiel, Eigenkapitalausschuss 34, erklärt -- es ist vom Ausschuss -- entschuldigen Sie; der Anwalt der Schuldner zum Anwalt der sich vergleichenden Noteholder und zu Herrn Kosturos: „Ihr Klient sagte, es sei ihnen schon lange Zeit egal gewesen, und was, wenn das, was JPM gibt, alles weg ist?“

[13-5] JPMorgan und FDIC sagen jetzt, der Vergleich sei wirklich fair, weil sie wesentliche Verteidigungsmittel haben. Bemerkenswerterweise, und wie unten detaillierter besprochen, beziehen die Schuldner nie Stellung dazu, ob diese Argumente wirklich begründet sind. Tatsächlich hat das Gericht den Antrag von JPMorgan auf Ablehnung kontradiktorischer Verfahren zurückgewiesen. Das ist der Beschluss vom September. Das ist der Beschluss, der den zweiten Antrag zur Ablehnung ablehnt – oder den zweiten Antrag auf Ablehnung zurückweist. Und das Gericht, Bezug nehmend auf das Protokoll vom 24. August, beginnt die Befragung, indem es sagt: „Sagen Sie mir, warum das nicht der Murmeltiertag ist?“ Um dann am Ende zusammenzufassen: „Es basiert auf beim Dritten Berufungsgericht geltenden Recht, dass der Antrag auf Ablehnung zurück gewiesen wird.“
Seit dieser Zeit haben die Schuldner keine Ausforschungsbeweisaufnahme mehr in diesem Fall gemacht, keine Dokumentenanträge, keine beeideten schriftlichen Aussagen. Und Herr Kosturos selbst sagte: „Dass in den Verhandlungen die andere Seite – in allen Verhandlungen – die andere Seite einfach nicht die Waffen streckt und die Stärke der Argumente anerkennt.“ Das ist seine Zeugenaussage zu diesem Punkt.
Viel wesentlicher aber ist, dass das Argument, eine sorgfältige Analyse der Forderungen habe zu einem Vergleich geführt, durch die Aufzeichnungen vollständig widerlegt worden ist. Das sagte Herr Kosturos dazu:
„F: Nun, haben Sie die Begründetheit der Verhandlungspositionen mit Ihren Gegenspielern bei JPMorgan besprochen?
„A: Ich erinnere mich nicht daran, unsere begründeten Punkte mit JPMorgan besprochen zu haben. Sicher, sie waren im Gespräch, als wir verhandelten, welche die potentiellen Positionen sein könnten -- welche die potentiellen Positionen sein könnten – aber ich erinnere mich nicht daran, dass es eine detaillierte Diskussion über die Begründetheit gegeben hätte.“
Es geht weiter.
„F: Sie hatten keine detaillierte Diskussion mit JPMorgan über die Klagen wegen unerlaubter geschäftlicher Handlung, oder?
„A: Ich weiß nicht.
Und ich glaube, er brauchte eine Weile, um darauf zu antworten.
„A: Wenn Sie mich auf die beeidete schriftliche Aussage hinweisen wollen, wäre das großartig.
Weiter zur nächsten Frage.
„F: Und nur, um das hier zu bestätigen, was Sie Ihrer beeideten schriftlichen Aussage, die während der Vergleichsdiskussionen in Frage gestellt wurde, gesagt haben: Haben Sie die Forderung wegen unerlaubter geschäftlicher Handlung mit JPMorgan erörtert?
„A: Nicht im Detail. Nein.“
Das ist, und es ist eine lange Seite, Euer Ehren, aber ich denke, das ist sehr wichtig, das ist die körperschaftliche Zeugenaussage von JPMorgan dazu, was wirklich während der Vergleichsverhandlungen vorgefallen ist.“

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5.Teil

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21.12.10 13:11
5. Teil

6-13] „F: Was ist Washington Mutuals Position bezüglich des Steuervermögens – Steuererstattungen?
„A: Ich müsste mich auf das ursprüngliche Termsheet beziehen, dass es eine prozentuale Aufsplittung der Steuern gab.
„F: Ich möchte darauf verweisen, dass sich nur sehr wenig in den Termsheet-Diskussionen auf die Begründetheit der einzelnen Vermögenswerte bezog, sondern es eher Bemühungen waren, sicherlich auf Seiten vieler Fonds, zu versuchen, Teil des Vergleichs zu werden, um bestimmte

[14-25] Hürden einer Erstattung zu nehmen.
„A: Nein. Es waren Appaloosa, Centerbridge, Owl Creek, Aurelius.“
Und nun zur nächsten Antwort.
„A: Es gab eine gesamte andere Gruppe von Bankbondinhabern, die geschaut haben. Jeder hatte seine Fühler ausgestreckt und suchte nach Geld aus diesem Vermögenstopf, der das bildete, was wir bei JPMorgan Chase gemäß P&A-Vereinbarung gekauft hatten. Somit gab es viele Diskussionen über die Aufsplittung der Vermögenswerte, die eher dahin gingen, wie viel und wer was bekommt, als um Zugrundeliegendes – Sie fragten nach der Position hinsichtlich Steuern. Steuern waren wirklich fast wie eine Währung, mit der verschiedenen Parteien ein Wert zur Erzielung eines Vergleichs zugeordnet werden konnte.

[1-4] „F: Okay. Und das war die Dauer der Diskussion hinsichtlich Steuern für den gesamten Zeitraum?
„A: Ich glaube, es gab wahrscheinlich auch einige eingeworfene begründetheits-bezogene Diskussionen zwischen den Beratern.“
„F: Aber Sie erinnern sich nicht mehr an solche?“
„A: Nicht speziell.
„F: Sie waren während dieser Diskussionen nicht anwesend?
„A: Nein.
Das hier ist JPMorgans verbindliche Zeugenaussage als Unternehmen:

HERR SACKS: Euer Ehren, lassen Sie mich Einspruch erheben. Sie können das so einschätzen, wie Sie es Ihnen beliebt, aber es befindet sich nicht in den Unterlagen von Euer Ehren. Es wurde nicht in die Aufzeichnungen aufgenommen.
HERR NELSON: Nun, dass stimmt nicht. Es wurde bei Herrn Kosturos verwendet, somit –
HERR SACKS: Aber es wurde nicht –
DAS GERICHT: In Ordnung.
HERR SACKS: - die beeidete schriftliche Erklärung wurde nicht in die Aufzeichnungen aufgenommen, Euer Ehren.
DAS GERICHT: Ich lasse dieses Argument zu.
HERR NELSON: Und ich glaube doch, dass wir sie als Einlassung eingereicht haben, Euer Ehren.
DAS GERICHT: Okay.
HERR NELSON: Tatsächlich hatte Herr Kosturos noch nicht einmal eine grobe Zahl für den Wert, den JPMorgan aus diesem Vergleich erhält. Hier sind Frage und Antwort dazu.
Die Schuldner gestehen auch ein, dass sie einen holistischen Standpunkt bezüglich des Vergleichs einnehmen. Mit anderen Worten ist es egal, ob sie für einen Vermögenswert unterbezahlen, weil sie es mit einem anderen Vermögensteil wieder wettmachen. Sie haben aber nie genau bezeichnet, für welche Vermögenswerte sie unterbezahlen und für welche sie überbezahlen,
[5-7] außer vielleicht bei den Visa-Aktien; die sind sogar in der sehr sparsamen Analyse von Herrn Goulding enthalten; JPMorgan bezahlt dafür zu wenig.

[8-12] Die Schuldner räumen gezwungenermaßen auch ein, dass, wenn der Preis, den JPMorgan für die Visa-Aktien bezahlt hat, zwischen dem ersten Vergleich und jetzt von fünfzig Millionen US-Dollar auf fünfundzwanzig Millionen US-Dollar sinkt, das nichts mit dem zugrundeliegenden Wert dieser Aktien zu tun hat. Die sich vergleichenden Parteien bitten das Gericht im Wesentlichen darum,

[13-14] die Analyse durchzuführen, die zwischen den Parteien nie stattgefunden hat, als diese über den Vergleich entschieden.
Und es ist Ironie, dass die Schuldner sich so stark darauf verlassen haben, dass JPMorgan und die FDIC den Vergleich unterstützen. Diese anderen sich ver­gleichenden Parteien haben wahrscheinlich ein starkes Interesse an einer Beilegung und daran, dieses Verfahren sterben zu lassen, um ihre Haftung zu kappen. Darüber hinaus stimmte die FDIC als Teil des JPMorgan-Vermögenskaufs einer 500-Millionen-US-Dollar-Haftungsfreistellungsbestimmung für JPMorgans Haftung an WMI zu, die aus diesem Kauf resultiert. Von Anfang an waren die anderen sich vergleichenden Parteien sich ihrer Lage bewusst.
Und folgendes sagte Herr Califano in der Anhörung am 3. Juni zum Warum des Vergleichs. Das richtet sich an das Gericht: „Ja, wir waren zu einem Vergleich in diesen Fällen motiviert. Deshalb haben wir sie geschlossen. Ich kann dem jetzt zustimmen.“
Die Schuldner kamen dann mit all diesen späteren Rechtfertigungen dazu, wie potentielle Probleme bei diesen Forderungen bestünden, wie ihnen immer die Eigenkapitalinteressen am Herzen gelegen hätten, wie fair und zumutbar der Vergleich doch sei. Aber wenn es wie eine Ente aussieht und wie eine Ente quakt, dann kann ein Gericht ganz realistisch schlussfolgern, dass es eine Ente ist. Sämtliche verfügbaren Beweise zeigen hier, dass die Schuldner den Vergleich ausschließlich zum Vorteil der Gläubiger ohne Berücksichtigung von Eigenkapital­interessen entworfen haben. Dieser Plan kann daher nicht bestätigt werden, ungeachtet einer angemessenen Rechtfertigung seitens der Schuldner. Worauf es am Ende hinaus läuft, ist doch, dass das Argument der Schuldner tatsächlich ganz einfach ist. Vertraue uns, das ist alles.

[15-25] Zum zweiten geht es um das unzureichende Aufzeigen der Erfolgswahrscheinlichkeit. Sie haben sich absichtlich hinter ihrem Recht versteckt; Unterlagen nicht offenzulegen. Sie haben sich entschieden, keinen Sachverständigen oder Tatsachenzeugen einzubringen, der die Analyse der Forderungen bezeugen könnte. Und sie können sich nicht darauf berufen, von diesem Punkt überrascht worden zu sein. Dieses Gericht hat den Schuldnern im Juni und danach seine Skepsis hinsichtlich der Fähigkeit ausgedrückt, diesen Fall beweisen zu können, ohne sich dabei auf Rechtsbeistand zu verlassen. Die Martin-Standards legen hier die Beweislast der Schuldner dar; die Erfolgswahrscheinlichkeit, mögliche Schwierigkeiten der Beitreibung, Komplexität des Verfahrens und das oberste Interesse der Gläubiger.

Und das sind Zitate aus der Spansion-Entscheidung, Euer Ehren.
[2-11] „Wenn das beste Interesse der Vermögensmasse in Betracht gezogen wird, dann muss das Gericht – Zitat -: „den Wert der Forderung, die durch Vergleich beigelegt werden soll, einschätzen und abwägen gegen den Wert für die Vermögens­masse bei der Annahme des Kompromissvorschlags“, wird Martin zitiert. Die zwei anderen Entscheidungen, natürlich Spansion, gehen diese Faktoren durch und genehmigen keinen Vergleich, der auf spärlichen Beweisunterlagen basiert. Jede angemessene Auslegung dieser Entscheidung zeigt genau, warum der vorliegende Vergleich nicht bestätigt werden sollte. Ein weiteres Zitat aus Spansion: „Es ist den Unterlagen zu entnehmen, dass die Motivation der Schuldner zum Abschluss der Vergleichsvereinbarung weniger auf der Evaluierung der Begründetheit der Klage basierte, sondern vielmehr aufgrund des Wunsches erfolgte, einen schnellen Vergleich auszuhandeln. Unglaublich, aber der Berater bezeugte, dass er sich bei der Überprüfung der Vergleichsvereinbarung und beim Ausarbeiten seines Vor­schlags für den Vorstand nicht auf den erhaltenen rechtlichen Rat stützte.“ Über den ersten Faktor, die Erfolgswahrscheinlichkeit, haben wir heute bereits gesprochen. Ich möchte über einzelne Forderungen sprechen, die gestellt worden sind. Die Schuldner, denke ich, behaupten noch immer, der Vergleich sei eine faire und verhältnismäßige Ausübung eines geschäftlichen Urteils. Aber dieses Urteil ist privilegiert. Während die sich vergleichenden Parteien nun behaupten, der Vorstand selbst –
HERR ELSBERG: Einspruch, Euer Ehren. Ich dachte, wir hätten zu diesem Punkt heute Morgen eine Entscheidung erhalten, und jetzt sagt er das Gegenteil von dem, was die Entscheidung war.
HERR NELSON: Ich bin mir nicht sicher – ich wäre für eine Klarstellung sehr dankbar, Euer Ehren. Ich dachte, wenn es ein besonderes Vertrauen in ein geschäftliches Urteil gäbe, zum Beispiel, dass das noch immer ein offener Punkt sei. Wenn es kein offener Punkt mehr ist und es überhaupt keinen Verlass auf das Geschäftsurteil der Schuldner gibt, dann bin ich gern bereit, diesen Punkt zu überspringen.
DAS GERICHT: Nun, nein, ich – es gibt das Argument, dass die Schuldner in ihrem Geschäftsurteil – ich denke, was ich gesagt habe, war, dass ich mich überhaupt nicht auf die Erklärung der Schuldner verlasse, dass sie sich verlassen auf – dass sie die Einschätzung des Anwalts berücksichtigt haben und/oder dass sie nichts weiter
Wamu WKN 893906 News ! judge.hammer
judge.hammer:

Hm.......

3
21.12.10 13:12
Als ich heute im Gericht war - wegen meiner Beisattacke - habe ich der Richterin und der 98 jährigen Oma von Wamu erzählt. Wow haben die grosse Augen bekommen. Hab denen die ganze Wahrheit erzählt. Die ganze Anwesenden wurden von Minute zu Minute zappeliger. Die konnten sich kaum noch auf ihren Stühlen halten. Ein Geschworener hat ganz plötzlich sein Handy aus der Tasche gezogen und seinen Bankfuzzy angerufen. Ich glaub ich hab etwas von ordern, ohne Limit und etwas von Million verstanden.

Auch die Oma und die Richterin hatte gar kein Interesse an ihrem ursprünglichen Fall. Beide gaben mir einen sanften Klopps auf den Po und sind aus dem Gerichtssaal gestürmt. Habt ihr ne Ahnung was die wollen?
Wamu WKN 893906 News ! 4Blatt
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6.Teil

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21.12.10 13:12
6. Teil

berücksichtigen würden als eine Beweisführung, falls sie gesagt haben, dass sie glaubten, es wäre fair und zumutbar.
HERR NELSON: Okay. Nun, es gibt – ich habe ein paar weitere Folien und ein Dokument. Und ich denke, ich versuche den Punkt von Euer Ehren anzusprechen, der immer noch klar gestellt werden muss; ich denke, dass in der Analyse, die sie vorgenommen haben, die privilegierte Beziehung eingebaut worden ist. Aber – und wir sprechen auch über einige der zugrundeliegenden Begründetheiten der Forderung. Ich werde mich in diesem Teil sehr kurz fassen, Euer Ehren.
HERR ELSBERG: Euer Ehren, wir haben diesen Punkt bereits zweimal während der Anhörung besprochen. Schon zwei- oder dreimal.
DAS GERICHT: Ja, ich denke, das eignet sich nicht für unsere Anhörung.
HERR NELSON: Okay. Also sprechen wir über BOLI/COLI1 .
Es gibt eine Anmerkung, wo die BOLI/COLI-Policen – „B“ steht für „Bank“.
[2-12] Das stammt aus der WMI-Anspruchsbegründung gegen die FDIC, wo es heißt: „Trotz der Tatsache, dass sie eventuell WMB gehören, kann WMI ein Eigentümerinteresse an den BOLI/COLI-Policen, die in den WMB-Büchern und Unterlagen zu finden sind, besitzen.“
Und könnten wir bitte noch einmal zum ELMO übergehen?
Das ist die Kauf- und Übernahmevereinbarung, Euer Ehren, Verzeichnis 3.5. Und Sie sehen wiederum in 2, es nimmt wirklich alle anderen Versicherungspolicen der gescheiterten Bank aus. Ob die BOLI/COLI-Policen ordnungsgemäß als Bestandteil des Vermögens aufgenommen wurden, ist eine rechtliche Frage, von der ich denke, dass die Schuldner sie besprochen haben und als vom Vertraulichkeitsrecht umfasst ansehen.

[13-22] HERR ELSBERG: Euer Ehren, Euer Ehren hat in dem Umfang entschieden, in dem dies Schlussfolgerungen sind, die relevant sind; daher weiß ich nicht, warum wir eine relevante Angelegenheit besprechen müssen. In dem Ausmaß, in dem er sich weiterhin wiederholt –
DAS GERICHT: Bitte, lassen Sie ihn sein Argument zu Ende bringen.
HERR NELSON: Antwort, Euer Ehren, oder nicht?
DAS GERICHT: Nein.
HERR NELSON: Okay.
Bezüglich der Klage wegen unerlaubter geschäftlicher Handlung ist der Schuldner gerade aufgestanden und hat erklärt, dass ich nicht glaube, die Klagen wegen unerlaubter geschäftlicher Handlung hätten Substanz. Das stammt aus der Kosturos-Zeugenaussage im Verfahren, Seite 141. Das ist – das Argument der Schuldner befindet sich nun im absoluten Gegensatz zur Zeugenaussage von Herrn Kosturos während des Verfahrens. Frage:
„F: Okay. Stimmt es nicht, dass Sie absolut daran glauben, dass die Klage wegen unerlaubter geschäftlicher Handlung oder die Forderungen gegen JPMorgan Substanz haben?
„A: Ich habe erklärt, dass ich denke, sie haben Substanz.“
Und wenn Sie dann hinuntergehen, dahin, wo wir dann das vom Vertraulichkeitsrecht umfasste Gespräch haben und er nicht bezeugen wollte, ob es um eine Milliarde oder um hundert Milliarden US-Dollar geht. Aber hinsichtlich der Frage, ob die Klage Substanz hat, hat der Schuldner es tatsächlich zugegeben, oder Herr Kosturos hat es getan.
Können wir zu den Folien zurückkommen?
Kurz gefasst, hinsichtlich des geistigen Eigentums, noch mal, gibt es eine Spann­weite; es könnten hier Milliarden an Dollar sein und es gibt keine Zeugen­aussage, wie die Spannweite aussieht. Und hinsichtlich des Steuererstattungsteams und der Steuererstattungsforderung haben wir darüber einen Disput und eine Debatte gehört. Herr Kosturos sagte ursprünglich zu seinem Finanzteam, Herrn Carrion, dass sie gerade über diese 352 Millionen US-Dollar gesprochen hätten. Aber sie versuchen, glaube ich, sogar mit ihrem Argument hier haben sie versucht, mehr als das herein­zuholen, als er ausdrücklich sagte, dass jenseits der 352 Millionen US-Dollar das rechtliche Eigentum daran eine Frage für den Rechtsbeistand wäre. Und dann räumte natürlich Herr Smith ein, dass das wahr sei, dass der Rechtsberater beteiligt gewesen wäre.

[23-25] Hinsichtlich des Vorstands lasse ich das aus. Offensichtlich sind die Protokolle überarbeitet. Das ist in unseren Folien. Zurück zum Spansion-Fall: „Unter diesen
[1-6] Umständen scheint es unwahrscheinlich, dass eine realistische Evaluierung der Begründetheit des Verfahrens in der Art und Weise und in dem Umfang statt­gefunden haben kann, ohne dass der Rat eines Patentverfahrensanwalts heran gezogen worden wäre.“ Setzen Sie stattdessen einen angesehenen Handelsrechts­verfahrensanwalt ein, und dann haben wir genau unseren Fall.

[7-11] Der zweite Punkt ist die wahrscheinliche Schwierigkeit bei der Eintreibung. Hinsichtlich JPMorgan natürlich, ungeachtet der Punkte mit der FDIC, die sie gerade aufgeworfen haben, JPMorgan besitzt hier bedeutende Ressourcen.
Hinsichtlich der Komplexität des Verfahrens, wie Spansion anerkennt,

[12-22] sind der erste und der zweite Faktor miteinander verflochten. Das ist ein Zitat: „Es gibt unzureichende Informationen darüber, eine gut begründete Entscheidung hinsichtlich der Erfolgswahrscheinlichkeit der Klage zu treffen. Das wiederum macht es schwierig, zu schlussfolgern, ob der Vergleich den Aufwendungen, Annehmlich­keiten und Verzögerungen eines Verfahrens vorzuziehen ist.“ Und tatsächlich, wie die TMT-Entscheidung des Obersten Gerichtshofs erklärt: „Verfahren und Verzögerung sind immer eine Alternative zum Vergleich, und ob die Alternative es wert ist, verfolgt zu werden, hängt notwendigerweise von einem gut begründeten Urteil zum wahrscheinlichen Ergebnis des Verfahrens ab.“

[23-23] Der vierte Punkt ist das oberste Interesse der Gläubiger. Und oberflächlich betrachtet gilt das hier natürlich nicht, außer für die Tatsache, dass die TMT-Entscheidung diskutiert – es ist eigentlich eher eine alles umfassende Bestimmung, und wenn es potentiell Eigenkapital im Geld gibt, dann muss eine angemessene Berücksichtigung dieses Einflusses stattfinden. Und um das in jedem Fall, in dem Eigenkapital im Geld ist, potentiell im Geld sein könnte, sagen zu können; dass diese Nummer Vier alles andere übertrumpft, würde der Fähigkeit zum wirklichen Erreichen einer gut begründeten Schlussfolgerung keine angemessene Achtung verschaffen.
An diesem Punkt sind die Fälle der Schuldner alle postuliert. Sie alle umfassen Fälle, in denen der Schuldner tatsächlich eine Stellung im zugrundeliegenden Streit bezogen hat. Die Schuldner zitierten einige weitere Entscheidungen in ihren Folien, die wir nicht die Gelegenheit hatten zu überprüfen, aber es scheinen keine Insolvenzfälle zu sein. Aber in den Fällen, die sie kurz zitierten, Key3Media zum Beispiel, gab es die Frage, ob die Schuldner den Marktpreis für einen Vermögens­wert bezahlt hatten. Und die Schuldner nahmen wirklich den Standpunkt ein, dass – Zitat - „die Schuldner behaupten, dass die erhaltenen 4,375 Millionen US-Dollar Kaufpreis der Marktpreis für die Vermögenswerte wären. Im Northwestern-Fall wies das Gericht das Argument des Gläubigers zurück, dass die Forderung mehr als der Vergleich wert wäre, indem nur auf die Papiere des Schnellverfahrensurteils geschaut wurde. Stattdessen hielt das Gericht einen Vergleich über 50 bis 60 Prozent des Wertes der Forderung aufrecht, weil es weniger sei als der Betrag der Rückstellungen für diese Forderung. Home Indemnity, ein weiterer Fall, war noch nicht einmal ein Insolvenzfall, und in jedem Fall behandelte der Fall den Wert,
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7.Teil

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21.12.10 13:13
7. Teil

24-7] den die sich vergleichende Partei der Forderung zugeordnet hatte.
Obwohl an diesem Punkt nicht von den Schuldnern ausgeführt, ist die Entscheidung dieses Gerichts im Fall Coram aufschlussreich. Dort merkte das Gericht folgendes an - Zitat - „Der Treuhänder behauptet, dass die Wahrscheinlichkeit des Obsiegens der Forderungen gegen Foothill und Goldmann gering ist.“ Die Schuldner hier geben natürlich keine solche Einschätzung ab. Stattdessen bitten sie das Gericht, zu entscheiden, was sie selbst nicht entscheiden können. Die Schuldner haben keine Beweise vorgelegt, wo der Wert liegt oder womit er verglichen werden könnte.

[8-10] Hinsichtlich der 350 Millionen US-Dollar, die an die Inhaber von Bankpfand-briefen gehen, gibt es keine Beweise, warum dieser Teil des Vergleichs verhältnis­mäßig sein soll. Darüber hinaus ist es besonders

[11-17] unangemessen, in dieser Phase eine Bewertung zu versuchen, wo der Antrag auf Ablehnung im kontradiktorischen Verfahren zurückgewiesen wurde, und wo es keine substantielle Vorlage zu den zugrunde liegenden begründeten Aspekten der Forderung gibt. Und nur um das klarzustellen, wir sagen nicht, dass die Schuldner sich auf rechtlichen Rat verlassen müssen, aber sie müssen Beweismittel zu Risiken im Vergleich zu Stärken vorlegen.

[18-21] Im Insolvenz-Kontext zum Beispiel – entschuldigen Sie; im Kontext der Gruppenklage, zum Beispiel, stellen die sich vergleichenden Parteien oft einen Sachverständigen, der etwas bezeugt, und es gibt Sachverständige auf dieser Seite. Sie haben das hier nicht getan. Wie bei Spansion, findet sich hier in den Unterlagen kein Beweismittel, das die Genehmigung des Vergleichs gemäß Vorschrift 9019 rechtfertigen würde.

Drittens möchte ich gern einige weitere wichtige verbleibende Punkte besprechen. Ungeachtet zumindest der ersten zwei Punkte verhindern weitere signifikante Fragen hier eine Bestätigung. Am wichtigsten sind die Freistellungen, die Nach-Klage-Zinsen und der Liquidationstrust.
Die Freistellungen sind noch ein weiteres Beispiel dafür, wie der Vergleichsvorschlag die Eigenkapitalinteressen völlig übersieht. Und obwohl die Freistellungen im Vergleich zu ihrer Version von Anfang Oktober etwas verbessert wurden, erfüllen sie immer noch nicht die Anforderungen für eine Bestätigung. Und weil die sich vergleichenden Parteien behaupten, dass diese Freistellungen integraler Bestandteil der Planbestätigung seien, dass alles damit steht und fällt, sollte das Gericht nicht zögern, den gesamten Vergleich als unfair und unverhältnismäßig aufzuheben, wenn die Freistellungen unverhältnismäßig sind. Nicht nur, dass die Anteilseigner nichts aus der Vermögensmasse und dem Vergleich hereinholen würden und dass ihre Aktien gelöscht würden; auch viele ihrer Forderungen gegen Dritte, direkt oder abgeleitet, würden zwangsweise aufgehoben, gerichtlich untersagt oder beides, einschließlich Ansprüche, die gegenwärtig bei anderen Gerichten anhängig sind.
Wenn die Schuldner Recht haben und WMI insolvent ist, dann bilden diese Klagen die einzige Möglichkeit für die Anteilseigner, überhaupt etwas für ihre Investitionen zurückzubekommen. Und dennoch üben die Schuldner ihre treuhänderische Verant­wortung gegenüber den Anteilseignern aus,
[22-10] indem sie der Aufhebung dieser Forderungen zustimmen. Sie werden aufgehoben, ohne dass die Anteilseigner einen Pfennig als Schadensersatz erhalten. Sie werden ohne Zustimmung der einzelnen Anteilseigner aufgehoben. Sie werden aufgehoben, wenn Sie nicht einen Stimmrechtszettel zurückgeben. Sie werden aufgehoben, ohne zu wissen, ob es eine Beteiligung an der Finanzierung der Vermögensmasse geben wird. Sie werden aufgehoben, obwohl sie nicht gegen die Schuldner geltend gemacht wurden und keinen potentiellen Einfluss auf die Vermögensmasse hatten, sondern gegen nicht schuldnerische Dritte gerichtet waren.
Nach Eingang einer Menge Einsprüche gegen diese drakonischen Freistellungen, modifizierten die Schuldner ihre Bedingungen, wohl, um auf die seitens der Anteils­eigner geäußerten Bedenken zu reagieren. Aber diese überarbeiteten Be­stimmungen sind kaum eine Verbesserung. Die Überarbeitung machte die Frei­stellungen noch konfuser

[11-5] und die meisten, wenn nicht alle, Probleme der ursprünglichen Freistellungs­bestimmungen sind auch in der aktuellen Version noch ein Streitpunkt. Der allgemeine Rechtsberater der Schuldner war bestimmt worden, zum Umfang der Freistellungen und Forderungen auszusagen, an deren Entwurf er beteiligt gewesen sein soll. Als er im Zeugenstand war, konnte er sie jedoch nicht interpretieren. Und er gab verschiedene Antworten auf die Frage, ob sie freigestellt oder nicht freigestellt werden. Zum Beispiel konnte er nicht herausfinden, ob bestimmte Freistellungen für Vorzugsanteilseigner gelten, und er konnte sich nicht erinnern, ob den Vorzugs­anteilseignern Stimmrechtszettel zugesandt wurden, um es ihnen zu ermöglichen, aus den Freistellungen auszuscheiden. Er wusste nicht, ob die von den Schuldnern angebotenen Freistellungen auch abgeleitete Forderungen aufheben und konnte Fragen dazu im Zeugenstand nicht beantworten. Er erkannte an, dass verschiedene Freistellungsbestimmungen zu sagen schienen, was wir sagten und nicht zu sagen schienen, was die Schuldner behaupten und was geklärt werden sollte.
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8.Teil

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21.12.10 13:13
Puhh- es war wieder zu lang und ich fand den Anschluß nicht ..... Erklärungen schicke ich separat


8.Teil

Und ich möchte Herrn Rosen und Herrn Sacks nach hier oben einladen, um dem Gericht noch einmal zu erläutern, warum der neue 43.2(c) nicht sämtliche direkten oder abgeleiteten Anteilseignerforderungen gegen JPMorgan aufhebt.

[6-20] Die Forderungen gegen Vorstandsmitglieder und Funktionsträger, die über diese Insolvenz hinweggesehen haben, die nie ersetzt wurden, und die diesen Vergleich genehmigt haben, werden auch aufgehoben. Sicherlich ist Herrn Smiths Zeugenaussage, dass die Freistellungen diesbezüglich fair und zumutbar sind, fraglich. Die Schuldner haben keine anderen verzeichneten Beweismittel, um ihre Behauptung zu stützen, dass diese Freistellungen und gerichtlichen Verfügungen fair und zumutbar seien. Wie das Gericht sehr genau weiß, obliegt den Schuldnern eine weitaus größere Last zum Beachten der Freistellungen, die zugunsten von nicht schuldnerischen Dritten bestehen, und die in diesem Plan festgelegten Freistellungs- und Verfügungsbestimmungen besagen, dass diese Freistellungen einer Menge von Dritten gewährt werden, einschließlich der Funktionsträger und Vorstandsmitglieder von JPMorgan, und den Vergleichs-Noteholdern.
Drittfreistellungen können nur in Fällen gebessert werden, wo die betroffene Klasse/Gruppe eine überwiegende Unterstützung des Plans gezeigt hat.

[21-6] Ein Fall nach dem anderen hat gezeigt, dass Drittfreistellungen nicht von Parteien gewährt werden können, die keinen substantiellen Rückgewinn erzielen und die nicht zugestimmt haben. Hier wird entweder den Vorzugs- oder den Stamm­aktionären versichert, etwas gemäß Plan zu erhalten, und die Stammaktionäre bekommen sicher nichts, und keine dieser Klassen hat dem Preisgabeplan zugestimmt. In einer solchen Situation wie dieser, hat dieses Gericht in einer Anhörung zur Bestätigung bereits früher in diesem Jahr festgestellt, im Fall Magna, dass das Gericht keine Zuständigkeit besitzt, durchsetzbare Freistellungen durchzusetzen – durchsetzbare Freistellungen gegen Parteien abzuschließen, die nicht zugestimmt haben.

[7-9] Hinsichtlich der Nach-Klage-Zinsen glauben wir, dass keine Nach-Klage-Zinsen angemessen sind. Darüber hinaus, wenn die Schuldner so hoffnungslos insolvent sind, wie sie sagen, gibt es keine Nach-Klage-Zinsen

[10-19] oder sollte es sie nicht geben. Sie können nicht beides haben. Aber mal angenommen, die Nach-Klage-Zinsen gelten hier, wie sie das Gericht zuvor anerkannt hat, dann besitzt das Gericht einen weiten Ermessensspielraum, Zinsen festzulegen. Und in der Coram-Sache, glaube ich, wird dieser Punkt diskutiert.
Die meisten Gerichte schlussfolgern, dass mit dem Begriff „Zinsen“ der „gesetzliche Satz“, der auf Bundesebene festgelegte Satz gemeint ist; der vertragliche Zinssatz gilt nur, wenn es fair und billig ist, und in diesem Fall legt das Gericht den Nach-Klage-Zinssatz zum Bundessatz fest.
Hier wäre es nicht fair und billig, den vertraglichen Zinssatz zu gewähren. Unter der Vorgabe der sich vergleichenden Noteholder, dass ihre sämtlichen Anwaltskosten gemäß Plan zurück erstattet werden und der unglaublichen positiven Aspekte der umstrukturierten WMI, die die PIERS-Forderungen noch übersteigen können, sollten Nach-Klage-Zinsen nur zum Bundessatz berechnet werden.
Darüber hinaus, obwohl dies ein Plan nach Kapitel 11 ist, ist die Tatsache Realität, dass eine umstrukturierte Rechtsperson auftaucht und überhaupt nicht verantwortlich ist für die Komplexität dieses Falls, abgesehen davon, dass es ein anderes Vermögen ist, das verteilt wird.
Diese Aufstellung zeigt die aktuelle Aufgliederung des Forderungsbetrags zwischen dem Vor-Klage-Betrag, getrennt zwischen allen anderen und PIERS, und dem Nach-Klage-Betrag; 7,03 Milliarden bis etwa 775 Millionen. Das stammt aus der Rückgewinn- und Liquidationsanalyse, die ein Beweisstück ist.
Unter Ansetzung der Rückgewinnrate, im Gegensatz dazu, wenn Sie hier drüben auf den Bundes-Nach-Klagesatz schauen, ist der Forderungsbetrag wiederum 7,03 Milliarden und die Nach-Klage-Zinsen liegen beim Bundessatz und würden etwa 49 Millionen US-Dollar betragen. Der Netto-Rückgewinn läge bei 7,459 Milliarden und es gäbe eine Eigenkapitalverteilung von etwa 378 Millionen US-Dollar.
Wenn das Gericht dazu neigt, diesen Plan in der einen oder anderen Form zu bestätigen, beantragen wir, dass der Eigenkapitalausschuss mindestens für den eingeschränkten Zweck der Beteiligung an einer Berufung/Revision sowie am Liquidationstrust bestehen bleibt.
[20-10] Die Bestimmung zum Liquidationstrust sollte überarbeitet werden, weil gegenwärtig der Liquidationstrust vorsieht, dass die Herren Kosturos und Weil verantwortlich bleiben, und der Gläubigerausschuss weiter eine aktive Rolle spielen soll, trotz der Tatsache, dass die einzige Rechtsperson oder Klasse, die keine vollständige Rückerstattung erhält, die PIERS sind, und sie haben alle Vorteile der umstrukturierten WMI. Mit der Annahme, dass die Hoffnung des Eigenkapitals auf einen Rückgewinn von der Realisierbarkeit dieser Forderungen abhängt, und dass dieselben Anreize für die Schuldner bestehen bleiben, einige dieser Forderungen nicht zu verfolgen, sollten mindestens die Vorzugsanteilseigner beteiligt werden und in der Lage sein, den Trust zu führen.
Das stimmt insbesondere wegen des Potentials der umstrukturierten WMI, die verbleibenden Ansprüche vollständig abzulösen. Und tatsächlich nimmt Blackstones Bewertungsanalyse an, dass bei der umstrukturierten WMI sämtliche Schulden getilgt werden. Und der Bericht nimmt das an, weil die Schuldner ihm gesagt haben, dass er das tun soll. Mit anderen Worten, die Schuldner sagten

[11-4] aufgrund eigenem Einräumen gegenüber ihren Sachverständigen, dass keine Schulden storniert werden.
Zum Abschluss, und das ist Herrn Zelins Zeugenaussage:
„F: Sie gehen von einem November-Bericht aus, in dem eine Null-Dollar-Schulden­stornierung steht? Stimmt das?
„A: So habe ich das verstanden, ja.
„F: Und das beruht auf den Schuldnern - was die Schuldner Ihnen mitgeteilt haben?
„A: Ja. Das stimmt.“
Schlussfolgernd gesagt, obwohl die Streitpunkte des zugrundeliegenden Verfahrens komplex sind, sind die Gründe, warum dieser Plan nicht bestätigt werden sollte, recht einfach. Die Schuldner haben niemals angemessen die Forderungen oder das Potential für einen Rückgewinn des Eigenkapitals in Betracht gezogen. Und die Schuldner haben keine Analyse hinsichtlich der Erfolgswahrscheinlichkeit dieser Forderungen vorgelegt.
Um hier Winston Churchill einmal grob wiederzugeben: „Es ist noch nie eine so große Streitigkeit mit so wenig gerichtskundigen Beweisen beigelegt worden.“ Mit diesen Fakten können der Plan und der Vergleich nicht genehmigt werden. Vielen Dank, Euer Ehren.
DAS GERICHT: Danke.
Wamu WKN 893906 News ! 4Blatt
4Blatt:

9.Teil bzw die Erklärungen

19
21.12.10 13:14
Erklärungen

Federal Deposit Insurance Corporation, ungefähr: staatliche US-Einlagensicherungsgesellschaft, Anm. d. Übers.
Schriftliche Auflistung aller für ein Bankgeschäft wesentlichen Bedingungen,

Aufdeckung“ – best. Verfahren im US-Recht zur Vorermittlung zwecks Vereinfachung von Prozessen. Siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Discovery_(Recht). Anm. d. Übers.

Umfassender Begriff, unterschiedliche Übersetzungsmöglichkeiten je nach Kontext (z. B. Freistellung, Freigabe, Preisgabe, Verzicht). Anm. d. Übers.
Inhaber eines Wechsels, einer Schuldverschreiben u. ä. Anm. d. Übers

TARP= Troubled Asset Relief Program = Rettungsprogramm für in Schieflage geratene Vermögenswerte

PIERS = Preferred Income Equity Redeemable Shares, Vorzugsaktien mit fester Dividende. Anm. d. Über
Nach amerikanischem Insolvenzrecht diejenigen Sicherheiten, die nach einer Insolvenz/Umstrukturierung als erste in Eigenkapital umgewandelt werden bzw. Eigenkapital erhalten. Anm. d. Übers.

NOL = net operating loss = betrieblicher Nettoverlust. Anm. d. Übers.

ELMO = electronic visual evidence presenter, elektronisches Präsentationsgerät für Bildbeweise, Anm. d. Übers.

BOLI/COLI = bank owned life insurance / corporate owned life insurance. Anm. d. Übers.


FROHE WEIHNACHTEN

Gruß cosmo
Wamu WKN 893906 News ! ID_payback
ID_payback:

...wer mit dem Finger auf Andere zeigt

18
21.12.10 13:19
...zeigt meist mit drei Fingern auf sich selbst!

Einen wunderschónen guten Morgen liebe WAMUaner!

...manche Leute sind mir einfach viel zu dumm, um Stellung zu beziehen!

...aber gaaaanz Dumme, geben manchmal Ratschláge ...na ja, úber die man auch mal lácheln sollte:

Zitat: "Aus Fehlern zu lernen setzt voraus, dass man mal den eigenen Fehler ERKENNT."

Also, da fehlen bei jemandem einfach die Voraussetzungen!

LG ID_pb
Wamu WKN 893906 News ! apple888
apple888:

hatte nur das spiel von tm2004

 
21.12.10 13:22
weiter geblödelt ok ( OT )

Für welche Bank ?- hast vergessen zu sagen - es kein Vorteil ist !
morgunov ( noch nie gelesen)

Kann  mir gut vorstellen, dass das Seizure zu unrecht war und alles einschließlich
Gewinne seit 2008 abgegeben werden muss, was bereits verkauft lässt sich mit Geld
ausgleichen- ob es dabei JPM gut geht is mir egal !
Keine Sorge, kenn den Fall sehr gut,
kann aber meine Weihnachtswünsche hinschreiben wo ich will.
Wamu WKN 893906 News ! shortHATE
shortHATE:

...

2
21.12.10 13:26
Hallo ID-pb...

Mich würde interessieren, wie du als WaMu-Spezialist, die gestrige Mitteilung der Richterin für dich wertest?

VG
sH
Wamu WKN 893906 News ! Teras
Teras:

@plusquamperfekt, #116248:

10
21.12.10 13:46
Frage zu Deinem Beitrag #116248:  http://www.ariva.de/...uchungs-Termin_t364286?page=4649#jumppos116248

Ist das nicht der Tünnes, der auch schon die PHANTOM-Actie mit der nicht existenten WKN AOM901 durch "Opt-out" erledigt seh'n hat?

http://www.ariva.de/nicht_verfügbar_t364286?page=4637#jumppos115939

Ich tippe 'mal darauf: Der bei w:o active Pfandbrief und der hier bei uns auf ARIVA active Pfandbrief sind Personen-IDENTISCH, obwohl der auf w:o Active dort bisweilen hat durchblicken lassen, dass unsere Plattform ARIVA klar unter seiner Würde sei...
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
Wamu WKN 893906 News ! Nallo
Nallo:

@4Blatt:

5
21.12.10 14:08
Da gefällt mir am besten.

Um hier Winston Churchill einmal grob wiederzugeben: „Es ist noch nie eine so große Streitigkeit mit so wenig gerichtskundigen Beweisen beigelegt worden.“ Mit diesen Fakten können der Plan und der Vergleich nicht genehmigt werden. Vielen Dank, Euer Ehren.
Wamu WKN 893906 News ! plusquamperfekt
plusquamperf.:

Lustiges auf W:O grad

6
21.12.10 14:28
Hoffe unser hochverehrter Herr Pfanbrief kann sich von usern wie superjoker oder malschauen abgrenzen !

Wenn meine Wenigkeit auf W:O auftaucht, kommen die gleich aus ihren Löchern um mich zu beschimpfen (Postings wurden sogar von W:O gelöscht)

Hoffe nicht das das jetzt der typische bashercharakter ist und ich hoffe auch das das Niveau auf W:O irgendwann wieder steigt !

Die offene Frage:

www.wallstreet-online.de/diskussion/...der-usa-chancen-risiken
Wamu WKN 893906 News ! charly503
charly503:

zu malschauen etwas

4
21.12.10 14:43
der hat auf meine Frage, die in der Tat auf mein Unwissen schliessen lässt, auf meine Mutter abgestellt, welche sich schämen müßte über so einen Mmenschen geboren zu haben, wie mich!
Daraufhin habe ich eine Redewendung gebraucht, welche natürlich gelöscht wurde. Daraufhin hat mir der W.O Mod paar freundliche Zeilen hinterlassen. Habe ihm daraufhin auch paar Zeilen hinterlassen, welche daruf abstellten, das der User malschauen ein feines Gespür für hinterhältigkeiten haben muß, den Mod auszutricksen. Auch wird schon oft bemerkt, das in W:O über Ariva gehetzt wird in unfairer Weise. Eigentlich ein unmögliches Benehmen einiger User!
Nun lassen wir es dabei, hier ist mehr Benehmen angesagt und ich denke, plusquamperfekt hätte anderes reagiert! Dann hätte ich nicht ......... gesagt!
alles Gute Euch die Frage hatte übrigens Pfandbrief drüben beantworten wollen, hat er auch, dabei aber gleich noch andere Fragen und vor allem Frager auf den Plan gerufen. Also doch nicht alles so klar zumindest aus der Sicht einiger erneut fragenden Mitleser, die dann gleich sein post zerissen.
Wamu WKN 893906 News ! charly503
charly503:

gruss an waswesichxxx

2
21.12.10 14:44
der die Frage nocheinaml beantwortet hat.
Danke der charly
Wamu WKN 893906 News ! Kesi231
Kesi231:

@4blatt

29
21.12.10 14:44

...super interessant, Deine eingestellten Beiträge. Vielen Dank an Dich und den Übersetzer.

Wenn ich mir die Argumente von Nelson ansehe, muss ich sagen, das eine Por Bestätigung für mich in weite Ferne gerückt ist. Ob dies dann gleichbedeutend mit KEINER eventuellen Ausbuchung und einer Entschädigung für uns ist, mag mal dahingestelt bleiben. Ich hoffe natürlich, dass es für uns positiv ausgeht. Aufgrund den bisherigen Infos von dem Termin am 7.12. hier im Tread und im Lifechat konnte man sich nicht annähernd ein Bild von Nelsons Arbeit machen.

Ich will hier auch den Satz einfügen, der für mich sehr wichtig war (ich glaube aus Beitrag 4)........

"Und wir haben im Laufe des Tages einige Zeit für diese Aufstellung  benötigt. Hier sind die potentiellen Vermögenswerte der Vermögensmasse,  die, wie ich denke, niemand bestreitet; addieren Sie auf der linken  Seite zu den dreiunddreißig Milliarden an bekannten Vermögenswerten noch  die unbekannten Vermögenswerte sowie den unbekannten Wert der anderen  signifikanten Forderungen."

....hört sich für mich so an, dass Nelson/EC noch etwas in Hinterhand haben und ihnen auch bekannt ist.

 

Wamu WKN 893906 News ! plusquamperfekt
plusquamperf.:

ergänzend zu #116265

3
21.12.10 14:59
PB wird sich wohl leider nicht von Usern wie superjoker oder malschauen abgrenzen wollen bzw. dürfen.

Diese sitzen ja sehr gerne in seinem Boot um andere persönlich zu denunzieren.

Schade dachte PB zeigt mehr Größe (wo er doch sonst immer kontra ist)
Wamu WKN 893906 News ! C_P_
C_P_:

@Plus

15
21.12.10 15:05
Eine Bitte. Können wir das Thema Pfandbrief damit abschließen? Er ist nunmal fern jeglicher Realität und biegt sich die Tatsachen halt so hin, wie er es gerne sieht.

Wir alle wissen, dass das hier auch schief gehen kann, er aber ist davon überzeugt, oder versucht uns das zumindest glauben zu machen, dass das hier schief gehen wird.

Auf Fragen geht er nicht oder nur unzureichend ein, also abgehakt, denn mit ihm werden wir nicht schlauer. Dabei will ich es auch belassen. Thema abgeschlossen.

LG C_P_ aka UNITED
Wamu WKN 893906 News ! plusquamperfekt
plusquamperf.:

@C_P_

 
21.12.10 15:09
Dann halt per BM
Wamu WKN 893906 News ! nunja
nunja:

koma80 #116238

6
21.12.10 15:10
das hat 1963 schon mal einer versucht.wurde in dallas erschossen.
Wamu WKN 893906 News ! Kesi231
Kesi231:

Nols

8
21.12.10 15:19

im Ihub ist eine interessante Diskusion über die Nols entbrannt.

Hier zwei Beiträge von Catz dazu...

Nein, es ist mehr kompliziert. Durch eine  Fusion kann der NOLs verbraucht werden. Aber für die Auswahl von  Tricadia von 17 $ b, um lebensfähig zu sein, muss es einen bestimmten  Betrag der "alten" Gesellschaft geben (alt und kalt, wie sie es nennen)  behalten für den NOLs, um lebensfähig zur "verschmolzenen" Entität zu  bleiben. Tricadia stellt fest, dass die CCB Wertpapiere dieser  Anforderung entsprechen (und, natürlich hält Tricadia CCB'S). Das ist,  warum Tricadia die Beschränkung hinzufügen ließ, um zu verhindern, mit  dem CCB'S zu handeln, um diese Auswahl zu bewahren.
 
Jetzt,  natürlich, jetzt hat Tricadia eine Art Abmachung während der POR  Bestätigung gemacht - und wir wissen nicht, wie es war. Und haben  abgelegt, um ihre Beschränkungen des CCBs bei der "Plan-Bestätigung"  durch THJMW "zurückzuziehen".
 
...Catz

 

2.

Lextrader, you are confusing the consumption rate at 35% against the monitization of a NOL.
 
A simple example:
 
Say WMMRC has a $1b NOL.  And that merges with "Big Co" who earns $500m a year.
 
"Big Co" pays 35% of $500m a year in taxes.  = 175m in taxes.
 
NOLs allow for "consumption" of that 175m/year.  so $1b of NOL takes ($1b/$175m) = 5.7 years to "consume".
 
This is why you can't  
 
(a) Treat a NOL as cash
(b) Waterfall a NOL value
 (c) Must find a willing merger partner {The GSA/POR allueds to this  being planned, but we don't know who, or how firm the deal may be -- eg,  is it theoretical, or ready-to-go}
(d) Decide on a discount for "current value" of a "future value"  (Eg, this example, it takes 5.7 years to consume the NOL

 

... Catz geht da scheinbar nicht nur von den prozentualen (z.B.35%) Werten aus, sondern setzt den gesamten Betrag ein..

 

Wamu WKN 893906 News ! Kesi231
Kesi231:

ähh- zu schnell

7
21.12.10 15:21

hier der erste Beitrag im Original

No, it's more complicated. Through a merger,  the NOLs can be consumed.  But for Tricadia's option of $17b to be  viable, there must be a certain amount of the "old" company (old and  cold as they call it) retained for the NOLs to remain viable to the  "merged" entity.   Tricadia states that the CCB securities meet that  requirement (and, of course, Tricadia holds CCB's).  This is why  Tricadia got the restriction added to prevent trading in CCB's to  preserve this option.
 
Now, of course, now Tricadia has made  some sort of agreement during the POR confirmation -- and we don't know  what it was.  And have filed to "withdraw" their restrictions on the  CCBs at "plan confirmation" by THJMW.
 
...Catz

Wamu WKN 893906 News ! mcpomm
mcpomm:

@WAMPQ

 
21.12.10 15:35
gestartet mit über 10% +
Wamu WKN 893906 News ! Slater
Slater:

das sind doch gute Vorzeichen

2
21.12.10 15:39
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#116250


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