Dagegen enttäuschten die eigenen Aktionäre die Hoffnung von UniCredit-Chef Federico Ghizzoni. Sie können seit Montag knapp drei Wochen lang neue Aktien zeichnen. Doch zum Start brach die schwer gebeutelte UniCredit-Aktie um 13 Prozent auf 2,29 Euro ein. Die ebenfalls an der Börse gehandelten Bezugsrechte, mit denen Aktionäre zwei neue Aktien für je 1,943 Euro kaufen können, verloren fast zwei Drittel ihres Wertes. Beide Papiere mussten wegen des rapiden Preisverfalls zeitweise vom Handel ausgesetzt werden. Händler und Analysten erklärten das mit zwei Effekten: Investoren flöhen aus der Aktie, andere verkauften die Bezugsrechte in der Hoffnung, sich später günstiger wieder eindecken zu können.
dies sollte jedoch nicht als Kaufempfehlung gewertet werden,
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