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STEINHOFF Reinkarnation

Beiträge: 20.782
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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfügbar
 
STEINHOFF Reinkarnation Uhrzeit
Uhrzeit:

So ist das hier

 
21.06.23 21:24
Der Management­
Ist noch am überlegen
Ich habe es geschafft denn laden zu zumachen

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STEINHOFF Reinkarnation BaerStierPanther
BaerStierPant.:

Ich bin nun bereit...

 
21.06.23 21:25
Diesen Weg mit Steinhoff mitzugeben möge die Macht mit allen dir auch mitgehen sein...
STEINHOFF Reinkarnation Lazoman
Lazoman:

Ende

 
21.06.23 21:26
Somit endet die Story Steinhoff ! Krass 5 Jahre fast jeden Tag im Forum unterwegs gewesen und dann sowas !  
STEINHOFF Reinkarnation BaerStierPanther
BaerStierPant.:

Ich merke schon

 
21.06.23 21:27
xD die Kiste Bier wird weniger...aber ich nenne das Ernst irgendwie muss die Richterin überzeugt worden sein das die 20% dunkler Materie (Ironie) besser wäre als die Insolvenz  
STEINHOFF Reinkarnation Ms100Prozent
Ms100Prozent:

@megasteini: @Ms100Prozent

 
21.06.23 21:27
welche liste?
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#14031

STEINHOFF Reinkarnation Fun_trader99
Fun_trader99:

Delisting Abfindung

6
21.06.23 21:30
Siehe Leoni heute. So läuft es leider ab. Nix mit Abfindung bei Delisting:

www.eqs-news.com/de/news/adhoc/...strukturierungsplan/1843877
STEINHOFF Reinkarnation A14XB9
A14XB9:

als ich diesen von unseren Freunden

2
21.06.23 21:31
veröffentlichten „Murks“ heute kurz nach 15:00:00 gelesen habe, war der erste Gedanke, na kuk die Schlingel. (Sch…..e natürlich auch), zweiter Gedanken war, wo ist: „Wir sind erfreut…“)
Ist doch vollkommen klar, das wir es hier mit ner Macht von Bio Dollar zu tun haben, welche sich weitere 15 oder mehr Mrd einheimsen wollen. Wo mir das in den letzten Wochen/ Monaten immer deutlicher wurde, ist die Zuversicht getrübt aber nich weg!  
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#14034

STEINHOFF Reinkarnation BaerStierPanther
BaerStierPant.:

Fun

 
21.06.23 21:31
Siehe Thomas Cook...da gab es auch nich hier gibt es 20% dunkler Materie  
STEINHOFF Reinkarnation BaerStierPanther
BaerStierPant.:

20% CVR dunkler Materie?

 
21.06.23 21:34
Das Gericht muss begeistert gewesen sein ich freue mich auf die nächsten Tage  
STEINHOFF Reinkarnation faktencheck85531
faktencheck8.:

Wer nicht an den richtigen Stellen sucht,

2
21.06.23 21:34
kann auch nichts Belastbares finden!

Dr. Liebscher auf YouTube:
Stand heute haben wir keine festen, belastbare Beweise für die Beantragung einer Sonderprüfung.
Dann redet er auch noch von keinem belegbaren Zweifel.

Für mich heißt das, dass die SdK diese 2,7 Mrd. herrenlosen Aktien nicht mal in Frage gestellt hat. Ich fasse das nicht!

Jetzt scheint die Sache ja gelaufen zu sein und mögliches Beweismaterial (Aktienregister, Aktienregister, Aktienregister, …) verschwindet demnächst in der Versenkung.

Dumm gelaufen!
STEINHOFF Reinkarnation BaerStierPanther
BaerStierPant.:

20% CVR dunkler Materie?

 
21.06.23 21:34
Das Gericht muss begeistert gewesen sein, ich freue mich auf die nächsten Tage  
STEINHOFF Reinkarnation Madone
Madone:

Luft holen Leute

 
21.06.23 21:40
Nur gute Verlierer  werden Siegen!
Wir haben gegen Betrüger gespielt und die erste spielhälfte verloren.
Wir sind eine super Gemeinschaft geworden  und jetzt soll die Sdk den  nächsten Spielzug planen.
Wir müssen uns wehren!!


STEINHOFF Reinkarnation BaerStierPanther
BaerStierPant.:

20% CVR

 
21.06.23 21:41
Ich bin der Meinung das wir bald ein Angebot bekommen für unsere 20% dunkle Materie  
STEINHOFF Reinkarnation Herr Greif
Herr Greif:

Genau so schaut's aus mit der Abfindung, Fun_Trade

4
21.06.23 21:42
Und nochmal was zu den Verlustvorträgen, weil das offensichtlich auch nicht allen klar ist.

Wenn die Aktien gegen CVRs mit Anfangswert "0" getauscht werden, gibt es keine Verlustvorträge zu verbuchen. Also, wer bei den CVRs dabei sein will, die Aktien verkaufen - dann fallen Verlustvorträge an - und wieder zurückkaufen.  
STEINHOFF Reinkarnation Lulumann
Lulumann:

@all

6
21.06.23 21:44
Ja wir haben verloren und ich bin relativ entsetzt über die flabsige Haltung von Herrn Liebscher, ich nehme ihm sein entsetzt tun nicht ab , für mich ist das ganze jetzt im Nachhinein von der SDK schlecht gemacht worden, war hätten sofort eine AO einberufen müssen, den das wir betrogen und belogen
wurden ist ja durch unsere Niederlage nicht weg .
Meine Mitgliedschaft bei der SDK werde ich kündigen. Heute war einer der schweren Tage
für die Rechtsprechung und mein Rechtsverhältnis wird sich dadurch ändern, denn es zeigt sich immer wieder, das die Verbrecher geschützt und die Opfer noch obendrein bestraft werden. Merci Holland. Der Bummerang kommt zurück.  
STEINHOFF Reinkarnation Igel193
Igel193:

SDK

3
21.06.23 21:47
Hat sich für uns eingesetzt, der KAS wäre vorher schon bissen gewesen. Wer aber für > 30% nichts erreichen Chen kann, d n braucht mann auch nicht.. zum Video möchte ich mich lieber nicht äußern, ganz schwach
STEINHOFF Reinkarnation megasteini
megasteini:

Ach WatcherSG

 
21.06.23 21:53
Link angeklickt, Bild gesehen und dich gleich auf ignorieren gesetzt. Werdet  ihr an eurem Lachen ersticken  ....
STEINHOFF Reinkarnation Geroniemo
Geroniemo:

Der letzte macht das Licht aus.

 
21.06.23 21:55
Der letzte macht das Licht aus.
STEINHOFF Reinkarnation Stockiiiiii
Stockiiiiii:

@15.12 und heute

10
21.06.23 21:55
Ich fühle mich wie bei versteckter Kamera - kann Frank Elstner bitte endlich herauskommen... nach der Anhörung hätte ich nie im Leben an einen lupenreinen Freifahrtschein gedacht.. was für eine scheiss verlogene Welt ohne jegliche Werte in der wir leben.. ich war der Auffassung ehrlich währt am längsten, aber nach der Kiste hier werde ich meine Weltanschauung anpassen müssen.. Follow the stupid Money.. danke für nichts...
Nichts geschieht ohne Risiko,aber ohne Risiko geschieht auch nichts....!
STEINHOFF Reinkarnation KK2019
KK2019:

sdk Mitgliedschaft kündigen

2
21.06.23 22:02
nicht vergessen. Ende aus Mickey Maus
STEINHOFF Reinkarnation JimmyGemini
JimmyGemini:

Die SdK hätte als Vertreter von sovielen Aktien

2
21.06.23 22:04
doch sicher das Aktienregister einsehen dürfen. Ich habe das Gesetz nicht mehr im Kopf, aber meine da gab es was. Aber ist ja nun auch egal. Wenn sie nicht wollen...

Die SdK MItgliedschaft kündige ich auch. Wozu soll ich da drin bleiben, wenn ich eh nichts investieren kann und auch will.

Von dem Geld kann ich mir lieber 3 mal im Jahr mal ein Asia-Buffet gönnen. Habe ich mehr von.
STEINHOFF Reinkarnation peter81
peter81:

Scheint

 
21.06.23 22:04
Als hätte WatchersSG hier eine Menge verloren? .
STEINHOFF Reinkarnation Antony1111
Antony1111:

Eventuell ein Grund, warum Aktien noch gekauft

 
21.06.23 22:05
Squeeze-out - restlos ausgequetscht
www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/hr-boerse-story-13801.html

Stand: 21.03.2019 06:46 Uhr

Die englische Sprache ist bisweilen recht plakativ: Squeeze out heißt auspressen, herausquetschen. Im Wirtschaftsleben nennt man so ein Verfahren, bei dem ein großer Aktionär die vielen kleinen Aktionäre aus dem Unternehmen drängt.
Von Bettina Seidl, boerse.ARD.de

Weg mit den ungeliebten Minderheitsaktionären: Wenn der Großaktionär frei schalten und walten will, kann er keine Quertreiber brauchen. Das Aktiengesetz eilt ihm zu Hilfe: Sofern einem Aktionär bereits 95 Prozent an einer Gesellschaft gehören, kann er die restlichen Minderheitsaktionäre ausschließen. Squeeze-out heißt also quasi Enteignung. Der Großaktionär muss den kleineren Anteilseignern dafür eine angemessene Barabfindung zahlen.
Kampf gegen die Räuber

Warum will ein Großaktionär einen Squeeze-out? Kleinaktionäre können sehr unangenehm sein. Zwar hat der Großaktionär mit einer so großen Mehrheit das Sagen. Er kann quasi jeden Beschluss auf der Hauptversammlung durchdrücken, so zum Beispiel eine Kapitalerhöhung oder eine Dividendenausschüttung. Doch de facto haben die kleinen Aktionäre ihn in der Hand. Sie können jeden Beschluss blockieren, selbst mit nur fünf Prozent Beteiligung: Indem sie dagegen klagen. Dann muss der Großaktionär sein Vorhaben gerichtlich erkämpfen. Ein langwieriges Unterfangen. Wichtige Entscheidungen werden dadurch auf die lange Bank geschoben.

Anfang der 80er Jahre kamen solche Querulanten regelrecht in Mode. Sie störten Hauptversammlungen, provozierten die Vorstände zu Beleidigungen, zogen die Treffen unnötig in die Länge - all das nur, um die Beschlüsse später anfechten zu können. Man nannte sie "Berufsaktionäre" oder auch "räuberische Aktionäre".

Mittlerweile hat der Gesetzgeber die Klagerechte der "räuberischen Aktionäre" deutlich eingeschränkt, doch auch heute noch kann es betriebswirtschaftlich geboten sein, sich von unliebsamen Miteignern per Squeeze-out zu trennen.
Kleine Aktionäre sind teuer

Außerdem lohnt sich ein Squeeze-out aus finanzieller Sicht. So müssen die übrigen Aktionäre nicht mehr aufwändig zur Hauptversammlung geladen werden. Ist die Gesellschaft vollständig in einer Hand, kann der Großaktionär die Aktie von der Börse nehmen. Damit entfallen wiederum Pflichten wie die Veröffentlichung von Geschäftsberichten. Alles in allem heißt das: Der Verwaltungsaufwand wird geringer. Die Kosten sinken.
Was ist angemessen?

Wie läuft der Squeeze-out ab? Der Großaktionär macht einen entsprechenden Vorschlag auf der Hauptversammlung und die Aktionäre stimmen darüber ab. Das heißt: Da der Hauptanteilseigner mit seiner gewaltigen Stimmenmehrheit bereits Herr im Haus ist, beschließt er den Rauswurf der anderen selbst.

Er legt auch die Höhe der Barabfindung fest. Allerdings nicht willkürlich: Wie hoch diese Zahlung ist, richtet sich nach dem Wert des Unternehmens. Und den stellen Wirtschaftsprüfer nach einem Blick in die Bilanzen fest. In der Regel stellen sie eine Ertragswertberechnung an, wobei zukünftige Erträge prognostiziert und abgezinst werden. Zunehmend kommt auch das Discounted Cash-Flow-Modell zum Einsatz.
Spekulieren auf einen Nachschlag

In trockenen Tüchern ist der Rauswurf mit dem HV-Beschluss aber längst nicht. Die Minderheitsaktionäre versuchen in der Regel, einen höheren Preis rauszuschlagen. Sie drücken das freilich galanter aus und sprechen von Fairness: "Freiwillig gibt mir niemand den wahren Wert meiner Aktien bei einem Squeeze-out", erklärte ein Investor, der regelmäßig entsprechende Anfechtungsklagen betrieben hat.

Häufig wird im Streit um die Abfindungshöhe ein Spruchstellenverfahren angestrengt. Das kann sich aus Renditesicht lohnen: Nachbesserungen in zweistelliger Höhe sind keine Seltenheit.
Zwei Varianten des Squeeze-out

Der Squeeze-out ist seit 2002 im Aktienrecht geregelt (§§ 327a bis f AktG). Davor konnte ein Großaktionär in Deutschland die anderen Aktionäre nur über Umwege herausdrängen. Das Verfahren war mit Nachteilen verbunden. Bisweilen gelang es auch nicht, die Minderheitsaktionäre vollständig rauszuwerfen.

Neben diesem aktienrechtlichen Squeeze-out gibt es noch eine übernahmerechtliche Variante. Mitte 2006 wurde sie im Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (§§ 39a bis c WpÜG) geregelt. Zwei Dinge charakterisieren diese Art des Rauswurfs. Das Verfahren muss unmittelbar auf ein Übernahmeangebot oder Pflichtangebot folgen - das heißt: spätestens drei Monate, nachdem die Annahmefrist der Offerte beendet ist. Und zweitens: Der Großaktionär lässt darüber nicht auf der Hauptversammlung entscheiden. Er beantragt den Squeeze-out vielmehr beim Gericht.

Gehören ihm mindestens 95 Prozent der stimmberechtigten Aktien, kann er verlangen, dass ihm alle stimmberechtigten Aktien übertragen werden. Gehören ihm 95 Prozent des gesamten Grundkapitals, kann er außerdem die nicht stimmberechtigten Aktien einfordern. Auch hier muss er wieder eine angemessene Abfindung zahlen. Als angemessen gilt die Höhe der Übernahmeofferte, wenn sich bereits 90 Prozent der Aktionäre darauf eingelassen haben.
Anlagestrategie Squeeze-out

Anleger haben den Squeeze-out als eine lukrative Anlagestrategie entdeckt. Denn ein Nachschlag war bisher recht wahrscheinlich. Selbst wenn bereits ein Abfindungsangebot vorliegt, ist es noch nicht zu spät, einzusteigen. Zwar ist eine mögliche Zusatzrendite schon eingepreist. Aber die Option auf ein wenig mehr besteht. Außerdem ist der Investor nach unten abgesichert: denn das ursprüngliche Abfindungsangebot gilt weiter.

Allerdings ist es kein schnell verdientes Geld: Im Schnitt dauert es anderthalb Jahre von der Ankündigung eines Squeeze-out bis zur endgültigen Einigung.

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