Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

Und wenn man ganz richtig rechnet, müßte man den Spritverbrauch eines 500PS Autos her nehmen ;-)

.. Avira gegen "alias..."
Ein Mod.-Job unter solchen Gegebenheiten ist echt nicht zu beneiden; jedoch wohl irgendwie auch interessant. .. ;-)
Wenn möglich, sollte man polizeilich dagegen vorgehen. Falschmeldungen sind ja mittlerweile bis in höchste Kreise "hoch im Kurs"... - nur meine Meinung

Hier wohl der nächste Spam..

Anmeldung heute:
http://www.ariva.de/profil/werner%20beinhart

.... tu ich über Nacht, ohne daß ich wo hin fahren muß, auch keine 5 min ;-)

Da hat wohl einer viele Verluste mit Puts und ist jetzt sauer ;-) Und meint noch dazu, er könnte seinen Kopf noch retten, in dem er viel Zeugs hier postet ... was natürlich auch auf seinen Zustand schließen läßt ;-)  

begegnet man seitens der User effektiv mit einem Entzug der Reibeflächen...
Ich gehe davon aus, dass Orakel nicht der einizige ist bzw. war, wohl aber einer mit solch einer Penetrans zu Mehrfach-IDs
Was der nun macht, ist der Versuch der Behinderung dieses an sich guten Portales.

Ich freue mich auf gute und auch durchaus kontroverse Diskussionen.

Hier noch:

Wikipedia-Link "Trolle": de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

kommt ein Elektroauto nun weiter als ein Verbrenner??

Was sind das für ungenaue Berechnungen?
Sicherlich sollte man u.a. die PS- Zahl und das Gewicht als Faktoren heranziehen, um Vergleiche aufstellen zu können, nur leider gibt es kein 500 PS  Auto mit Verbrenner Motor, welches sich nach zwei- dreimal beschleunigen abriegelt, damit die Reichweite nicht drastisch einbricht.
Demnach kannst du auch hier keinen Vergleich heranziehen.

wegen der anstehenden Preiserhöhung aufgrund des Brexit:

Teslamag heute:
teslamag.de/news/...-preisanstieg-grossbritannien-wochen-11555

natürlich kann man das direkt nicht vergleichen. Der Verbrenner müsste ja nach ein paar Launch Control Starts direkt in die Werkstatt. Und bei Tesla hat die Leistungsreduzierung (natürlich Quatsch nach 2-3 mal) nur etwas mit dem Schutz der DU und nicht etwa dem Schutz der Reichweite zu tun.
:-)

@DocIngwer:

Zu den Mehrfach ID kann ich nichts sagen, nur dass es mich tierisch stört und es sehr Schade ist, dass so was hier möglich ist.
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Das hier beide Positionen kräftig verteidigt werden finde ich prinzipiell gut, weil ein Forum mit nur Befürworter oder nur Kritikern ist sinnlos. So erfährt man von beiden Seiten immer etwas Neues und kann sich immer wieder ein aktuelles Bild schaffen.
Also sollten wir zurückkehren zu einem Informationentausch ohne Beleidigungen oder ähnlichem.

Sicherlich braucht man sich nichts vorzumachen. Ein E-Mobil kann mit einer "Tankfüllung" aktuell nicht die Reichweiten eines Verbrenners erreichen. Aber spielt das überhaupt eine Rolle? Es gibt auch bei Verbrennern große Differenzen was die Reichweite betrifft da stört das auch niemanden.

Letztendlich bestimmt der persönliche Einsatzzweck ob einem die elektrische Reichweite genügt oder nicht. So lange jemand seinen persönlichen Bedarf mit dem gewünschten E-Mobil abdecken kann spielt es keine Rolle mehr ob derjenige mit einem Verbrenner 200km weiter fahren könnte oder ob das E-Mobil noch 100km Reserve hätte.

Danke, stimme Dir voll umfänglich zu.

Je nach Fahrverhalten verbraucht mein Benziner sechs oder über zehn Liter auf 100 km. Es hängt viel davon ab, wir man fährt.

Daher sehe ich das genauso wie Du: man muss sein eigenes Fahrprofil analysieren und schauen, welche Reichweite das optimale Fahrzeug für einen selber haben sollte.

Ein Vertriebler, der täglich 1.000km auf und fernab der Autobahnen herunterreisst, der wird zurzeit noch auf Diesel setzen.

Jemand, der in der Großstadt Altenpflege betreibt und die Patienten zu Hause aufsucht, wird über den Tag mitunter 100 km weit fahren.

Und wer vom Land in die Stadt pendelt, wird höchstens 200km täglich fahren.

Die letzten zwei werden mit derzeitigen E-Fahrzeugen bereits gut ihren Bedarf decken können.


 

Was die Vertriebler angeht bin ich anderer Meinung als Du.
Zum einen gibt es vermutlich keinen, der täglich 1.000km fährt -> Das wären ja bei 200 Arbeitstagen 200.000km im Jahr. Zum anderen kenne ich einen, der immerhin 300-600km täglich fährt und im Jahr 95.000km. Und er fährt ... einen Tesla. Er kann dies problemlos weil es die SuperCharger gibt und er seine Zeit so planen kann, dass er in den Pausen lädt. Bei derartigen km-Leistungen wird das Model S selbst gegenüber einem gut ausgestatteten 3er oder A4 preislich konkurrenzfähig.

Hi,

ich fahre ein Model S 60. Lt. Hersteller Angaben Reichweite um die 400. Tatsächliche Reichweite im Winter 160 Kilometer und im Sommer um die 220 Kilometer. Pendle täglich 100 Kilometer. Somit muss ich derzeit alle 1,5 Tage laden. Solange nicht noch mehr Autos im Umlauf sind, geht es. Aber es wird zunehmend schwieriger in der Stadt freie Ladestationen zu bekommen. Ich denke, solange das Netz nicht enorm ausgebaut wird, hat Strom keine Zukunft. Da wird sich Wasserstoff eher langfristig durchsetzen. Und Tesla muss man sich nicht nur im Preis sonder auch in der "ZEIT" leisten können! Das ist schon ein enormer Nachteil, wenn man Beruflich viel zu tun hat und viel unterwegs ist.

LG

Ja, klar: gehen tut es schon, aber es hängt eben davon ab, ob ein Supercharger auf der Strecke liegt. Bin jetzt nicht sicher, aber wenn ich an unsere Vertriebler denke, die kleine Banken und Filialen in der Pampa abgeklappert haben, könnte das schwer sein.

Auf jeden Fall benötigt es wohl ein Mehr an Planung, zurzeit noch.

Aber wenn ich mich irren sollte - umso besser. :-)

# 21312
DANKE, da stimme ich Dir ebenfalls ausdrücklich zu, wirklich gutes Statement.
@"das hier so etwas möglich ist"  
Das gibt es hier genau so, wie in anderen Foren auch. Wichtig ist, dass so etwas nicht geduldet wird...

"ich fahre ein Model S 60. Lt. Hersteller Angaben Reichweite um die 400. Tatsächliche Reichweite im Winter 160 Kilometer und im Sommer um die 220 Kilometer. Pendle täglich 100 Kilometer. Somit muss ich derzeit alle 1,5 Tage laden. Solange nicht noch mehr Autos im Umlauf sind, geht es. Aber es wird zunehmend schwieriger in der Stadt freie Ladestationen zu bekommen. Ich denke, solange das Netz nicht enorm ausgebaut wird, hat Strom keine Zukunft. Da wird sich Wasserstoff eher langfristig durchsetzen. Und Tesla muss man sich nicht nur im Preis sonder auch in der "ZEIT" leisten können! Das ist schon ein enormer Nachteil, wenn man Beruflich viel zu tun hat und viel unterwegs ist."

Tut mir leid, aber das nehme ich Dir nicht ab oder es ist ein Verständnisproblem.
Die Reichweite ist vor allem bei langen Strecken wichtig. Wenn Du dabei bereits nach 160km wieder laden mußt, mußt du schon weit jenseits der Richtgeschwindigkeit unterwegs sein!
Was man aber -vor allem im Winter- nicht unterschätzen darf, sind Kurzstrecken: hierbei steigt der Verbrauch enorm. Warum? Das Aufheizen des Fahrzeugs kostet erheblich Energie. Wenn Du das also intensiv nutzst, dann sind sicher beim S60 im Winter nur 160km drin. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass man Verbrenner gar nicht aufheizen kann. Man kann nur die Abwärme des Motors nutzen :-) . Das heißt, bei extremen Kurzstrecken < 10 Minuten friert man im Verbrenner grundsätzlich ...
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Aber keine Frage: wenn man weder am Arbeitsplatz noch zu Haus laden kann ist das heutzutage sicher eine große Einschränkung.
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Wasserstoff hat -außer vielleicht bei LKWs und Bussen kaum eine Zukunft. Dazu ist die benötigte Energie viel zu hoch und man ist wieder auf Tankstellen angewiesen.

Wasserstoff? Bist du ein Troll?

Klang für mich ebenfalls so, als ob jemand schreiben würde, er sei seit Jahren Apple iPhone Fan, aber jetzt, ausgerechnet jetzt, würde er sich ein Windows Phone xyz kaufen.

Bei ihm: Tesla Model S - und die Lösung heißt 'Wasserstoff'.

Na ja, man kann es ja mal versuchen.

"Das heißt, bei extremen Kurzstrecken < 10 Minuten friert man im Verbrenner grundsätzlich ..."

Moderne Verbrenner haben allesamt schon elektr. Zuheizer, da die Motoren nur mehr sehr wenig Abwärme produzieren.

Der Innenraum meines Benziners (2 Jahre alt) ist auch jetzt im Winter nach 1 Minute warm.

So ist es.
Bin mal gespannt, ob ich einigermaßen gut den Zeitpunkt treffe, an dem es sich lohnt Short zu gehen.
Nach meiner Meinung ist es noch etwas zu früh dafür.

seekingalpha.com/article/...ina-will-power-tesla-motors-higher

... und das ist ein interessanter Abschnitt daraus:

"Another factor that will prove to be a tailwind for Tesla in China is a local assembly plant. It has been reported that Tesla has entered into a memorandum of understanding with the Jinqiao Group to build a factory in Shanghai at a cost of $9 billion. Once Tesla builds this factory, it will be able to avoid the 25% import tax, as a result of which it can price its models competitively in the Chinese market."

Interessant. Davon habe ich bisher noch nichts gehört. Und das funktioniert ohne laufenden Verbrennermotor?

Weil 160km für seine 100km Strecke doch super ist, da braucht er ja gar keine öffentliche Ladestation ...
Das ist ja kein Benziner, den man auftsnkt wenn er leer ist. Sondern man stöpselt ihn Abends einfach an und morgens reichts für den Tag.
Das waren ja die selben Themen beim iPhone damals, übrigens ;-) Und die traf der Nokia-effect ;-)