du dramatisierst die geschichte ein wenig zuviel. und das es bei grippe oder anderen infektionskrankheiten keine langzeitfolgen geben kann stimmt so nicht.um die covid angst zu schüren und die leute an die spritze zu bringen wird halt mal ein wort wie longcovid erfunden. ist aber nichts besonderes.
www.apotheken-umschau.de/...2520Sch%C3%A4den%2520davontragen.
"Nicht nur akute Symptome, sondern auch die Angst vor monatelangen Beschwerden treibt viele um, die sich mit dem Coronavirus infizieren. Es gibt wissenschaftlich belegte Fälle, in denen Patienten noch nach Monaten etwa über Brustschmerzen, Geruchsverlust oder Erschöpfung klagen. Langzeiteffekte gibt es aber auch bei anderen Infektionskrankheiten. Auch bei ihnen kann es wie bei Covid-19 teilweise Monate dauern, bis der Körper wieder die Form aus der Zeit vor der Ansteckung erreicht. "
angst essen seele auf
die langzeitfolgen psychischer natur sind noch gar nicht abzuschätzen.
und da tragen solche "angst vor longcovid" postings und berichte einen gehörigen teil dazu bei,
covid mag kein spass sein, deshalb sollte man aber trotzdem objektiv bleiben
mal ne andere frage. hat keiner von euch eigene erfahrungen mit covid? im bekanntenkreis oder selbst.
in meiner erlebten/erfahrenen statistik bei ca 50 fälle. kann ich nur sagen, ob geimpft oder nicht, keiner hatte mehr als 8 tage probleme (geschmacks und geruchsverlust mal aussen vor gelassen). ich persönlich, 61 jahre nicht geimpft, hatte einen positiven test um weihnachten rum. . 4 tage leichten muskelkater und wenn ich nicht nen schrieb bekommen hätte, das ich krank bin, hätte ich es nicht gemerkt. in meiner privaten statistik sind leute zwischen 3-75 jahre.