Ich kann leider nicht teilnehmen. Es wäre schön, wenn einer von euch die folgenden Vorschläge unterbreitet bzw. Fragen stellt:
Wird die Klage mit "acting in cercert" in den USA durchgeführt? Hier kann man auch Pimco anführen, die sämtliche Schulden der Gläubiger hält.
Wie sieht es mit der Ausgabe neuer Aktien und dem Delisting aus? Normalerweise muss man eine Aktienausgabe über X% von den Aktionären absegnen lassen. Normalerweise muss man auch eine Delistingsabfindung bezahlen.
Das WHOA iat durch und unanfechtbar. Jedoch kann der Supreme Court bei Verstößen und ähnliches eingreifen. Die Beobachter waren Kumpels von Wakkie, der im Management saß. Interessenkonflikt. Die Richter der Anhörung und die der Urteilsverkündung waren unterschiedlich. Ist das korrekt?
Hier sollte auch versucht werden die CPUs anzugreifen. Sprich, hier haben unberechtigtr Gruppen als Gläubiger angestimmt mit ihren CPUs, die unrechtmäßig sind. Die SdK hat angedeutet, dass die angreifbar wären.
Kann man eine Betrugsklage gegen die G7 stellen? Die G7 haben sich als CPU-GLÄUBIGER 80% und 10% PIK-ZINSEN durch illegale CPUs erschlichen. Hier greift man auch direkt die CPUs an.
Gemeinschaflicher Betrug des Managements und der Gläubiger. Das Management hat die Hälfte von MF verschenkt an die Gläubiger und 5% vom Kuchen bekommen ( MF Deal). Des Weiteren haben die Herren LdP und TdK neue gute Positionen in den 5 neuen Gesellschaften. Sie haben dafür 80% des Equity an die Gläubiger vergeben und gegen ihre Arbeitgrber (Aktionäre) gearbeitet.
Sonderprüfung: Sollte unbedingt durchgeführt werden!
Es wurden Milliarden veruntreut und es ist niemand angeklagt für diese Vergehen. PwC-Bericht!
Die CPUs auf denen alles aufbaut sollten untersucht werden.
Der MF-DEAL sollte untersucht werden.
Ein evtl. Deal von Management und PIC sollte untersucht werden. Der PIC darf keine CVRs halten, hat aber mit dem Management gestimmt. Evtl. haben sie hier mehr beim Global Settlement bekommen.
Das Management hat während des WHOA-Verfahrens die Gläubiger als Ursprung des Plans genannt. Die Gläubiger haben aufs Management verwiesen. Dies würde zu falschen Aussagen führen die in EQS etc. getätigt wurden! Auch hier gemeinschsftlicher abetrug oder Verschleierung durch Liquidation von Steinhoff.
Während der Sonderprüfung sollte auch geschaut werden in wie weit mit anderen Banken verhandelt wurde. Wenn nicht, dann ist das im besten Fall grob fahrlässig und im schlimmsten Korruption, da die hier 5 Jahre Zeit hatten andere Geldgeber zu finden oder den alten eine Zusage aus den Rippen zu leiern.
Es sollte auch die Bewertungen untersucht werden.
Die Jahresabschlüsse wurden nicht akzeptiert auf den HVs und Shoppinguin meinte, dass unaudited Berichte der Töchter verwendet wurden.
Hier lässt such viel finden.
Wenn die SdK wirklich gegen das WHOA und Stukirgentwas ist, sollte man vor den europäischen Gerichtshof. Die haben schon oft Länder für Gesetze abgewatwcht und sich auf die Seite der Kleinanleger gestellt.
Zu guter letzt, was ist mit der Adhoc-Klage? Wann kommt diese?
Selbst wenn diese nicht erfolgreich sein sollten, erhöht sich die Chance durch einen Vergleich Geld zu bekommen