In der EQS von heute steht:
Das Gericht wies in der Anhörung auch darauf hin, dass die Anhörung zur WHOA-Bestätigung am 15. Juni 2023 vor dem Amsterdamer Gericht stattfinden wird.
Was will uns das Management damit sagen!
Etwa dass die Bestätigung gleichbedeutend mit Ersetzen der Zustimmung der Aktionäre über das Gericht nur noch eine Formsache ist, und bereits feststeht!
Egal wie dem auch sei, notfalls werde ich mich über die SdK an einer Klage gegen das Management und ggf. gegen die Hedgefonds beteiligten.
Bis dahin gehe ich zumindest im Moment nicht davon aus, dass das Whoa gemäß diesem überaus feindlichen Plan des Managements vom Gericht abgewunken wird. Die Ablehnung der Bestellung eines Sanierungsexperten sehe ich nicht als kriegsentscheidend an. Hierfür können mehrere Gründe bestehen, die teils für uns sprechen. Bitte nicht vergessen: Die Gegenseitig hat heute bestätigt, dass sie die den Restrukturierungsplan (besser gesagt Verwertungsplan) inkl. Entschädigungslose Enteignung der Aktionäre bereits seit Jahren geplant haben. Die Hedgefonds wollten von Anfang an nicht, dass die Holding saniert wird, sondern dass die Holding verscherbelt wird. Damit sie sich neben 10 Prozent Zinsen noch die Vermögenswerte in aller Ruhe einheimsen können.