Wamu WKN 893906 News !

bashen, jedoch möchte ich nicht in der Haut von einigen hier stecken wenn's dann mit wamu doch nicht klappt!

Egal was hier im Forum an Theorien gebracht werden:

1. Das Volumen (Kurs)

2. die ''coolness'' der Gegner

halten mich noch fest am Boden! Und das ist auch gut so!

LG Wamufan

Bashen, Pushen, Vertuschen oder einfach nur dummes Gelaber

ich fuer meinen Teil weiss warum ich hier investiert bin ...

 FAKTEN !

@Ijaja: richtig JPM hat von 2 USD auf 10 USD nachgebessert, ABER dabei sollte man auch beachten, dass zum Zeitpunkt des Angebots die Aktie an der Börse noch mit über 30 USD gehandelt wurde, selbst das Nachbessern auf 10 USD war dann nur noch knapp ein Drittel des Börsenwertes zum Zeitpunkt des Angebots. Einen Tag zuvor stand die Aktie sogar noch bei 57 USD.

Wenn man das im Hinterkopf hat, erscheint der Sprung von 2 USD auf 10 USD schon in einem anderen Licht...

Aber ich gebe Dir recht alleine diese "Nachbesserung" zeigt wie "seriös" JPM hier agiert hat, innerhalb kürzester Zeit das Angebot mal verfünffacht.... das erste Angebot von 2 USD haben sie wahrscheinlich ausgewürfelt (mit einem Würfel) und bei dem nächsten Angebot haben sie einfach noch einen dazu genommen...

Gruss soopa

de.wikipedia.org/wiki/Bear_Stearns

Jetzt mal ganz ehrlich: Welche Fakten?? Hast Du, ausser das JPM 1.88 Milliarden für die WMB bezahlt hat, noch andere HANDFESTE, in SCHWARZ AUF WEISS gehaltene Fakten auf denen Du dein Invest stützst?? Ich denke nicht! Ansonsten bist Du ein Top-Insider und dann würde ich Dich gerne mal treffen ;-)

Hört doch mal auf über Fakten zu sprechen! Wir bauen unser Invest auf glauben an die Gerechtigkeit, glauben an unsere Vertretung und auf reine Vermutungen auf! Mehr aber auch nicht!

Wer anderes behauptet, der weiss wahrscheinlich mehr! Wären wir wieder beim tiefen Volumen ;-)

Kein BASH nur MENSCHENVERSTAND!

LG Wamufan

ja - da wird es rechtsmittel geben den zurückzupfeifen, aber nur wenn die Parteien sich einigen wird Mary das tun - das ist doch die Druckstrategie vom EC - "wir schicken denen die Pest (Examinier) und drehen nur klein bei gegen ein gutes Angebot. So würde ich's machen.

Auch wenn es so sein sollte (ich weiss es eben nicht sicher), dass eine Entscheidung des EC bzgl. eines haircuts für die Vorzugsaktionäre nicht verbindlich wäre, so wirst Du mir sicherlich zustimmen, dass der Großteil der Vorzugsaktionäre bereit wäre, einen haircut hinzunehmen, wenn damit eine Verkürzung des Verfahens zu erreichen wäre.

Es ist mir schon mal unklar, wieso sich dadurch das Verfahren verkürzen sollte. Wieso hat es eine Auswirkung auf die Dauer des Gesamtverfahrens, ob sich das Equity untereinander irgendwie auf eine vom Waterfallprinzip abweichende Aufteilung einigt? Weiters wird es nicht funktionieren. Es muss einfach niemand akzeptieren, und niemand wird auf Geld zugunsten anderer verzichten. Die durch das Chapter 11 framework vorgegebenen Machtverhältnisse sind nun mal so. Das EC ist dazu da, die Gesamtinteressen des Equity zu vertreten. Effektiv, aufgrund der gegebenen Sachlage, vertritt es die preferred Interessen. Auf die Aufteilung hat das EC keinen Einfluß und kein wie immer geartetes Mandat.

Es wird niemand gezwungen, sich an die letzte Stelle in der Kapitalstruktur zu stellen. Jeder common Aktionär könnte heute, wenn er es will, zu verdammt günstigen Tauschkonditionen in die preferred wechseln. Im Szenario, dass es das EC tatsächlich schafft, einen gewissen Betrag für das equity herauszuschlagen, welcher dann vollumfänglich an das preferred equity gehen würde, könnte sich kein common Aktionär beschweren. Es war seine eigene private Entscheidung diesen Tausch nicht durchzuführen.

watergate wurde hier mal aufgeführt,daß war auch kein leichtes spiel.
solche" westside story's a la plan west" können nicht begriffen und erläutert werden solange die partie nicht zu ende gespielt ist.
ich denke : EINE GEFAHR FÜR DAS FINANZSYSTEM UND DIE AMERIKANISCHE POLITIK SOLL ES NICHT GEBEN;ABER BEI WATERGATE WURDE AUCH ERST AM ENDE ABGERECHNET.
HOT STUFF---WIESO UND WARUM BENUTZT ROSEN DIESES GEFÄHRLICHE KALIBER.

ich weiß eins ,daß ich nichts weiß was hinter den türen besprochen wird.
raus würde ich dennoch nicht gehen,denn um die shareholder auszuschließen hatte das gericht schon des öfteren die möglichkeit.
nein,nein,nein,hier geht es um mehr und  wir haben keine direkten vergleiche.
einmalig wie damals bei watergate,mehr nicht,aber vielleicht brisanter.
wenn die story vorbei ist ,dann kann eine/r(grind) die analyse wagen.vorher nicht.
ich bin dabei gewesen und werde es auch bleiben(schmerzensgeld will ich erhalten).
ob profi oder laie,hier vermutet jeder nur etwas,wissen kann es keiner von uns.
nur die vermutung das wir shareholder was abbekommen nach den ganzen szenarien und fakten die wir erleben durften ist sehr groß.
nur meine einschätzung,es kann auch anders philiosophiert werden

kann ich immer und immer wieder lesen... Und ich Frage mich: Wie zum Teufel kommen die auf die 1.9 MRD wenn so viele Aktiva übernommen wurden? Quelle: Wikipedia

Im Zuge der weltweiten Finanzkrise wurde die damals größte US-Sparkasse Washington Mutual, am 25. September 2008 von JPMorgan übernommen. Der Untergang von Washington Mutual, kurz WaMu, war die größte Bankenpleite in der Geschichte der USA[10]. JPMorgan erhielt daraufhin von der FDIC für 1.9 Mrd. US-Dollar etwa 188 Mrd. an Einlagen, etwa 5.400 Filialen sowie 307 Mrd. Dollar an Aktiva. Laut FDIC kam es ab Mitte des Monats zu großen Mittelabflüssen in Höhe von 16,7 Mrd $ und angeblichen Liquiditätsproblemen. Diese werden von Washington Mutual angezweifelt und beklagen eine unrechtmäßige Beschlagnahme und anschließenden Verkauf

Aber eben: Das hier unrecht geschehen ist weiss mittlerweile die halbe Welt. Ich bin zwar ziemlich dicke drin, aber irgendwie zweifle ich an der Amerikanischen Rechtsprechung. Ich habe immer den "Was wäre wenn" Fall vor Augen.

mMn sollte man jetzt auf jeden Fall nicht aussteigen. Und jeder der hier investiert ist sollte nicht Haus und Hof darauf setzen.

Klonk Gruss

ich weiss, bestimmt bekomme ich gleich verbale prügel, aber wie kann ich die aktien am einfachsten tauschen?? bin bei ing-diba, kann mir jemand netterweise sagen wie und welche eventuellen nachteile es auch hat?

 

danke

bei den ganzen diskussionen die hier schön laufen... ob positiv oder negativ, ich warte auf eine entscheidung der richterin, wenn sie denn von nöten sein sollte.

was ja auch schon immer wieder gepostet wurde, ist die frage nach dem niedrigen kurs...

da menschen negative sachen immer größer gewichten als positive, zeigt der kurs lediglich die große ungewissheit bzgl. der kommenden entscheidungen, aber das ist ja auch das schöne an einem hotstock, wenn wir vor allen anderen den richtigen riecher hatten, dann gehts ab..

in diesen sinne, eine sonnige woche an euch alle.

Die Theorie sollte sich nicht auf gestern beziehen sondern auf die Zukunft. Mach dir mal um 5,6,7,8,9 oder 10% keine Gedanken. Wenn dann kommen noch ganz andere % Zahlen ins Minus nur wirst du dich seeeeehr schwer tun etwas abzugreifen.

Geschehen auch am 12.3. Hab auch Kauforders gesetzt wie Blöde als es runterging, bekommen hab ich nichts.

Waren bis auf 8ct runter und ich hab erst bei 21ct welche bekommen. Toll wa?

Vorher wurden alle VORHER gesetzten Order ausgelöst. Also mit reinspringen kannste SO GUT WIE vergessen.

Also entscheide dich lieber vorher was du tust. Entscheide nicht vor dem PC mit Tanliste in der Hand.


Den Fehler mach ich nicht nochmal. Ich lerne aus den Fehlern und hatte zum glück noch Zeit den Fehler im laufe der Zeit wieder auszubügeln. Hat aber 3 Monate gedauert.



Wie gesagt wer von Anfang an dabei ist KANN nicht mehr verlieren. War falls es nicht klappt zwar Teuer aber das hättet ihr auf keinem Seminar gelernt was man hier lernt. Und die kosten sind auch nicht Ohne von solchen Seminaren.

Gruß

Das ist doch wieder ein typischer Pfandbrief-Post: Informativ, interessant und natürlich spätestens indirekt bashend..

Ich persönlich lese diese Dinge gern, einfach weil sie eine komplett andere Sicht darstellen und mich zum Denken anregen. Leider habe ich aber den Eindruck, dass sich hier genau wie bei W:O viele rumtreiben, die sich von solch eloquent dargebrachten Sichtweisen über die Maßen beeinflussen lassen - das gilt übrigens auch für die eher pushend agierenden Spiegelblder..

Was ich eigentlich sagen will: Liebe nicht ganz so gern selbst recherchierende Mitshareholder (Hier überlasse ich es jedem für sich selbst, ob oder ob er sich nicht angesprochen fühlen will): Vorsicht.. speziell bei Aussagen dieses Kalibers. GERADE bei solchen 'Fakten', muss zwingend eigenständig nachrecherchiert werden.

Ja - das US-Rechtssystem basiert auf "cases" - die können alle möglichen "cases"aus dem Hut zaubern - aber noch nie wurde eine "Bank geklaut" - da haben sie noch keinen "case" - und - es gibt uns, wir werden niemals nachgeben, sag das deinen Auftraggebern die Dich für Vermehrung des Bedenkenträgertums angeheuert haben.
Leute - ein settlement war noch nie so nah - alles andere ist reine Verunssicherung.

und wenn's dann vorbei ist werde ich die spannung hier mächtig vermissen

gibts in DER form wohl nur ein mal im leben... 

und mein SL hat ausgelöst. Würde gern in die Prefs investieren, aber die gibts ja nicht in Frankfurt, wie hoch sind die Spesen bei Order in New York?

Evt. zu hoch für dich !?

aber die prefs sind eine Spekulation wert, die commons sind leere Hüllen, das ist für mich seit heute klar.

1. zu hoch für dich                 und
2. dürfen da nur ausgewählte Leute handeln!

ich habe nicht gebasht ,aber pushen sollst du auch nicht.
ich bin mit einer hohen summe investiert,du verstehst ein invest,kein zock.
also bitte,lies mein posting  noch mal durch.

ich wunderte mich auch über rabbits aussage

...wenn derin SL ausgelöst hat, dann hast du ja schon wieder mit verlusten verkauft!

nee,nee,nee du lernst es nicht!

grüße

Ich hab gestern auch gewandelt. Hier kam ja eben die Frage auf, wie man das macht. Ich hab (eine für mich) große Position WAMUQ´s gehabt. Eine kleine Position habe ich Vorgestern bei 0,153 sogar noch mit 6cent Gewinn verkauft. Anschließend habe ich meine euros in dollars getauscht, auch wieder schwein gehabt da der tauschkurs 1,238$ für 1€ war.
Anschließend nach dem tausch habe ich mir ne kleine Position WAMP und WAMK gekauft da das bei meiner Depot Bank nur über telefon geht (19$/Order) hab ich dort angeruf ein Limit setzen lassen und wurde unter meinem Limit bei beiden bedient.

Jetzt halte ich Q´s,K´s und P´s

Grüße

Diese ganze PREFS- und COMMONS Diskussion geht mir so langsam auf den Nerv. Auch wenn ich wieder das Gesülze von unserem lieben Pfandbrief wird mir schlecht.

Halten wir doch mal fest was wir wissen:

- Willingham ( Vorsitzender des EC´s für die Unwissenden unter uns ) hält nach eigener Aussage 1 Million Commons

- Das EC wurde überhaupt erst gebildet und eingesetzt durch den Druck von Altaktionären. Und davon halten auch sehr sehr viele Commons. Das sind die Leute bei denen unsere WAMUQ mal 40 Dollar und mehr wert war, also die wirklich Geschädigten.

Also glaubt ihr doch wohl nicht allen ernstes das wir hier eine Lösung bekommen in der Susmann die Bedienung der Prefs und die Löschung der Commons als Erfolg verbucht und diese als tolle Lösung darstellt?

Und nochwas zu unsrem Superjokerle:
Superjokerle du solltest lieber in den Sandkasten spielen gehen anstatt hier die ganze Zeit deine Weisheiten von dir zu geben. Das würde uns und vor allem dir sehr sehr gut tuen.

DANKE

Der Gesetzeskompromiss zwischen Senat und Repräsentantenhaus macht eines klar: Für die US-Grossbanken hätte die Finanzmarktreform schlimmer ausfallen können.

Noch bleibt viel Arbeit: US-Präsident Barack Obama verteidigt seine Gesetzesreform zur Finanzmarktregulierung bei einer Rede in New York.
Bild: Keystone

Eine Finanzmarktkrise war gerade genug. Damit der US-Steuerzahler nicht noch einmal für Grossbanken haften muss, rang sich die Politik zu einem Bündel von Regeln durch. Auf mehr als 2000 Seiten nimmt das neue Regulierungsgesetz, das noch diese Woche verabschiedet werden soll, vom kleinen Geldverleiher bis zur weltweit agierenden Megabank alle ins Visier. Mit ein bisschen Glück trägt die Reform - die umfassendste seit der Grossen Depression - dazu bei, dass Bankenpleiten grossen Stils weniger wahrscheinlich werden und, sollten sie dennoch eintreten, weniger Schaden anrichten.

Die Befürworter hoffen damit eine Angstspirale zu vermeiden, wie sie nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008 die Finanzwelt beinahe zum Stillstand gebracht hatte. Der Erfolg hängt davon ab, wie Kontrollgremien wie die Börsenaufsicht und die Notenbank die Einzelheiten gestalten, denn ihnen wird eine Menge überlassen. So fordert das Gesetz von den Banken ein dickeres Finanzpolster zur Absicherung gegen Risiken, ohne eine Grössenordnung zu nennen. Offen ist auch, mit wie viel Geld sich Firmen, die mit komplizierten Derivaten handeln, absichern müssen für den Fall, dass die Wette schief geht.

Gestutzt wird nicht

In den kommenden Monaten ist mit heftiger Lobbytätigkeit hinter verschlossenen Türen zu rechnen. Es wird Jahre dauern, bis viele der Regeln wirksam werden. Aber eines ist klar: Für die grössten US-Banken hätte es viel schlimmer kommen können.

In der Version des Senats sah das Gesetz noch vor, Branchengrössen wie Goldman Sachs, Citigroup oder JPMorgan Chase den Derivatehandel zu verbieten. Nach der endgültigen Fassung verlieren die Banken nur einen Bruchteil dieses Geschäfts. Auch Investitionen in Hedgefonds und private Beteiligungsgesellschaften werden nicht untersagt. Sie werden lediglich begrenzt - doch nicht in einem solchen Masse, dass es den meisten Grossbanken weh tun würde, meint Dean Baker vom Center for Economic and Policy Research. «Die sind ganz gut davongekommen», glaubt er.

Die grossen Finanzunternehmen legten an der Börse zu, als der Gesetzeskompromiss zwischen Senat und Repräsentantenhaus ausgehandelt war. Vielleicht der grösste Sieg der Grossbanken: Sie dürfen gross bleiben. Ein Vorstoss, sie zurechtzustutzen, fand nur wenig Anhänger. «Es gibt kein Wundermittel, also müssen sie klein genug bleiben, um scheitern zu können», argumentierte etwa der frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), Simon Johnson. Der angesehene Ökonom Henry Kaufman verlangte lapidar: «Zerschlagt sie.»

Grossbanken grösser denn je

Es steht viel auf dem Spiel, denn die Banken sind grösser denn je. Auch durch den Zukauf von Countrywide Financial und Merrill Lynch sind die Vermögenswerte der Bank of America im Vergleich zur Zeit vor der Krise um 36 Prozent auf 2,34 Billionen Dollar gewachsen. JPMorgan übernahm Bear Stearns und Washington Mutual und ist 2,14 Billionen schwer, 37 Prozent mehr als vorher. Die vier grössten Banken der USA haben jetzt 40 Prozent der gesamten Spareinlagen.

Das Gesetz verstärkt die Aufsicht über die Grossbanken und andere verflochtene Finanzhäuser, damit Probleme früher erkannt und angegangen werden und sich nicht so weit auswachsen können, dass eine Grossbank in Schwierigkeiten und das Finanzsystem in Gefahr gerät. Sollte es dennoch so weit kommen, ist vorgesehen, die wankende Bank zu übernehmen und zu liquidieren. Den enormen Preis dafür müssten die anderen Grossbanken zahlen, nicht der Steuerzahler. So weit zumindest die Theorie.

Um einen Zusammenbruch von vorneherein zu verhindern, soll ein neues Aufsichtsgremium unter Vorsitz des Finanzministers eingerichtet werden, das eventuellen Risiken frühzeitig entgegenwirken soll. Es bleibt allerdings die Frage, ob diese Oberaufseher ein Problem überhaupt rechtzeitig erkennen. Notenbankchef Ben Bernanke hatte noch im Mai 2007 erklärt, der Schaden durch faule Kredite an zahlungsunfähige Eigenheimbesitzer würde sich «wahrscheinlich in Grenzen» halten.

Nur die riskantesten Derivate müssen ausgelagert werden

Einen Sieg konnten die Grossbanken auch bei der Regulierung von Derivaten verbuchen. Diese Finanzprodukte - Wetten auf die Entwicklung bestimmter Werte, seien es Rohstoffe oder Aktienindices - dienen zur Absicherung von Risiken, gern aber auch zur Spekulation. Das Reformgesetz unterstellt diese lukrativen Derivate erstmals der Aufsicht auf Bundesebene. Viele Arten von Derivaten müssen künftig der grösseren Transparenz wegen an der Börse gehandelt werden.

Nach einem ersten Entwurf hätten die Grossbanken ihren gesamten Derivatehandel auslagern müssen. In der jetzt zur Abstimmung stehenden Fassung gilt das nur noch für die riskantesten dieser Finanzprodukte. Mit Derivaten, die sich von der Entwicklung von Zinssätzen, Fremdwährungen, Gold und Silber ableiten, dürfen sie weiter handeln. Sie können sogar die seit der Krise berüchtigten Kreditausfallabsicherungen (Credit Default Swaps) abschliessen, so lange sie über die Börse laufen.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...n/story/17654085

Was mich wirklich mal interessieren würde, ist, mit welcher Motivation verfasst Pfandbrief seine epischen Postings? Das kostet doch alles viel Zeit. Er wiederholt dauernd, dass,  wenn überhaupt nur die Prefs 'ne kleine Chance haben.

Zu sagen, das ist ein bezahlter Basher ist mir zu einfach. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass es sowas gibt, dafür sind wir viel zu kleine Würstchen, die Mühe nicht Wert.

Was die Prefs betrifft, sollte eigentlich jeder umschichten, der nicht an einen pps > ca. 5$ glaubt. Der ganz große Reibach ist dann nicht drin, aber Faktor 30-40 bei einer Nominale von 1000$ ist auch nicht schlecht und man schläft ruhiger.

Ordern kann man die Dinger übrigens bei Flatex. 24,90 Orderpauschbetrag.

Ciao, Kewarra