Der Plan soll ja sein:
Errichtung von 60 Zentren, die die Impfungen vornehmen. Nur so lassen sich wohl die logistischen Probleme lösen, da der Impfstoff bis zur Verabreichung durchgehend bei bestimmter Temperatur gekühlt sein muß.
Verteilt über die Republik werden die Zentren in den Bundesländern im Verhältnis zur Bevölkerung eines Bundeslandes. Niedersachsen z.B. hat knapp 8 Mio. Einwohner, damit etwa 10 % der Republik. Ergo müsste NDS auf 6 Zentren kommen. Damit schon mal klar: weite Wege bis zum Pieks!
Dann geht's weiter:
Angeblich werden pro Tag etwa 1000 Impfungen vorgenommen. Vor dem Pieks Beratungsgespräch zum Zwecke der Aufklärung. Nach dem Pieks eine halbe Stunde Beobachtung, um sicher zu sein, dass es den Gepieksten gut geht.
Bei 20 Arbeitstagen (grob gerechnet) schafft das Zentrum 20T im Monat, mithin 240T im Jahr. Multipliziert mit 60 (Anzahl Zentren) ergibt ca. 14,5 Mio. geimpfte Personen nach einem Jahr.
Wenn die Rechnung grob stimmt, wird es also etwa 5 Jahre dauern, bis zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sind.
Niemand weiß bisher, ob ein einmaliges Impfen ausreicht, oder ob z.B. jährlich wiederholt werden muss.
Wenn das so sein sollte, dauert alles noch länger, wenn die erneute Impfung auch über die Zentren läuft.
Oder die erneute Impfung läuft über die Arztpraxen, ähnlich der Grippeschutzimpfung. Dann kann es schneller gehen, weil Beratung/Beobachtung wohl entfallen können.
Und natürlich gilt: das Gepiekstsein bedeutet NICHT, dass man andere Menschen nicht anstecken kann. Wir werden ewig "die Nase voll haben".
Einwände?
Errichtung von 60 Zentren, die die Impfungen vornehmen. Nur so lassen sich wohl die logistischen Probleme lösen, da der Impfstoff bis zur Verabreichung durchgehend bei bestimmter Temperatur gekühlt sein muß.
Verteilt über die Republik werden die Zentren in den Bundesländern im Verhältnis zur Bevölkerung eines Bundeslandes. Niedersachsen z.B. hat knapp 8 Mio. Einwohner, damit etwa 10 % der Republik. Ergo müsste NDS auf 6 Zentren kommen. Damit schon mal klar: weite Wege bis zum Pieks!
Dann geht's weiter:
Angeblich werden pro Tag etwa 1000 Impfungen vorgenommen. Vor dem Pieks Beratungsgespräch zum Zwecke der Aufklärung. Nach dem Pieks eine halbe Stunde Beobachtung, um sicher zu sein, dass es den Gepieksten gut geht.
Bei 20 Arbeitstagen (grob gerechnet) schafft das Zentrum 20T im Monat, mithin 240T im Jahr. Multipliziert mit 60 (Anzahl Zentren) ergibt ca. 14,5 Mio. geimpfte Personen nach einem Jahr.
Wenn die Rechnung grob stimmt, wird es also etwa 5 Jahre dauern, bis zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sind.
Niemand weiß bisher, ob ein einmaliges Impfen ausreicht, oder ob z.B. jährlich wiederholt werden muss.
Wenn das so sein sollte, dauert alles noch länger, wenn die erneute Impfung auch über die Zentren läuft.
Oder die erneute Impfung läuft über die Arztpraxen, ähnlich der Grippeschutzimpfung. Dann kann es schneller gehen, weil Beratung/Beobachtung wohl entfallen können.
Und natürlich gilt: das Gepiekstsein bedeutet NICHT, dass man andere Menschen nicht anstecken kann. Wir werden ewig "die Nase voll haben".
Einwände?