Zeitpunkt: 10.03.23 11:24
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d.h. der Ukraine sollen die Finanz- und Waffenmittel drastisch gekürzt werden - exakt wie in # 2507 vorhergesagt:
SPON:
Welche Folgen hätte eine proukrainische Aktion für die Ukraine?
Der ukrainische Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren ist und bleibt auf westliche Waffenlieferungen angewiesen, für die Funktionsfähigkeit des ukrainischen Staats sind monatliche Finanzhilfen in Milliardenhöhe notwendig. Auch nach einem Jahr Krieg ist die Hilfsbereitschaft des Westens groß.
Sollte jedoch die Sprengung der Pipelines im Auftrag oder mit Billigung der ukrainischen Regierung erfolgt sein, hätte das sicherlich Folgen für die Unterstützung der Ukraine. Für eine Mitverantwortung Kiews spricht bislang nichts. Doch die Debatte über eventuelle Konsequenzen hebt bereits an.
Wenn die Berichte zutreffend seien, »folgen politische Turbulenzen, die sich gewaschen haben dürften«, twitterte der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner. »Terrorismus mit Staatshilfe? Wer wusste wann was?«, spekulierte der Bundestagsabgeordnete.
www.spiegel.de/politik/deutschland/...-43c8-9fe4-09de416821aa
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A.L: Es geht also darum, erstens Biden von der Urheberschaft/Tat reinzuwaschen und zweitens die Forderung der einflussreichen RAND-Corporation (siehe # 2498 und # 2501) umzusetzen, der Ukraine unter dem neuen, durchsichtig konstruierten "Die-Ukrainer-waren-es"-Vorwand die Waffen- und Geldhilfe zu entziehen. Im Kern einfach nur deshalb, weil der Masterplan, Russland über die Sanktionen zu "ruinieren", nicht funktioniert hat, und weil weitere finanzielle Unterstützung der kaum Landgewinn bringenden Grabenkämpfe in der Ukraine den Amis zu teuer geworden ist!
summit.news/2023/03/08/...ttack-is-deliberate-disinformation/
deepL+edit
...Russland hält den Bericht in der New York Times für einen Propagandatrick, der die Wahrheit verschleiern soll.
"Ich frage mich, wer solche Indiskretionen zulässt und die Medienszene damit füllt", fragte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova. "Die Antwort lautet: diejenigen, die keine juristische Untersuchung durchführen wollen und die Aufmerksamkeit des Publikums auf jede erdenkliche Weise von den Fakten ablenken wollen."
Andrej Ledenev, Ministerberater der russischen Botschaft in den Vereinigten Staaten, sagte, der Bericht diene dazu, die wahren Schuldigen hinter dem Anschlag zu schützen. "Wir haben kein Vertrauen in die 'Unparteilichkeit' der Schlussfolgerungen der US-Geheimdienste. Wir sehen in den anonymen "undichten Stellen" nichts anderes als einen Versuch, diejenigen zu verwirren, die aufrichtig versuchen, den Dingen in diesem ungeheuerlichen Verbrechen auf den Grund zu gehen. (Es geht darum,...) die Schuld von den Staatsmännern, die die Angriffe in der Ostsee befohlen und koordiniert haben, auf einige abstrakte Personen zu schieben", sagte Ledenev.
Der Pressesprecher des Kremls, Dmitri Peskow, erklärte, die Geschichte der New York Times ... solle von den in Hershs Artikel dargestellten Fakten ablenken. "Offensichtlich handelt es sich um koordinierte Medienpropaganda"...
die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines organisiert haben. Die britische Times will erfahren haben, dass auch der Name den Geheimdiensten längst bekannt sei, aber es solle ein Konflikt zwischen Deutschland und der Ukraine vermieden werden...
overton-magazin.de/top-story/...-pipelines-organisiert-haben/
Gut möglich ist, dass die ARD-Hauptstadtstudios, das ARD-Politikmagazin Kontraste, der SWR und die „Zeit“ regierungstreu schon lieber nicht alles mitteilten. Heute berichtete nämlich die britische Zeitung The Times, dass der Westen angeblich Informationen zurückhalte, um die Ukraine aus dem Schussfeld zu halten. Schon eine Woche nach den Anschlägen hätten skandinavische Geheimdienste erklärt, dass weder die USA noch Russland oder Polen hinter den Anschlägen stünden, sondern eine private Unternehmung von einem reichen Ukrainer. Die Information habe man unter Verschluss gehalten, auch wenn der Name des Geldgebers, der nicht mit Selenskij verbunden sei, monatelang in Geheimdienstkreisen zirkuliert sei. Angeblich wollten Nato-Mitarbeiter verhindern, dass ein Konflikt zwischen der Ukraine und Deutschland entsteht, das damals noch zögerlicher mit der Militärhilfe gewesen war: „Die Vorstellung, dass Ukrainer ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug durch Polen fahren, um von deutschem Boden aus einen Anschlag auf eine deutsche Pipeline zu verüben, wird die deutsche Öffentlichkeit besonders verärgern“, so die Times über die Geheimhaltung
(A.L.: Der Käse wird hier wirklich vom Emmentaler zum Harzer "angereichert".]
Die Zeitung meint weiter, dass der ukrainische Geldgeber – sollte man da etwa an Poroschenko denken? – nicht vorgehabt habe, die deutsch-ukrainischen Beziehungen zu belasten: „Das ist vermutlich nicht die Absicht der einflussreichen Persönlichkeit, die im Verdacht steht, eine derartig ausgeklügelte Operation aus eigener Tasche finanziert zu haben (LOL, A.L.) – mit einer Yacht, Elitetauchern, gefälschten Pässen und der Beschaffung von Sprengladungen, die für die Gas- und Ölindustrie nur mit einer speziellen Lizenz und zu hohen Kosten erhältlich sind.“
Die Times versichert, der Name werde sicherlich irgendwann bekannt werden, da „er eine merkwürdige Visitenkarte hinterlassen zu haben scheint“. (LOL, A.L.) Von der erfahren wir allerdings nichts.
Der Tenor des Artikels ist auffälligerweise auch, keinen Schatten auf die ukrainische Regierung fallen zu lassen, obgleich man annehmen muss, dass der einflussreiche Reiche, vermutlich ein Oligarch, sollte es ihn wirklich geben, gute Beziehungen zu Militär und Geheimdiensten gehabt haben müsste, um die Anschläge klammheimlich zu planen, zu organisieren und auf offener See während der Krieg durchzuführen.
„Die Beziehungen der Ukraine zu ihren Verbündeten werden sich verbessern, wenn der Betreffende reinen Tisch macht“, heißt es in der Times, was danach klingt, dass nun ein Sündenopfer gemacht werden müsse, damit sich die Beziehungen der Unterstützerländer, allen voran von Deutschland, und der Ukraine nicht verschlechtern.
www.thetimes.co.uk/article/...tacks-protect-ukraine-qsrqxvssw
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